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Kommunikationsstrategie für nachhaltige Mobilität und die Verkehrswende - Kommunikation zu Verkehrsfakten

Das Projekt "Kommunikationsstrategie für nachhaltige Mobilität und die Verkehrswende - Kommunikation zu Verkehrsfakten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: iRights.Lab GmbH.Der Diskurs zur Verkehrswende und nachhaltiger Mobilität ist durch Des- und Fehlinformationen und Partikularinteressen bestimmt, die sich einseitig am motorisierten Individualverkehr ausrichten und das Umsetzungsdefizit verschärfen. Auch der niedrigschwellige und leichte Zugang zu neutralen und wissenschaftsbasierten Fakten sowie deren attraktive wie faktenbasierte Aufbereitung und Vermittlung ist für breite Bevölkerungsgruppen oft erschwert. Das Vorhaben zielt darauf, durch systematisch angelegte Kommunikationsstrategien das Kommunikationsdefizit der Verkehrswende durch leicht zugängliche und attraktive Kommunikationsformate und -produkte sowie durch neue Akteursnetzwerke und Interessenskoalitionen aufzulösen. Dabei sollen die Kommunikationsstrategien entlang einzelner Themen der Verkehrswende wie z. B. das Deutschlandticket oder einzelne ökonomische Instrumente wie das Dienstwagenprivileg entwickelt und fokussiert werden. Die Wirkung soll dabei evaluiert werden. Das Vorhaben untersucht die derzeit eingesetzten Kommunikationsframes (Framing) und erarbeitete neue Frames für die Kommunikation zur Verkehrswende, um attraktive und zugängliche Kommunikationsformate und -produkte für die breite Bevölkerung bereitzustellen. Als mögliche Produkte des Vorhabens sind audiovisuelle Infotainmentformate und -produkte (Grafiken, Memes, Video u.a), aber auch niedrigschwellige und leicht zugängliche Kommunikationsformate wie Blogs oder Vlogs möglich. Weitere mögliche Produkte des Vorhabens sind die Analyse, Initiierung und Begleitung von neuen Akteurs- und Influencernetzwerke sowie die Entwicklung und Bereitstellung von unterstützenden und begleitenden Maßnahmen für die öffentliche wie mediale Kommunikation zur Verkehrswende wie Schnittbilderdatenbanken für Unterhaltungsmedien und -formate.

Nachhaltige Mobilitätswende

Das Projekt "Nachhaltige Mobilitätswende" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: B.A.U.M. Consult GmbH.Für die Erreichung der Klimaschutzziele ist eine nachhaltige Mobilitätswende zwingend erforderlich. Dieses Vorhaben widmet sich unterschiedlichen Aspekten, die diese nachhaltige Mobilitätswende befeuern können und gliedert sich in drei Teilbereiche: 1) Der Bundeswettbewerb 'mobilwandel 2035' - Zukunftswettbewerb nachhaltige Mobilität wird wissenschaftlich durch ad hoc-Beratung zu Mobilitätsthemen mit Umweltrelevanz (z.B. Digitalisierung im Verkehr, Stärkung des Umweltverbunds oder Multi-/Intermodalität) unterstützt. Die Themen werden dynamisch entsprechend des Projektverlaufs festgelegt und internationale Erfahrungen (z.B. aus Europa, China, Kalifornien) werden einbezogen. Darüber hinaus wird der Erfahrungsaustausch der Wettbewerbskommunen durch mehrere Veranstaltungen zu inhaltlichen und organisatorischen Fragen gestärkt. 2) Weiterentwicklung der Europäischen Mobilitätswoche (EMW) als kommunales Reallabor, Vernetzungsmöglichkeit und Good-Practice Sammlung: Konzeption und Umsetzung eines nationalen EMW-Preises. Auswertung der Erfolgsfaktoren von EMW-Kommunen und Aufbereitung der Ergebnisse für deutsche Kommunen sowie hinsichtlich Handlungsbedarf auf Bundesebene. 3) Kommunikationsforschung: In diesem Bereich soll genauer untersucht werden, wie Mobilitätsverhalten medial (insbes. Unterhaltungsmedien) dargestellt und somit geprägt wird. Gleichzeitig wird ein Dialog mit relevanten Medienschaffenden und Akteuren aus dem Umweltressort initiiert.

Teilnehmende Gemeinden in Deutschland an der Europäischen Mobilitätswoche (Applikation)

Die EUROPÄISCHE MOBILITÄTSWOCHE ist eine Kampagne der Europäischen Kommission. Seit 2002 bietet sie Kommunen aus ganz Europa die perfekte Möglichkeit, ihren Bürgerinnen und Bürgern die komplette Bandbreite nachhaltiger Mobilität vor Ort näher zu bringen. Jedes Jahr, immer vom 16. bis 22. September, werden im Rahmen der EUROPÄISCHEN MOBILITÄTSWOCHE innovative Verkehrslösungen ausprobiert oder mit kreativen Ideen für eine nachhaltige Mobilität in den Kommunen geworben: So werden beispielsweise Parkplätze und Straßenraum umgenutzt, neue Fuß- und Radwege eingeweiht, Elektro-Fahrzeuge getestet, Schulwettbewerbe ins Leben gerufen und Aktionen für mehr ⁠Klimaschutz⁠ im Verkehr durchgeführt. Dadurch zeigen Kommunen und ihre Bürgerinnen und Bürger, dass nachhaltige Mobilität möglich ist, Spaß macht und praktisch gelebt werden kann.

Travel Smarter – Live Better

Nr.: 8/2010 Halle (Saale), 17.09.2010 Travel Smarter – Live Better Bereits zum neunten Mal lädt die EU ein, sich an der Europäischen Mobili- tätswoche zu beteiligen, die vom 16. – 22.09.2010 stattfindet. Höhepunkt der Mobilitätswoche ist der autofreie Tag am 22.09.2010. „Der Verkehr ist mit rund einem Fünftel der Treibhausgas-Emissionen einer der Hauptverursacher des globalen Klimawandels. Darüber hinaus bringt der Verkehr gerade in Städten auch Luftverschmutzung und Lärmbelästigungen mit sich, die die Lebensqualität beeinträchtigen. Hinzu kommen noch das Un- fallgeschehen sowie der Flächenbedarf des Individualverkehrs. Höchste Zeit, sich alternativen Fortbewegungsmitteln zuzuwenden und um- weltfreundliche Mobilität noch mehr ins Bewusstsein der Bevölkerung zu rü- cken“, so Klaus Rehda, Präsident des Landesamtes für Umweltschutz Sach- sen-Anhalt. „Die diesjährige Woche der Mobilität steht unter dem Motto: Travel Smarter – Live Better (Clever unterwegs, besser leben). Damit wird unterstrichen, dass Gesundheit und Mobilität sich hervorragend verknüpfen lassen. Der Umstieg vom Auto aufs Rad entlastet die Straßen, verringert Lärm und Schadstoffe, fördert die Gesundheit und erhöht somit die Lebensqualität in Städten und Gemeinden. Grund genug sich an der Aktion und insbesondere am autofreien Tag am 22.09.2010 zu beteiligen. Gerade kurze Strecken – sowohl in der Stadt – als auch im ländlichen Raum eignen sich für Alternativen wie zu Fuß zu gehen, mit dem Rad zu fahren oder einfach öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. Der autofreie Tag kann daher auch Anlass sein, die Angebote der öffentlichen Verkehrsmittel auszuprobieren“, so Rehda weiter. Zahlreiche Städte und Gemeinden in Deutschland beteiligen sich während der Europäischen Mobilitätswoche an Aktionen des Klima-Bündnis: In Sachsen- Anhalt beteiligen sich die Städte Halle und Wernigerode mit speziellen Aktio- nen an der Mobilitätswoche und dem autofreien Tag. Veranstaltet wird in Halle u.a. im Rahmen der Aktion „Stadtradeln“ am 18.09.2010 eine Fahrradtour mit Bürgerinnen und Bürgern sowie Mitgliedern des Stadtrates. Das Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt selbst nutzt bereits seit einiger Zeit die bestehenden Möglichkeiten für eine klimafreundliche Mobilität. So war der CO2-Ausstoß bei der Beschaffung der Dienstwagen ein wichtiges Kriterium. Darüber hinaus steht derzeit den Bediensteten für kurze Strecken in der Stadt ein Elektro-Dienstfahrrad zur Verfügung. Außerdem wurden ver- schiedene Hybrid-Autos getestet. Der Präsident PRESSEMITTEILUNG Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt ruft zur Beteiligung am autofreien Tag auf E-Mail: Praesident@ lau.mlu.sachsen-anhalt.de Landesamt für Umweltschutz Reideburger Straße 47 06116 Halle(Saale) Tel.: 0345 5704-101 Fax: 0345 5704-190 Internet: www.lau.sachsen-anhalt.de 1/1

Europäische Mobilitätswoche: Straßenraum gemeinsam nutzen

Aktionen in 183 deutschen Kommunen schaffen Platz für nachhaltige Mobilität Vom 16. bis 22. September zeigen Kommunen und lokale Akteure, wie die Verkehrswende gelingen kann, wenn der Straßenraum anders und gemeinsam genutzt wird. Während der EUROPÄISCHEN MOBILITÄTSWOCHE (EMW) wird das mit vielfältigen Aktionen kreativ erprobt: Rad- und Fußverkehr, Spiel und Sport, Aufenthalt und Grün erhalten mehr Raum auf der Straße und auf Parkplätzen. Dirk Messner, Präsident des Umweltbundesamtes: „ Straßenraum gemeinsam nutzen ist in diesem Jahr der Schwerpunkt der Europäischen Mobilitätswoche. Es wird spielerisch und alltagsnah erlebbar, welche Möglichkeiten es gibt, die Straße gerechter aufzuteilen, sowie zugänglich und lebenswert für alle Menschen zu machen. Der so entstandene Platz kann das soziale Miteinander stärken, indem er durch nachbarschaftliche Initiativen oder zivilgesellschaftliche Akteure genutzt wird und Menschen zusammenbringt.“ In der EMW zeigen Kommunen und ihre Bewohner*innen, welche umweltschonenden Effekte eine Priorisierung nachhaltiger Mobilitätsformen und eine entsprechende Umgestaltung des Straßenraums haben können. Dieses Jahr legt die Europäische Kommission auch einen Fokus auf die Verkehrssicherheit und rückt damit die Mobilität von Älteren, Kindern und Menschen mit Beeinträchtigungen in den Blick. 2024 beteiligen sich 183 Städte, Gemeinden und Landkreise an der EUROPÄISCHEN MOBILITÄTS WOCHE in Deutschland. Darüber hinaus engagieren sich nicht kommunale Akteure, darunter Vereine, Hochschulen und Unternehmen, mit 49 MOBILITY ACTIONS im Rahmen der EMW. Sie alle zeigen, was nachhaltige Mobilität konkret vor Ort verändern und ermöglichen kann: Inspiriert durch den Schwerpunkt der Kommission legen viele Kommunen dieses Jahr den Fokus auf Verkehrssicherheit: So gibt es in Bochum eine Verkehrssicherheitsmeile für 24 Grundschulen, in Erkelenz verteilen Schüler*innen „Denkzettel für Elterntaxis“, in Hemer und im Landkreis Peine laufen Kinder zur Schule und sammeln so Klimameilen und in Morsbach wird ein Verkehrserziehungsmusical aufgeführt. Im Landkreis Ludwigsburg und in Wipperfürth geht die Verwaltung mit gutem Beispiel voran und mobilisiert die Mitarbeitenden während der EMW nachhaltige Verkehrsarten zu nutzen. In Lutherstadt Wittenberg und Geldern werden Bürger*innen eingeladen den Straßenraum für ein gemeinsames Picknick zu nutzen, in Heilbronn können sich Bürger*innen aktiv in die Umgestaltung der nördlichen Innenstadt einbringen und in Nienburg/ Weser zeigen Testfamilien, wie sie ihren Alltag ohne Auto bestreiten. Eine Fußgängerzone im Stadtzentrum genießen Bürger*innen in Heiligenhaus für einen Tag und in Hamburg können sich Schüler*innen über ein kostenloses Deutschlandticket freuen. Darüber hinaus sind in Kommunen im gesamten Bundesgebiet die Unterstützungsmaterialien der nationalen Koordinierungsstelle der EMW beim Umweltbundesamt im Einsatz: Von Pulheim über Swisttal bis Schweinfurt erhalten Bürger*innen eine kleine Aufmerksamkeit fürs nachhaltige Pendeln und in Hannover oder Umkirch werden Parkplätze mithilfe des EMW-Parkplatzpartysets umgestaltet. Die EMW-Schnitzeljagd ermutigt Schüler*innen in Neumünster zum zu Fuß Gehen und Radfahren und zahlreiche weiteren Aktionen werben für mehr nachhaltige Mobilität. Der Tag der Schiene, der vom 20. - 22. September während der EMW stattfindet, legt einen besonderen Fokus auf die Vielfalt der Eisenbahnen in Deutschland. Ob für Alltag oder Abenteuer, ob für Arbeitsweg oder Warentransport – an der Schiene führt kein Weg vorbei. In zahlreichen Kommunen können Menschen viele spannende Einblicke in die Welt der Schiene erhalten. Die Europäische Mobilitätswoche (EMW) ist eine EU-Kampagne und bietet Kommunen aus ganz Europa die Möglichkeit, ihren Bürger*innen das Thema „Nachhaltige Mobilität“ stärker ins Bewusstsein zu rufen. In der Woche vom 16. - 22. September und darüber hinaus werden im Dialog mit Bürger*innen Maßnahmen etabliert, die den Verkehr vor Ort dauerhaft klima- und umweltverträglicher gestalten. Zeitgleich finden europaweit in mehr als 1862 Städten und Gemeinden weitere Aktionen statt. In Deutschland wird die EMW seit 2016 vom Umweltbundesamt koordiniert.

Audiovisuelle Medien im Kontext der Europäischen Mobilitätswoche

Die kommunikative Vermittlung von Verkehrsversuchen und Straßenraumumnutzungen ist wichtig für deren Erfolg. Audiovisuelle Medien können hierbei helfen. Im Projekt wurde untersucht, welche audiovisuellen Medien sich anbieten und wie eine gute filmische Begleitung aussehen kann. Dazu wurde ein Kurzfilm erstellt, der Verkehrsversuche und temporäre Straßenraumumnutzungen zeigt. Die Produktion des Films ermöglichte es exemplarisch Chancen und Herausforderungen einer filmischen Dokumentation zu eruieren. Der Kurzfilm fängt das transformative Potential von Verkehrsversuchen ein und zeigt dessen Effekte im öffentlichen Raum. Veröffentlicht in Texte | 122/2024.

Neuigkeiten zur Europäischen Mobilitätswoche - Nr.: 4/2024

Willkommen zur neuen Ausgabe des EMW-Newsletters! Ein aktionsreiches EMW-Jahr liegt nun fast hinter uns und wir möchten die Gelegenheit nutzen, einen Blick auf das zu werfen, was in der EMW 2024 geleistet wurde. Wir freuen uns, dass sich die EMW-Gemeinschaft dieses Jahr erneut für nachhaltige Mobilität auf lokaler Ebene stark gemacht hat – und das so erfolgreich wie noch nie! Ohne das unermüdliche Engagement aller Aktiven wäre das niemals möglich gewesen und wir möchten uns für diesen Einsatz und das eingebrachte Herzblut bedanken. In unserem letzten Newsletter für dieses Jahr, lassen wir sowohl die EMW 2024, als auch das Netzwerktreffen in Stuttgart Revue passieren. Wir geben die Gewinner*innen unseres ersten EMW-Fotowettbewerbs bekannt, die auf dem Netzwerktreffen gekürt wurden. Außerdem verweisen wir auf ein vom Umweltbundesamt und Bundesumweltministerium gefördertes Projekt, welches Empfehlungen für Superblocks gibt und Kommunen bei deren Planung und Umsetzung unterstützt. Diese könnten dann in der EMW 2025 ausprobiert werden. Nach der EMW ist vor der EMW: Wir haben bereits zwei Online-Seminare im ersten Quartal geplant. Das erste Online-Seminar richtet sich vor allem an Kommunen, die sich erstmals an der EMW beteiligen möchten und das zweite Online-Seminar an Landkreise, die im EMW-Kontext oftmals besondere Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten haben. Das Jahresthema für das kommende EMW-Jahr wurde seitens der EU bekannt gegeben: Mobilität für Alle. Wie sich das Thema in der EMW aufgreifen lässt, wird in einem Online-Seminar im März 2025 gemeinsam mit Ihnen erarbeitet werden. Um Kommunen Mut zu machen, an der EMW teilzunehmen und sie bei der Argumentation dafür vor Ort zu unterstützen, haben wir in unser Unterstützungsangebot ein Schreiben aufgenommen, das gern dafür verwendet werden kann. Wir freuen uns schon auf das nächste gemeinsame EMW-Jahr. Jetzt bleibt uns nur, Ihnen und Ihren Familien eine erholsame Advents- und Weihnachtszeit sowie einen gesunden Start ins neue Jahr 2025 zu wünschen! Claudia Kiso und Janine Dressel vom Team der Nationalen Koordinierungsstelle am Umweltbundesamt

Neuigkeiten zur Europäischen Mobilitätswoche - Nr.: 3/2024

Willkommen zur neuen Ausgabe des EMW-Newsletters, vielen Dank für das zahlreiche Engagement im Rahmen der EUROPÄISCHEN MOBILITÄTS WOCHE 2024. An 196 Orten in Deutschland und 2.749 europaweit gab es viele bunte Aktionen für mehr nachhaltige Mobilität und Lebensqualität. Wir stellen gerade einen Rückblick zusammen und freuen uns über zahlreiche Bilder von Ihrer EMW vor Ort. In diesem Newsletter stellen wir Ihnen unser neuestes Unterstützungsangebot, das EMW-Kartenset Knotenpunkt vor. Es soll dabei helfen, auch bei unterschiedlichen Meinungen möglichst konstruktive Gespräche zum Thema nachhaltige Mobilität zu führen. Auf dem Netzwerktreffen in Stuttgart am 7. und 8. November werden wir auch das Thema Konflikte aufgreifen und gemeinsam Wege finden, diese zu lösen oder mit ihnen umzugehen. Außerdem wird es wie immer ausreichend Raum für Austausch und kreatives Arbeiten geben. Auch die Gewinner des diesjährigen Fotowettbewerbs werden in Stuttgart geehrt. Zu guter Letzt stellen wir die erste EMW-Kurzstudie vor, die untersucht, wie audiovisuelle Medien dabei helfen können, die Verkehrswende zu stärken. Viel Spaß bei der Lektüre. Wir freuen uns, Sie im November in Stuttgart persönlich zu treffen. Ihr Team der Nationalen Koordinierungsstelle am Umweltbundesamt

Umweltbewusst leben - Nr.: 9/2024

Willkommen zur neuen Newsletter-Ausgabe "Umweltbewusst leben"! Der Countdown läuft: Am 16. September startet die Europäische Mobilitätswoche mit vielen Mitmach-Aktionen auch in Deutschland. Schauen Sie doch mal auf unsere Aktionskarte , was in Ihrer Nähe so los ist. Wie Sie auch in Ihrem Alltag nachhaltig mobil sein können, zeigen unsere UBA-Umwelttipps. Und kennen Sie schon unsere Website Thru.de, auf der Sie recherchieren können, welche und wie viele Schadstoffe Betriebe in Ihrer Nähe in die Umwelt freisetzen? Interessante Lektüre wünscht Ihr UBA-Team der Presse-und Öffentlichkeitsarbeit

Umweltbewusst leben - Nr.: 8/2024

Willkommen zur neuen Newsletter-Ausgabe "Umweltbewusst leben"! Wie lässt sich eigentlich messen, wie nachhaltig Konsum ist? Und wie ist der Umsetzungsstand des „Nationalen Programms für nachhaltigen Konsum“ in Deutschland? Mehr dazu in dieser Newsletterausgabe. Ganz praktische Tipps zum umweltbewusst Leben finden Sie in der Rubrik mit den UBA-Umwelttipps. Außerdem geht es um nachhaltige Mobilität: Im September steht wieder die Europäische Mobilitätswoche mit vielen Mitmach-Aktionen an und es ist ein Preis für vorbildliche Verkehrswendeprojekte rund um die Schiene zu vergeben. Interessante Lektüre wünscht Ihr UBA-Team der Presse-und Öffentlichkeitsarbeit

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