Das Projekt "Mi2Pro: Skalierbare Milli- und Mikroproduktionstechnik zur energieeffizienten, kontinuierlichen Fertigung in der Prozessindustrie, Teilvorhaben: Ingenieurtechnische Methoden - Teilvorhaben: Reaktion und destillative Aufreinigung in der Spezialchemie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Merck KGaA.Das Verbundprojekt Mi2Pro zielt auf die Umstellung von absatzweisen Produktionsverfahren der Prozessindustrie auf einen kontinuierlichen Betrieb unter Verwendung von milli- und mikroverfahrenstechnischen Komponenten und prozessintegrierten Messverfahren für Prozesse mit Kapazitäten bis ca. 1000 t/a. Anhand industrieller Referenzprozesse wird die technische Machbarkeit der Übertragung im Labor- und im Pilotmaßstab gezeigt. Spezifische Herausforderungen in milli- und mikrokontinuierlichen Produktionen, wie z.B. die Handhabung von hochviskosen, feststoffhaltigen Medien, die kontinuierliche Überwachung der Produktqualität im Prozess, die sichere Reaktionsführung bei harschen Prozessbedingungen (z.B. Tieftemperatur, starke Exothermie) oder das Detektieren und Behandeln von Foulingerscheinungen, werden untersucht und apparative wie betriebliche Ansätze zur Problembeherrschung erprobt. Die adressierten Anwendungen aus der Spezialchemie, Lacke und Farben-Industrie, pharmazeutischer Wirkstoffe und Lebensmittelproduktion sind bzgl. ihrer Prozesscharakteristika und Produktionskapazitäten repräsentativ für eine Vielzahl weiterer Produkte z.B. auch aus der kosmetischen oder biotechnologischen Produktion. In dem Verbundprojekt sollen Methoden zu Design, Bau und Charakterisierung geeigneter Milli- und Mikroapparate als auch Inline-fähige Prozessmesstechnik evaluiert und standardisiert werden. Für die Umstellung von absatzweisen auf kontinuierliche Produktionsverfahren werden für die verschiedenen Skalen und unterschiedlichen Produkte und Prozesse ingenieurtechnische Ansätze erprobt und übergreifende Regeln etabliert. Die Merck KGaA führt die Teilaufgabe 'Spezialchemikalien' durch und stellt den Kooperationspartnern Daten zu Produkten zur Auslegung der Mikrokomponenten, Sensorik und Destillationsverfahren zur Verfügung. Die entwickelten Komponenten und Verfahren der Kooperationspartner werden von der Merck KGaA in eigene Anlagen bei Merck implementiert und getestet.
Das Projekt "Mi2Pro: Skalierbare Milli- und Mikroproduktionstechnik zur energieeffizienten, kontinuierlichen Fertigung in der Prozessindustrie, Teilvorhaben: Ingenieurtechnische Methoden - Teilprojekt 1: Milli- und Mikroapparate für Anwendungen in der Prozessindustrie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Sondervermögen Großforschung, Institut für Mikroverfahrenstechnik.Das Verbundprojekt Mi2Pro zielt auf die Umstellung von absatzweisen Produktionsverfahren der Prozessindustrie auf einen kontinuierlichen Betrieb unter Verwendung von milli- und mikroverfahrenstechnischen Komponenten und prozessintegrierten Messverfahren für Prozesse mit Kapazitäten bis ca. 1000 t/a. Anhand industrieller Referenzprozesse wird die technische Machbarkeit der Übertragung im Labor- und im Pilotmaßstab gezeigt. Spezifische Herausforderungen in milli- und mikrokontinuierlichen Produktionen, wie z.B. die Handhabung von hochviskosen, feststoffhaltigen Medien, die kontinuierliche Überwachung der Produktqualität im Prozess, die sichere Reaktionsführung bei harschen Prozessbedingungen (z.B. Tieftemperatur, starke Exothermie) oder das Detektieren und Behandeln von Foulingerscheinungen, werden untersucht und apparative wie betriebliche Ansätze zur Problembeherrschung erprobt. Die adressierten Anwendungen aus der Spezialchemie, Lacke und Farben-Industrie, pharmazeutischer Wirkstoffe und Lebensmittelproduktion sind bzgl. ihrer Prozesscharakteristika und Produktionskapazitäten repräsentativ für eine Vielzahl weiterer Produkte z.B. auch aus der kosmetischen oder biotechnologischen Produktion. In dem Verbundprojekt sollen Methoden zu Design, Bau und Charakterisierung geeigneter Milli- und Mikroapparate als auch Inline-fähige Prozessmesstechnik evaluiert und standardisiert werden. Für die Umstellung von absatzweisen auf kontinuierliche Produktionsverfahren werden für die verschiedenen Skalen und unterschiedlichen Produkte und Prozesse ingenieurtechnische Ansätze erprobt und übergreifende Regeln etabliert. Das KIT unterstützt die Ausarbeitung und experimentelle Absicherung der neuen kontinuierlichen Produktionsverfahren durch Design, Bau, Charakterisierung und Optimierung von multiskaligen prozesstechnischen Apparaten, Modellierung und Simulation sowie Anwendungsoptimierung. Die entwickelten Milli- und Mikrokomponenten und Sensorik werden im Labor erprobt.
Das Projekt "Mi2Pro: Skalierbare Milli- und Mikroproduktionstechnik zur energieeffizienten, kontinuierlichen Fertigung in der Prozessindustrie, Teilvorhaben: Ingenieurtechnische Methoden - Teilvorhaben: Funktionalisierung von Proteinen in der Lebensmittelproduktion (Cargill)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Cargill Deutschland GmbH.Das Verbundprojekt Mi2Pro zielt auf die Umstellung von absatzweisen Produktionsverfahren der Prozessindustrie auf einen kontinuierlichen Betrieb unter Verwendung von milli- und mikroverfahrenstechnischen Komponenten und prozessintegrierten Messverfahren für Prozesse mit Kapazitäten bis ca. 1000 t/a. Anhand industrieller Referenzprozesse wird die technische Machbarkeit der Übertragung im Labor- und im Pilotmaßstab gezeigt. Spezifische Herausforderungen in milli- und mikrokontinuierlichen Produktionen, wie z.B. die Handhabung von hochviskosen, feststoffhaltigen Medien, die kontinuierliche Überwachung der Produktqualität im Prozess, die sichere Reaktionsführung bei harschen Prozessbedingungen (z.B. Tieftemperatur, starke Exothermie) oder das Detektieren und Behandeln von Foulingerscheinungen, werden untersucht und apparative wie betriebliche Ansätze zur Problembeherrschung erprobt. Die adressierten Anwendungen aus der Spezialchemie, Lacke und Farben-Industrie, pharmazeutischer Wirkstoffe und Lebensmittelproduktion sind bzgl. ihrer Prozesscharakteristika und Produktionskapazitäten repräsentativ für eine Vielzahl weiterer Produkte z.B. auch aus der kosmetischen oder biotechnologischen Produktion. In dem Verbundprojekt sollen Methoden zu Design, Bau und Charakterisierung geeigneter Milli- und Mikroapparate als auch Inline-fähige Prozessmesstechnik evaluiert und standardisiert werden. Für die Umstellung von absatzweisen auf kontinuierliche Produktionsverfahren werden für die verschiedenen Skalen und unterschiedlichen Produkte und Prozesse ingenieurtechnische Ansätze erprobt und übergreifende Regeln etabliert. Cargill möchte mehrere Prozesse mit Mikroreaktortechnologie betrachten. Hierzu gehören verschiedene Polysaccharide und proteinhaltige Prozessströme aus der Lebensmittelproduktion, die durch eine gezielte Prozessführung funktionalisiert werden sollen. Foulingverhalten im Mikrokanal und in-line Analytik sollen ebenfalls untersucht werden.
Das Projekt "Mi2Pro: Skalierbare Milli- und Mikroproduktionstechnik zur energieeffizienten, kontinuierlichen Fertigung in der Prozessindustrie, Teilvorhaben: Ingenieurtechnische Methoden - Teilvorhaben: Entwicklung einer optischen in-situ Messeinrichtung (Raman) für die kontinuierliche Überwachung eines Mikrokontinuierlichen Produktionsprozesses" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Horiba Europe GmbH.Ziel des Verbundprojektes Mi2Pro ist es, absatzweise betriebene Produktionsverfahren der Prozessindustrie mit Kapazitäten bis ca. 1000 t/a auf einen kontinuierlichen Betrieb unter Verwendung von milli- und mikroverfahrenstechnischen Komponenten und prozessintegrierten Messverfahren umzustellen. Anhand industrieller Referenzprozesse wird die technische Machbarkeit der Übertragung im Labor- und im Pilotmaßstab gezeigt. Spezifische Herausforderungen in milli- und mikrokontinuierlichen Produktionen sind z.B. die Handhabung von hochviskosen, feststoffhaltigen Medien, die kontinuierliche Überwachung der Produktqualität im Prozess, die sichere Reaktionsführung bei harschen Prozessbedingungen (z.B. Tieftemperatur, starke Exothermie) oder das Detektieren und Behandeln von Foulingerscheinungen. Diese werden untersucht und apparative wie betriebliche Ansätze zur Problembeherrschung erprobt. Die adressierten Anwendungen aus der Spezialchemie, Lacke- und Farbenindustrie, pharmazeutischer Wirkstoffe und Lebensmittelproduktion sind bzgl. ihrer Prozesscharakteristika und Produktionskapazitäten repräsentativ für eine Vielzahl weiterer Produkte z.B. auch aus der kosmetischen oder biotechnologischen Produktion. In dem Verbundprojekt sollen Methoden zu Design, Bau und Charakterisierung geeigneter Milli und Mikroapparate als auch Inline-fähige Prozessmesstechnik evaluiert und standardisiert werden. Für die Umstellung von absatzweisen auf kontinuierliche Produktionsverfahren werden für die verschiedenen Skalen und unterschiedlichen Produkte und Prozesse ingenieurtechnische Ansätze erprobt und übergreifende Regeln etabliert. Horiba Europe GmbH entwickelt Messgeräte zur Prozessüberwachung in Milli- und Mikroreaktoren. Auf Basis der Laborergebnisse des Partners Hochschule Mannheim werden prozesstaugliche Geräte, Elektronik und Prozesszugänge realisiert.
Das Projekt "Mi2Pro: Skalierbare Milli- und Mikroproduktionstechnik zur energieeffizienten, kontinuierlichen Fertigung in der Prozessindustrie, Teilvorhaben: Ingenieurtechnische Methoden - Teilvorhaben: Inline-Messtechnik für die Prozessüberwachung: Entwicklung und Validierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Mannheim, Institut für Prozessmesstechnik und innovative Energiesysteme.
Das Projekt "Mi2Pro: Skalierbare Milli- und Mikroproduktionstechnik zur energieeffizienten, kontinuierlichen Fertigung in der Prozessindustrie, Teilvorhaben: Ingenieurtechnische Methoden - Teilvorhaben: Rückführung in der Aminosäureproduktion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Amino GmbH.Ziel des Verbundprojektes Mi2Pro ist es, absatzweise betriebene Produktionsverfahren der Prozessindustrie mit Kapazitäten bis ca. 1000 t/a auf einen kontinuierlichen Betrieb unter Verwendung von milli- und mikroverfahrenstechnischen Komponenten und prozessintegrierten Messverfahren umzustellen. Anhand industrieller Referenzprozesse wird die technische Machbarkeit der Übertragung im Labor- und im Pilotmaßstab gezeigt. Spezifische Herausforderungen in milli- und mikrokontinuierlichen Produktionen sind z.B. die Handhabung von hochviskosen, feststoffhaltigen Medien, die kontinuierliche Überwachung der Produktqualität im Prozess, die sichere Reaktionsführung bei harschen Prozessbedingungen (z.B. Tieftemperatur, starke Exothermie) oder das Detektieren und Behandeln von Foulingerscheinungen. Diese werden untersucht und apparative wie betriebliche Ansätze zur Problembeherrschung erprobt. Die adressierten Anwendungen aus der Spezialchemie, Lacke- und Farbenindustrie, pharmazeutischer Wirkstoffe und Lebensmittelproduktion sind bzgl. ihrer Prozesscharakteristika und Produktionskapazitäten repräsentativ für eine Vielzahl weiterer Produkte z.B. auch aus der kosmetischen oder biotechnologischen Produktion. In dem Verbundprojekt sollen Methoden zu Design, Bau und Charakterisierung geeigneter Milli- und Mikroapparate als auch Inline-fähige Prozessmesstechnik evaluiert und standardisiert werden. Für die Umstellung von absatzweisen auf kontinuierliche Produktionsverfahren werden für die verschiedenen Skalen und unterschiedlichen Produkte und Prozesse ingenieurtechnische Ansätze erprobt und übergreifende Regeln etabliert. Die Amino GmbH möchte im Rahmen des hier beantragten Projektes die Überführbarkeit essentieller Prozessschritte zur Herstellung von Aminosäuren auf kontinuierliche oder semi-kontinuierliche Betriebsweise untersuchen. Ziel ist die ökonomische und ökologische Verbesserung von Verfahrensschritten zur Aufkonzentrierung und zur Fest-Flüssig-Trennung von Seitenströmen.
Das Projekt "Mi2Pro: Skalierbare Milli- und Mikroproduktionstechnik zur energieeffizienten, kontinuierlichen Fertigung in der Prozessindustrie, Teilvorhaben: Ingenieurtechnische Methoden - Teilprojekt 4: Kontinuierliche Kampagnenfertigung von Lacken und Lasuren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: AURO Pflanzenchemie AG.Ziel des Verbundprojektes Mi2Pro ist es, absatzweise betriebene Produktionsverfahren der Prozessindustrie mit Kapazitäten bis ca. 1000 t/a auf einen kontinuierlichen Betrieb unter Verwendung von milli- und mikroverfahrenstechnischen Komponenten und prozessintegrierten Messverfahren umzustellen. Anhand industrieller Referenzprozesse wird die technische Machbarkeit der Übertragung im Labor- und im Pilotmaßstab gezeigt. Spezifische Herausforderungen in milli- und mikrokontinuierlichen Produktionen sind z.B. die Handhabung von hochviskosen, feststoffhaltigen Medien, die kontinuierliche Überwachung der Produktqualität im Prozess, die sichere Reaktionsführung bei harschen Prozessbedingungen (z.B. Tieftemperatur, starke Exothermie) oder das Detektieren und Behandeln von Foulingerscheinungen. Diese werden untersucht und apparative wie betriebliche Ansätze zur Problembeherrschung erprobt. Die adressierten Anwendungen aus der Spezialchemie, Lacke- und Farbenindustrie, pharmazeutischer Wirkstoffe und Lebensmittelproduktion sind bzgl. ihrer Prozesscharakteristika und Produktionskapazitäten repräsentativ für eine Vielzahl weiterer Produkte z.B. auch aus der kosmetischen oder biotechnologischen Produktion. In dem Verbundprojekt sollen Methoden zu Design, Bau und Charakterisierung geeigneter Milli- und Mikroapparate als auch Inline-fähige Prozessmesstechnik evaluiert und standardisiert werden. Für die Umstellung von absatzweisen auf kontinuierliche Produktionsverfahren werden für die verschiedenen Skalen und unterschiedlichen Produkte und Prozesse ingenieurtechnische Ansätze erprobt und übergreifende Regeln etabliert. Die AURO AG will mit Unterstützung der beteiligten Projektpartner unter Koordination der TUBS die Kontinuierliche Kampagnenfertigung von Lacken und Lasuren mit Hilfe miniaturisierter Fertigungskomponenten unter dem Aspekt der Verbesserung der Energieeffizienz entwickeln, planen und umsetzen.
Das Projekt "Mi2Pro: Skalierbare Milli- und Mikroproduktionstechnik zur energieeffizienten, kontinuierlichen Fertigung in der Prozessindustrie, Teilvorhaben: Ingenieurtechnische Methoden - Teilvorhaben: Ingenieurtechnische Methoden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Institut für Chemische und Thermische Verfahrenstechnik.Ziel des Verbundprojektes Mi2Pro ist es, absatzweise betriebene Produktionsverfahren der Prozessindustrie mit Kapazitäten bis ca. 1000 t/a auf einen kontinuierlichen Betrieb unter Verwendung von milli- und mikroverfahrenstechnischen Komponenten und prozessintegrierten Messverfahren umzustellen. Anhand industrieller Referenzprozesse wird die technische Machbarkeit der Übertragung im Labor- und im Pilotmaßstab gezeigt. Spezifische Herausforderungen in milli- und mikrokontinuierlichen Produktionen sind z.B. die Handhabung von hochviskosen, feststoffhaltigen Medien, die kontinuierliche Überwachung der Produktqualität im Prozess, die sichere Reaktionsführung bei harschen Prozessbedingungen (z.B. Tieftemperatur, starke Exothermie) oder das Detektieren und Behandeln von Foulingerscheinungen. Diese werden untersucht und apparative wie betriebliche Ansätze zur Problembeherrschung erprobt. Die adressierten Anwendungen aus der Spezialchemie, Lacke- und Farbenindustrie, pharmazeutischer Wirkstoffe und Lebensmittelproduktion sind bzgl. ihrer Prozesscharakteristika und Produktionskapazitäten repräsentativ für eine Vielzahl weiterer Produkte z.B. auch aus der kosmetischen oder biotechnologischen Produktion. In dem Verbundprojekt sollen Methoden zu Design, Bau und Charakterisierung geeigneter Milli- und Mikroapparate als auch Inline-fähige Prozessmesstechnik evaluiert und standardisiert werden. Für die Umstellung von absatzweisen auf kontinuierliche Produktionsverfahren werden für die verschiedenen Skalen und unterschiedlichen Produkte und Prozesse ingenieurtechnische Ansätze erprobt und übergreifende Regeln etabliert. Die TU BS unterstützt die Ausarbeitung und experimentelle Absicherung der neuen kontinuierlichen Produktionsverfahren durch Laboruntersuchungen, Modellierung und Simulation. Die entwickelten Mikrokomponenten und Sensorik werden im Labor erprobt. Außerdem wird die Koordination des Verbundvorhabens übernommen.
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