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Vogel des Jahres 1977 ist die Schleiereule

Vogel des Jahres 1977 ist die Schleiereule (Tyto alba).

Vogel des Jahres 2005 ist der Uhu

Der Uhu ist der Vogel des Jahres 2005 (Bubo bubo).

Vogel des Jahres 1972 ist der Steinkauz

Vogel des Jahres 19972 ist der Steinkauz (Athene noctua).

WWF startet „Wilderei-Notruf“

Nach Angaben der Umweltschutzorganisation WWF wurden in den vergangenen Jahren in Deutschland nachweislich mindestens 25 Wölfe, sechs Luchse und mehr als 1.500 Greifvögel und Eulen vergiftet, erschossen oder in illegalen Fallen gefangen. Und das sind nur die offiziellen Zahlen. Die Dunkelziffer dürfte noch um ein Vielfaches höher liegen. Das zumindest befürchtet die Naturschutzorganisation WWF und verweist zudem auf die verschwindend geringe Aufklärungs- oder gar Verurteilungsquote. Um das zu ändern, hat der WWF eine neue 24-Stunden-Notrufhotline eingerichtet, denn oft fehlt es an Hinweisen zum Tathergang oder dem Täter. Unter der Nummer 0800 10 20 340 können Zeugen ab sofort Aussagen zu derartigen Fällen machen, auf Wunsch auch anonym. Meldungen sind darüber hinaus unter www.wildereinotruf.de möglich. Ziel des WWF ist es, durch die Hotline den Druck auf die Straftäter zu erhöhen und die Öffentlichkeit zu sensibilisieren. Zugleich kritisiert die Naturschutzorganisation, dass es in Deutschland bei der Strafverfolgung zu Wilderei durch Polizei und Behörden weiterhin Defizite gibt. So werden etwa im Bayerischen Wald seit Jahren Luchse getötet oder verschwinden auf ungeklärte Weise. Bislang konnte erst ein Tatverdächtiger ermittelt werden, auch mithilfe von Hinweisen, die ein Zeuge dem WWF gemeldet hatte. Die Untersuchungen der Staatsanwaltschaft ziehen sich allerdings nach wie vor in die Länge. Ähnlich sieht es bei den aktuellen, illegalen Tötungen von Wölfen aus: Laut WWF konnten lediglich in drei Fällen der oder die Täter ermittelt werden. Obwohl das Bundesnaturschutzgesetz bei der Tötung eines streng geschützten Tieres eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren oder einer Geldstrafe von bis zu 50.000 Euro vorsieht, wurden bislang die Verfahren in den überwiegenden Fällen eingestellt. Lediglich in zwei Fällen wurden Geldstrafen von 1000 bis 3500 Euro verhängt.

Kreis Herford: Bebauungsplanübersicht - Daten

Für das Gebiet des Kreises Herford existiert eine Vielzahl von Bebauungspläne, welche jedoch nicht flächendeckend sind. Mit den Umringen wurden die durch Bebauungspläne abgedeckte Flächen, so weit sie dem Kreis Herfod bekannt sind, erfasst. Es existieren Verlinkungen zwischen den Graphikobjekten und PDF-Dateien der Bebauungspläne.

Natur in NRW Nr. 4/2013

Schwerpunktthema der vorliegenden Ausgabe von Natur in NRW ist die Entwicklung und Umsetzung von Entschneidungskonzepten. Denn die Zerschneidung von Habitaten und Lebensraumnetzen durch vom Verkehr stark frequentierte Straßen ist eine der bedeutendsten Ursachen für die Gefährdung insbesondere von großräumig wandernden Tierarten. Im LANUV wurden im Vorfeld Suchräume für Querungshilfen für die Zielarten Wildkatze, Rothirsch und einige Fledermausarten ermittelt. Anhand der Ergebnisse konnten in den letzten Jahren mehrere große Grünbrücken gebaut und nach Fertigstellung auf ihre Wirksamkeit überprüft werden. Berichtet wird am Beispiel einiger Querungshilfen über deren Akzeptanz durch die Wildtiere. Im Rahmen von Renaturierungsmaßnahmen werden auch die Auen der Fließwässer naturnah gestaltet. An der Lippe wurde nun der Erfolg der Anlage künstlicher Dünen in der Lippeaue anhand von Vegetationsentwicklung untersucht. Die Ergebnisse sind im vorliegenden Heft zusammengefasst. Ebenfalls in dieser Ausgabe von Natur in NRW nachzulesen ist eine Studie, die zeigt, dass sich einige klimasensitive, nicht-einheimische Gehölze zunehmend in den urbanen Wäldern des Ruhrgebietes ausbreiten. Besonders Walnuss und Lorbeerkirsche sind im Ruhrgebiet auf dem Vormarsch. Die hier vorgestellte Untersuchung analysiert die Faktoren der Ausbreitung. Für das Überwinden von Barrieren in Fließgewässern, wie sie unter anderem auch Wasserkraftanlagen darstellen, benötigen Fische erhebliche Kraftanstrengungen. Der Stress, dem die Fische dabei ausgesetzt werden, wurde in einer Untersuchung ermittelt, deren Ergebnisse in diesem Heft dargestellt werden. Nicht ausreichend gesicherte Strommasten stellen vor allem für Störche, Eulen und Greifvögel Todesfallen dar. Das Bundesnaturschutzgesetz sah darum vor, gefährliche Masten bis Ende 2012 technisch nachzurüsten. Natur in NRW schildert das Vorgehen bei der Umrüstung durch die Netzbetreiber in NRW, die die Freileitungen termingerecht umgerüstet haben.

Kreis Herford: Obst- und Nussbäume

Zur Freude aller darf kostenlos für den Eigenbedarf, also in haushaltsüblichen Mengen, an den in der Karte dargestellten Obst-und Nussbaum-Standorten geerntet werden. Doch Achtung: Die Ernte erfolgt auf eigene Gefahr! Verletzen oder gefährden Sie weder sich selbst, noch andere, noch die Bäume, damit alle auch im nächsten Jahr noch Freude daran haben. Bitte verwenden Sie keine Äste etc. um Obst aus den Bäumen herauszuschlagen/-werfen. Dieses entwertet einerseits Ihr Obst und beschädigt andererseits unsere Mähtechnik, wenn die Äste im Gras liegenbleiben. Respektieren Sie bitte auch eingezäunte bzw. eingefriedete Bereiche.

Kreis Herford: Lärmkartierung

Lärmkarten werden erstellt, um die Lärmbelastung zu erfassen und darzustellen. Die Lärmkarten bilden die Grundlage für die Lärmaktionsplanung und zeigen für Straßen- und Schienenverkehr die durchschnittlichen Lärmbelastungen in der Fläche. (www.umgebungslaerm.nrw.de)

Kreis Herford: Geschützte Biotope

Für das Gebiet des Kreises Herford hat das Landesamt für Naturschutz (LANUV NRW) die „Gesetzlich geschützten Biotope“ erfasst. Es handelt sich dabei um bestimmte, in § 30 Bundesnaturschutzgesetz aufgelistete Teile von Natur und Landschaft, die eine besondere Bedeutung als Lebensraum besitzen, wie z.B. natürliche oder naturnahe Gewässer, Sümpfe, Quellbereiche, artenreiche Nasswiesen oder Auwälder. Zum Schutz dieser Biotope ist es verboten, sie zu zerstören oder zu beeinträchtigen. In der Karte werden die „Geschützten Biotope“ durch Flächen dargestellt. Mit der Info-Funktion lässt sich die Begründung zur Darstellung des jeweiligen Biotops aufrufen.

Kreis Herford: FFH-Gebiete (Natura 2000)

Natura 2000 ist ein EU-weites Netz von Schutzgebieten zur Erhaltung gefährdeter oder typischer Lebensräume und Arten. Es setzt sich zusammen aus den Schutzgebieten der Vogelschutz-Richtlinie und den Schutzgebieten der Fauna-Flora-Habitat (FFH) Richtlinie. Im Kreis Herford sind derzeit vier FFH-Gebiete zu finden.

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