API src

Found 59 results.

Related terms

Energy Savings 2020: How to triple the impact of energy saving policies in Europe?

Das Projekt "Energy Savings 2020: How to triple the impact of energy saving policies in Europe?" wird/wurde gefördert durch: European Climate Foundation / Regulatory Assistance Project (RAP). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecofys Germany GmbH.Europe needs to triple the impact of its energy efficiency policies to achieve its 2020 targets set last year, according to a new study written by Ecofys and the Fraunhofer ISI. The study reveals that the potential exists to reach the 20 percent energy saving by 2020 goal cost-efficiently, cutting energy bills by € 78 billion for European consumers and businesses annually by 2020. However, current EU policy is delivering only one-third of the potential cost-effective savings measures. Increased energy savings will also warrant easier and less expensive achievement of a 20 percent share of renewables in the EU energy mix in 2020. The study was commissioned jointly by the European Climate Foundation (ECF) and the Regulatory Assistance Project (RAP).

Erneuerbare Energien: Ein 2030 Szenario für die EU

Das Projekt "Erneuerbare Energien: Ein 2030 Szenario für die EU" wird/wurde gefördert durch: Umweltstiftung WWF Deutschland. Es wird/wurde ausgeführt durch: ECOFYS Energieberatung und Handelsgesellschaft mbH.Basierend auf den Ergebnissen des 2011 veröffentlichten Energy Reports hat Ecofys für den WWF mögliche EU-2030-Ziele für Energieeffizienz und erneuerbare Energien entwickelt. Die Ergebnisse differenzieren zwischen den verschiedenen Nachfrage-Sektoren Gebäude, Industrie und Transport. Die Übertragung der Berechnungen des Energy Reports auf die EU-Ebene ergibt, dass die Primärenergienachfrage im Jahr 2030 um ca. 40Prozent gegenüber der Baseline-Entwicklung reduziert werden kann. Erneuerbare Energien können ca. 40Prozent des gesamten Energiebedarfs und über 65Prozent des Strombedarfs decken. Die Analyse beinhaltet auch einen umfassenden Vergleich der erarbeiteten Ergebnisse mit den Ergebnissen anderer EU-Szenarien.

„Sachsen-Anhalt wählt ein starkes Europa!“

Regierungserklärung von Staatsminister und Minister für Kultur Rainer Robra am 23. April 2024 im Landtag von Sachsen-Anhalt Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, am 9. Juni findet die Wahl zum Europäischen Parlament statt, ein bewährter Anlass, um im Landtag über „Europa“ zu sprechen. Nicht selten beginnt eine Befassung mit „Europa“ mit einem historischen Rückblick – das mache ich heute nicht, er ist uns in den fast 34 Jahren, die Sachsen-Anhalt jetzt zur Europäischen Union gehört, in Fleisch und Blut übergegangen. Heute ist meine Botschaft eine andere. Klar, deutlich und mit dem Blick nach vorn: wir alle sind Europa und brauchen Europa – und zwar ein starkes Europa, das nicht Spielball der Weltgeschichte ist, sondern deren Akteur. Die aktuelle geopolitische Lage mit dem Krieg in der Ukraine oder dem Konflikt im Nahen Osten, die Herausforderungen durch Klimawandel und Digitalisierung, weltweite Migrationsströme oder der Wettbewerb mit systemischen Konkurrenten wie China, das alles lässt uns keine andere Wahl. Europa ist dabei definitiv Teil der Lösung, nicht des Problems. Nationalstaatliche Konzepte, die an den nationalen Außengrenzen enden, sind für die Bewältigung dieser Herausforderungen ungenügend. Wir brauchen umfassende und innovative gemeinsame Lösungsansätze, eine Bündelung unserer Kräfte, um das alles zu bewältigen und um Freiheit, Sicherheit und Wohlstand für uns alle zu erhalten. 27 Nationalstaaten teilen mit der Europäischen Union eine gemeinsame wertebasierte Verfasstheit, in der täglich weitreichende Entscheidungen getroffen werden müssen, die auch uns in Sachsen-Anhalt praktisch in jedem Lebensbereich betreffen. Entscheidungen, die wir mitgestalten wollen und können. Entscheidungen auch, die wir den Menschen in Wirkungsweise und Begründung bestmöglich erklären und vermitteln müssen. Anrede, Europa ist komplex, wir müssen alle gemeinsam und kontinuierlich an einem Strang ziehen, um unsere Landesinteressen zielführend in den europäischen Diskurs einzubringen – daher geht Europa uns alle an. Europa und seine Errungenschaften, von denen auch wir profitieren, sind im Vergleich der Kontinente dieser Welt keine Selbstverständlichkeit. Ich nutze diese Regierungserklärung gern, um wichtige Aspekte der europapolitischen Arbeit der Landesregierung vorzustellen, einen Blick auf die wesentlichen Aufgaben für die restliche Legislaturperiode zu werfen und zugleich um für Europa und die Teilnahme an der bevorstehenden Europawahl zu werben. Dabei geht es nicht in erster Linie um die großen europapolitischen Konzepte, die in der Kommission, im EU-Parlament und im Ministerrat entschieden werden, sondern um das, was uns hier in Sachsen-Anhalt alltäglich mit der europäischen Dimension verbindet. Auf der Grundlage des aktuellen Koalitionsvertrags hat das Kabinett am 12. Juli 2022 die Bündelung der strategischen Ziele in Europapolitik und internationaler Zusammenarbeit für diese Legislaturperiode beschlossen. Das aktive Mitwirken im europäischen Mehrebenensystem, die möglichst vielgestaltige Nutzung der Chancen, die uns die Europäische Union bietet, sowie die Stärkung des Europagedankens und der Europakompetenz sind zentrale Anliegen. Die Europapolitik in Sachsen-Anhalt ist dabei stets Querschnittsaufgabe, die unter Koordinierung der Staatskanzlei und in Abstimmung verbindlicher Ziele und Maßnahmen gemeinschaftliche Aufgabe aller Ressorts ist. Alljährlich unterrichten wir den Landtag auf der Grundlage der Landtagsinformationsvereinbarung über den Stand der Dinge. Die Mitgestaltungsmöglichkeiten in europapolitischen Angelegenheiten sind bekanntlich vielfältig und wir nutzen sie: Anrede, der Einsatz der EU-Fonds EFRE, ESF, JTF und ELER ist grundlegend für die gute Entwicklung Sachsen-Anhalts und die Bewältigung der vielfältigen Herausforderungen. In der EU-Förderperiode 2014 - 2020 hatte Sachsen-Anhalt Zugriff auf fast 2,2 Milliarden Euro aus EFRE und ESF; außerdem waren für den ELER, dessen Förderperiode um 2 Jahre bis 2022 verlängert wurde, weitere ca. 1,2 Milliarden Euro vorgesehen. In der laufenden EU-Förderperiode von 2021 – 2027, die leider europaweit schleppend begonnen hat, profitiert Sachsen-Anhalt zusätzlich zu Mitteln aus EFRE und ESF+ von der Unterstützung aus dem Fonds für einen gerechten Übergang in die postfossile Energiewirtschaft (JTF). Dieser hilft, die Veränderungen durch den Kohleausstieg im Mitteldeutschen Revier besser zu bewältigen. Insgesamt stehen Sachsen-Anhalt für die Jahre 2023 bis 2027 aus all diesen Fonds erneut ca. 2,2 Milliarden Euro sowie aus dem ELER zusätzlich nahezu 600 Millionen Euro zur Verfügung, also annährend so viele Mittel wie bisher. Welch immensen Beitrag die EU-Fonds für die gute Entwicklung und Zukunftsfähigkeit Sachsen-Anhalts mit vielen schon bewilligten und bereits laufenden Projekten leisten, dürfte allgemein bekannt sein. Zugleich bleibt die Nutzung der EU-Aktionsprogramme außerhalb der Fonds für unser Land ein wichtiges strategisches Ziel, auf das sich insbesondere unsere Hochschulen zunehmend besser einstellen. Auch die interregionale Vernetzung wird für das Land weiterhin relevant bleiben. Als wesentliches Instrument nutzen wir dabei auch künftig das Programm INTERREG. Anrede, ausländische Direktinvestitionen bleiben ein wesentlicher Eckpfeiler für die weitere gute wirtschaftliche Entwicklung unseres Landes. Der wichtigste Außenhandelsmarkt ist und bleibt der Europäische Binnenmarkt. Zugleich müssen wir auch als Wirtschaftsstandort attraktiv sein. Mit der Investitionsentscheidung von Intel in Magdeburg ist dabei Entscheidendes gelungen. Diese Investition wird als Kristallisationskern für ein neues industrielles Ökosystem in Sachsen-Anhalt wertvolle Impulse für die Entwicklung unseres gesamten Landes aussenden. Erste komplementäre Ansiedlungen finden bereits statt. Solche Investitionen erhöhen die Sichtbarkeit Sachsen-Anhalts für ausländische Investoren erheblich. Für den Erfolg der geplanten Ansiedlung von Intel wurden auch in Brüssel wichtige Weichen gestellt. Wir haben das Gesetzgebungsverfahren zum Chips Act von Anfang an eng begleitet und in diesem Zusammenhang erfolgreich Gespräche auf allen Ebenen geführt. Erfreulich gestaltet sich auch die Zusammenarbeit mit anderen Regionen. Sachsen-Anhalt baut seine Kooperationen mit Regionen und Partnern im Ausland kontinuierlich aus und pflegt vielfältige Kontakte ins Ausland. Unsere vertraglich vereinbarten Kooperationen mit Masowien und Centre-Val de Loire gelten als best practice. Anrede, zur erfolgreichen Mitwirkung in europäischen Angelegenheiten bedarf es entsprechender Befähigungen in der Landesverwaltung. Die Staatskanzlei und Ministerium für Kultur bietet fortlaufend entsprechende Fortbildungsmaßnahmen an und entwickelt diese stetig weiter. Neben Sprachintensivkursen und Cultural Awareness Trainings, die auf einen Aufenthalt im Ausland vorbereiten, seien folgende Angebote hervorgehoben: Bei Bedarf können wir für verschiedenste Belange passende Fortbildungsangebote machen oder entwickeln. Anrede, dieser kurze und nicht auf Vollständigkeit angelegte Ausschnitt aus der europapolitischen Arbeit der Landesregierung zeigt, dass Sachsen-Anhalt die Chancen Europas und die Möglichkeiten der Mitwirkung im Mehrebenensystem zielgerichtet nutzt. Für die den Rest der Legislaturperiode sind bereits einige europapolitische Herausforderungen erkennbar. Anrede, Europa ist für uns alle wichtig. Es garantiert im großen Rahmen des Friedens, der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts Grundlagen für ein gutes Leben in relativem Wohlstand. Europa bietet viele Chancen für Sachsen-Anhalt. Unser Engagement für Europa muss deshalb auch die Werbung zur Europawahl umfassen. Vom Wahlergebnis hängt ab, wie stark Sachsen-Anhalt in der kommenden Wahlperiode im Europäischen Parlament vertreten ist. Jede Stimme für Europa, jede Stimme für Sachsen-Anhalt in Europa, zählt. Es muss unser gemeinsames Ziel sein, eine möglichst hohe Wahlbeteiligung zu erreichen und ein klares proeuropäisches Zeichen zu setzen. Erstmals dürfen auch 16- und 17-jährige wählen. Damit erhöht sich die Zahl der Erstwählerinnen und Erstwähler gegenüber der letzten Europawahl und zugleich steigt unsere Verantwortung speziell auch diese jungen Menschen zu informieren. Hierbei spielt die europapolitische Öffentlichkeitsarbeit eine besondere Rolle. Wir haben zahlreiche Maßnahmen geplant und durchgeführt: Informationen über alle Aktivitäten wie auch über die Europawahlen insgesamt finden Sie natürlich zusätzlich auf den Europaseiten unseres Landesportals und über die Social-Media-Kanäle der Staatskanzlei. Anrede, wir haben einiges erreicht mit unserer europapolitischen Arbeit der letzten Jahre und wir haben viel getan zur Sensibilisierung und Unterrichtung über die Europawahl und dürfen dabei nicht erlahmen. Jetzt liegt es an jedem von uns, über unsere individuellen Möglichkeiten als Politikerinnen und Politiker die Menschen bis zuletzt zu motivieren, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen. Angesichts der restaurativen und europaskeptischen Strömungen und Tendenzen in vielen Mitgliedstaaten handelt es sich um eine überaus wichtige und zukunftsweisende Wahl. Von den Mehrheitsverhältnissen im Europäischen Parlament ist die Zusammensetzung der nächsten Europäischen Kommission abhängig und damit auch die inhaltliche Ausrichtung der gesamten Europäischen Union für mindestens die nächsten fünf Jahre. Gerade mit Blick auf die von mir aufgezeigte aktuelle Lage und die anstehenden Zukunftsthemen kann man die Bedeutung dieser Europawahl gar nicht deutlich genug betonen. Lassen Sie uns deshalb dafür werben, dass Sachsen-Anhalt am 9. Juni ein demokratisches und starkes Europa wählt! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Aktuelle Informationen bieten wir Ihnen auch auf der zentralen Plattform des Landes www.sachsen-anhalt.de , in den sozialen Medien über X , Instagram , YouTube und LinkedIn sowie über Messenger-Dienste . Impressum: Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hegelstraße 42 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567-6666 Fax: (0391) 567-6667 Mail: staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de

Joint European Research Infrastructure of Coastal Observatories: Science, Service, Sustainability (JERICO-S3)

Das Projekt "Joint European Research Infrastructure of Coastal Observatories: Science, Service, Sustainability (JERICO-S3)" wird/wurde ausgeführt durch: Institut Francais de Recherche pour l'Exploitation de la Mer Plouzane.

H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Establishing the European Geological Surveys Research Area to deliver a Geological Service for Europe (GeoERA)

Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Establishing the European Geological Surveys Research Area to deliver a Geological Service for Europe (GeoERA)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Nederlandse Organisatie voor Toegepast Natuurwetenschappelijk Onderzoek (TNO).The GeoERA proposal is put forward by the national and regional Geological Survey Organisations (GSO) of Europe. Its overall goal is to integrate the GSO's information and knowledge on subsurface energy, water and raw material resources, to support sustainable use of the subsurface in addressing Europe's grand challenges. The GeoERA consortium will organise and co-fund together with the EC a joint call for transnational research projects that address the development of 1) interoperable, pan-European data and information services on the distribution of geo-energy, groundwater and raw material resources; 2) common assessment frameworks and methodologies supporting better understanding and management of the water-energy-raw materials nexus and potential impacts and risks of subsurface use; 3) knowledge and services aimed at European, national and regional policy makers, industry and other stakeholders to support a more integrated and efficient management and more responsible and publicly accepted exploitation and use of the subsurface. The transnational projects selected in the call will be implemented by the consortium partners themselves, who provide their co-funding in-kind. GeoERA will contribute to the overall EU objective of building the ERA through enhanced cooperation and coordination of national and regional Geological Survey research programmes. GeoERA will also include forward looking activities, including the creation of opportunities for future collaborative research, and the feasibility assessment of an Article 185 initiative in Applied Geoscience as follow-up to the GeoERA ERA-NET towards the development of the ultimate goal of delivering a Geological Service for Europe.

The European Human Biomonitoring Initiative (HBM4EU): Human biomonitoring guidance values for selected phthalates and a substitute plasticizer

Ubiquitous use of plasticizers has led to a widespread internal exposure of the European population. Until today, metabolites are detected in almost every urine sample analysed. This raised the urgent need for a toxicological interpretation of the internal exposure levels. The European Human Biomonitoring Initiative (HBM4EU) contributes substantially to the knowledge on the actual exposure of European citizens to chemicals prioritised within HBM4EU, on their potential impact on health and on the interpretation of these data to improve policy making. On that account, human biomonitoring guidance values (HBM-GVs) are derived for the general population and the occupationally exposed population agreed at HBM4EU consortium level. These values can be used to assess phthalate exposure levels measured in HBM studies in a health risk assessment context. HBM-GVs were derived for five phthalates (DEHP, DnBP, DiBP, BBzP and DPHP) and for the non-phthalate substitute Hexamoll® DINCH. For the adult general population, the HBM-GVs for the specific metabolite(s) of the respective parent compounds in urine are the following: 0.5 mg/L for the sum of 5-oxo-MEHP and 5-OH-MEHP; 0.19 mg/L for MnBP, 0.23 mg/L for MiBP; 3 mg/L for MBzP; 0.5 mg/L for the sum of oxo-MPHP and OH-MPHP and 4.5 mg/L for the sum of OH-MINCH and cx-MINCH. The present paper further specifies HBM-GVs for children and for workers. Quelle: © 2021 The Author(s)

H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), DialoguE on European Decarbonisation Strategies (DEEDS)

Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), DialoguE on European Decarbonisation Strategies (DEEDS)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Nederlandse Organisatie voor Toegepast Natuurwetenschappelijk Onderzoek (TNO).The main objective of the DEEDS project is to create a broad dialogue on the vision for a carbon-free Europe by 2050 and associated decarbonisation pathways. DEEDS will do this through 1) developing a solid knowledge base and synthesizing six Decarbonisation Pathways documents for important sectors of the European economy: energy production, industry, mobility, agriculture, cities, and an integrated pathways document, 2) organizing a stakeholder dialogue for knowledge assessment, and co-creation of policies and strategies with policy makers (on different levels), business representatives, NGO's and other stakeholders, and 3) producing six policy briefs with policy recommendations and a Business Guide for decarbonisation in Europe (by WBCSD). DEEDS has designed a specific interface for supporting the EDPI and its High-level Panel in their tasks and has built in some flexibility to be able to accommodate questions and requests for 'deep dives' of the HLP and DG R&I. The project will support further alignment and coordination of European and Member State research and innovation through targeted Research & Policy Workshops that will result in a Research Agenda for Decarbonisation Pathways in Europe. We have secured cooperation with networks in Europe on several topics and levels relevant for the project that will assist DEEDS to invite stakeholders to the dialogue sessions and to disseminate the DEEDS outcomes to their constituency. The project is supported by a targeted communication and dissemination approach that will create outreach through traditional media, like a website, factsheets, brochures, and through social media, like twitter, short video clips, blog articles, etc. In this way DEEDS will strengthen the information flow, enhance the exchange of experiences on R&I activities, and creates an evidence based dialogue between science, business, policy and civil society on the decarbonization of Europe's economy.

Landesregierung legt Schwerpunkte ihrer internationalen und europäischen Aktivitäten für 2020 fest

In ihrer heutigen Sitzung hat die Landesregierung zahlreiche Maßnahmen beschlossen, die im laufenden Jahr zur weiteren Schärfung des europäischen wie internationalen Profils des Landes beitragen werden. Die Vertretung unserer Landesinteressen gegenüber den europäischen Institutionen bleibe ein Kerngeschäft unserer Europapolitik, so Europaminister Rainer Robra. Dies betreffe 2020 insbesondere den Mehrjährigen Finanzrahmen der EU für den Zeitraum 2021 bis 2027 sowie die Vorbereitung des nächsten Förderzeitraums: ?Sachsen-Anhalt hat sich in den vergangenen Jahren sowohl gegenüber den europäischen Institutionen als auch gegenüber der Bundesregierung insbesondere für eine verlässliche Ausgestaltung der Kohäsionspolitik und der Gemeinsamen Agrarpolitik für die bisherigen Übergangsregionen, zu denen unser Land gehört, eingesetzt und wird dies angesichts der noch laufenden Verhandlungen über die künftige Finanzierung der EU auch weiterhin tun.? Eine baldige Einigung über den Finanzrahmen sei eine Voraussetzung dafür, dass die nächste Förderperiode ohne größere Verzögerungen anlaufen könne. Trotz der noch ausstehenden Rechtsgrundlagen habe Sachsen-Anhalt mit den vorbereitenden Arbeiten bereits begonnen, um möglichst zügig nach deren Verabschiedung die Gespräche mit der Europäischen Kommission über die Programme aufnehmen zu können, so Robra. Zudem wird die deutsche Präsidentschaft im Rat der Europäischen Union im zweiten Halbjahr 2020 auch für Sachsen-Anhalt einen europapolitischen Schwerpunkt bilden. Die Ratspräsidentschaft bietet auch den thematischen Rahmen für verschiedene Maßnahmen im Rahmen der europapolitischen Öffentlichkeitsarbeit der Landesregierung, wie etwa Dialogveranstaltungen oder Podiumsdiskussionen zu aktuellen Themen, die derzeit vorbereitet werden. Auch bewährte Formate, wie die jährliche Europawoche, die 2020 vom 2. bis 10. Mai stattfinden und sich insbesondere den Themen europäischer Grüner Deal, Digitalisierung und Zukunft der EU widmen wird, der EU-Schulprojekttag und der Europa.Medien.Preis Sachsen-Anhalt werden fortgeführt. Alle notwendigen Informationen hierzu, auch zu finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten, finden Sie auf den Internetseiten der Staatskanzlei und Ministerium für Kultur (www.europa.sachsen-anhalt.de) und des Europäischen Jugend-Kompetenzzentrums Sachsen-Anhalt GOEUROPE!? (www.goeurope-lsa.de). Die Landesministerien beteiligen sich auch weiterhin an Kooperationsprojekten im Rahmen verschiedener europäischer Programme, wie etwa Interreg CENTRAL EUROPE und Interreg Europe. So sind an dem Projekt DelFin, das der Förderung des sozialen Unternehmertums in ländlichen Regionen dient, mit dem Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit, dem Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung und den Ministerien für Landesentwicklung und Verkehr sowie für Umwelt, Landwirtschaft und Energie gleich vier Landesressorts beteiligt, die hier mit internationalen Partnern aus drei Ländern zusammenarbeiten. Weitere Vorhaben in diesem Bereich befassen sich mit der chemischen Industrie, mit der Flächenentwicklung, mit demografischen Fragen oder der Digitalisierung. Zur stärkeren Internationalisierung des Landes sollen die bestehenden Regionalpartnerschaften mit Masowien (Polen) und Centre-Val de Loire (Frankreich) sowie die Zusammenarbeit mit weiteren Kooperationsregionen ausgebaut werden. Die Ministerien führen in ihrer jeweiligen Fachzuständigkeit Kontakte mit dem Ausland weiter. Dabei stehen vor allem die Bereiche Außenwirtschaft und Hochschulkooperationen sowie Schulpartnerschaften und Jugendaustausch im Fokus. Die Vorbereitung der im November 2020 beginnenden Bundesrats-Präsidentschaft wird auch unter dem Aspekt der internationalen Zusammenarbeit betrachtet. Die Landesregierung wird auch in diesem Jahr Akteure der internationalen Zusammenarbeit finanziell unterstützen, zum Beispiel Kommunen im Rahmen von Städtepartnerschaften. ?Die verschiedenen Maßnahmen werden dazu beitragen, dass Sachsen-Anhalt Stück für Stück im internationalen Maßstab bekannter wird?, so Robra. Einen Gesamtüberblick über die geplanten Vorhaben gibt der Bericht zu den internationalen und europäischen Aktivitäten der Landesregierung für das Jahr 2020, der in Kürze auf den Internetseiten der Landesregierung unter www.europa.sachsen-anhalt.de veröffentlicht wird.   Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman",serif;} Impressum: Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hegelstraße 42 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567-6666 Fax: (0391) 567-6667 Mail: staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de

H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), COP21: Results and Implications for Pathways and Policies for Low Emissions European Societies (RIPPLES)

Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), COP21: Results and Implications for Pathways and Policies for Low Emissions European Societies (RIPPLES)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Foundation Institut de Recherche pour le Developpement Durable et les Realations Internationales.The COP21 outcome represents an important new strategic context for EU climate policy. Analysing the implications of this new context requires an interdisciplinary approach, combining analysis of the evolution of the international climate regime as well as of NDCs and their socio-economic implications. Such analysis is also urgent, given the timelines imposed by the Paris Agreement for a 'facilitative dialogue' in 2018 with a view to creating the conditions for the revision of Nationally Determined Contributions (NDCs) in 2020. In order to address the context described above, this project has four objectives: 1. Assess the adequacy of the NDCs submitted at COP21 in light of the global temperature target of limiting warming to 2°C/1.5°C. Through the analysis of GHG scenarios and energy system scenarios , the project will pay particular attention to the concrete system changes induced by NDCs, and compare them with the changes required to meet the global temperature limit. The project will also analyse scenarios limiting warming to 1.5°C, and the impact of NDCs on other sectors, in particular land-use. 2. Assess the implications of NDCs and deeper mitigation pathways on other European socio-economic objectives. By integrating GHG and energy system scenarios into a range of different macro-economic, global energy system models and other quantified methodologies, the project will investigate implications for European socio-economic objectives related to innovation and technology deployment; trade and competitiveness; investment, financial flows and economic growth ('green growth'); and global energy markets and energy security. 3. Assess the adequacy of the outcomes of COP21, and the implications and opportunities emerging from ongoing UNFCCC negotiations. The project will undertake a social sciences-based (in particular international law and international relations) assessment of the outcome of COP21. 4. Policy recommendations for EU climate policy and climate diplomacy.

Forschungsinitiative ESPON 2020 Europäisches Raumbeobachtungsnetzwerk, Specific Objective 1: Applied Research - Circular Economy and Territorial Consequences (CIRCTER)

Das Projekt "Forschungsinitiative ESPON 2020 Europäisches Raumbeobachtungsnetzwerk, Specific Objective 1: Applied Research - Circular Economy and Territorial Consequences (CIRCTER)" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Es wird/wurde ausgeführt durch: Fundacion Tecnalia Research & Innovation.Scope: The current economy operates mainly on a 'take-make-dispose' model - a linear model where every product is bound to reach its 'end of life'. This leads to a growing pressure of production and consumption on the world's resources and environment. A circular economy model strives towards using and re-using our resources in a more resource efficient through preserving and enhancing natural capital, optimising natural resource yields by circulating products, components and materials, as well as fostering effective waste management and minimizing detrimental practices. The main objective of this service on Circular Economy is to provide evidence on the territorial dimension of the transition towards a Circular Economy and to provide evidence on local and regional patterns and flows of materials, including resources and waste. The analysis of the territorial dimension aims to cover changes in resource use, design, production, distribution, consumption and waste management. In addition, it aims to provide input to European regions and cities on their potential for implementing steps towards a circular economy. Policy questions: - What does the circular economy mean from a territorial perspective, what territorial factors influence the development towards a circular economy and what territorial characteristics make regions and cities more or less optimal to support the circular economy? - How do the approaches used to implement a circular economy, such as industrial symbiosis, clustering, territorial connectivity, energy efficiency and smart logistics, but also the sharing economy, affect different types of European regions and cities (i.e. capital cities, secondary growth poles, small and medium sized towns)? - What do material patterns and flows, including resources and waste, look like in European regions and cities and how have they changed over the past 10 years in the different types of European regions and cities (i.e. capital cities, secondary growth poles, small and medium sized towns)? - What is the potential for implementing the circular economy in European regions and cities and what kind of action/policy is needed in what type of region/city to ensure a smooth transition to circular economy/lifestyle?

1 2 3 4 5 6