API src

Found 4 results.

Öffentliche Diskurse über neue Technologien -ÖFTA- Internetchat als Wissenstransfer (ExCha)

Das Projekt "Öffentliche Diskurse über neue Technologien -ÖFTA- Internetchat als Wissenstransfer (ExCha)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Münster, Zentrum für Umweltforschung durchgeführt. In dem Projekt 'ExCha' sollen die Möglichkeiten des Transfers umweltrelevanten Wissens durch das Internet eruiert werden. In dem als Grundlagenforschung angelegten Projekt ExCha soll untersucht werden, ob und inwieweit die immer wieder mit dem Medium Internet verbundenen Hoffnungen berechtigt sind, neue Möglichkeiten der Kommunikation unter Abwesenden zu bieten. Dies soll am Beispiel von Chats untersucht werden. Im engeren Sinne geht es ExCha dabei um Debatten über umweltrelevante Themenbereiche wie Verkehr, Klimaentwicklung oder die Entwicklung der Wasser- und Luftqualität. In einer projektbegleitenden Phase werden zu verschiedenen Terminen Expertenchats durchgeführt, bei denen die Multimedianutzer und -nutzerinnen ihre Meinungen und Fragen direkt an anwesende Expertinnen richten und mit ihnen diskutieren können.

Landwirtschaft und Europavertraege

Das Projekt "Landwirtschaft und Europavertraege" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Trier, Fachbereich 4 Betriebswirtschaftslehre, Soziologie, Volkswirtschaftslehre durchgeführt. Pilotprojekt zur Bedarfsermittlung und Umsetzung von Expertenwissen aus einer landwirtschaftlich gepraegten Region (Trier, '5bRegion' der EU) fuer ehemals sozialistische Laender (z.B. Rumaenien) vor dem Hintergrund der EU-Agrarpolitik und der Assoziationsvertraege mit mittel- und osteuropaeischen Laendern. Ziele: Knowhow-Transfer, Transformationshilfe. Staerkung transeuropaeischer Kontakte, neue Perspektiven fuer regionale Landwirtschaftsexperten.

Modell einer universitaer-kommunalen Partnerschaft zur Realisation einer lokalen Agenda 21

Das Projekt "Modell einer universitaer-kommunalen Partnerschaft zur Realisation einer lokalen Agenda 21" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Zentrum für Interdisziplinäre Technikforschung durchgeführt. Ausarbeitung eines Organisationsmodells fuer eine universitaer-kommunale Partnerschaft bei der Realisation der Lokalen Agenda der Gemeinde Riedstadt, das sowohl auf vergleichbare Gemeinden uebertragbar ist wie auch auf solche Universitaeten, die eine entsprechende Verbindung eingehen moechten. Das Modell wird darstellen, wie der Prozess zu organisieren ist, in dem eine Universitaet Expertenwissen fuer eine LA 21 bereitstellt und fuer den Dialog mit der Verwaltung und den Buergern der Gemeinde aufbereitet. Neben den klassischen, umweltorientierten LA 21 - Feldern wie Siedlungsentwicklung, Energieversorgung oder Biotopschutz sollen auch sozio-oekonomische und kulturelle Aspekte wie Infrastrukturausstattung und Freizeitverhalten einbezogen und die ueberoertlichen Verflechtungen beruecksichtigt werden.

Nachwuchsforschergruppe IMPULSE - Integrative Modellierung und Planungsunterstützung im Lebensraum See und Küste

Das Projekt "Nachwuchsforschergruppe IMPULSE - Integrative Modellierung und Planungsunterstützung im Lebensraum See und Küste" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Institut für Chemie und Biologie des Meeres durchgeführt. Die steigenden Nutzungsansprüche vor der deutschen Küste gefährden nicht nur den natürlichen Zustand unserer Küsten, sondern auch ihre ökologische und sozioökonomische Funktion. Vor diesem Hintergrund hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Richtlinie 'Forschung für ein nachhaltiges Küstenzonenmanagement' erarbeitet, in deren Rahmen ab 2003 für zunächst fünf Jahre Forschungsvorhaben für ein integriertes Küstenzonenmanagement (IKZM) gefördert werden. Ein Hauptziel des BMBF ist es, 'eine von Konsens getragene nachhaltige Küstenentwicklung zu unterstützen und zumindest Interessenskonflikte unter den vielgestaltigen Nutzungsansprüchen zu minimieren bzw. zu vermeiden'. IMPULSE ist eine der Einrichtungen, die durch das BMBF gefördert wird. Ganz im Sinn der IKZM-Philosophie haben sich feste Interessensgemeinschaften sowohl innerhalb der Forschungsprojekte als auch zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung gebildet, die an der Lösung der Problemkreise arbeiten. IMPULSE konzentriert sich insbesondere auf Managementfragen im Küstenbereich und deren Abstimmung mittels moderner Informationstechnologie, Expertenwissen und mathematischen Modellierungsverfahren. Eine zentrale Aufgabe bildet somit die Arbeit an und mit computergestützen Entscheidungshilfesystemen - sogenannte EHS.

1