Das Projekt "Modell einer universitaer-kommunalen Partnerschaft zur Realisation einer lokalen Agenda 21" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Zentrum für Interdisziplinäre Technikforschung.Ausarbeitung eines Organisationsmodells fuer eine universitaer-kommunale Partnerschaft bei der Realisation der Lokalen Agenda der Gemeinde Riedstadt, das sowohl auf vergleichbare Gemeinden uebertragbar ist wie auch auf solche Universitaeten, die eine entsprechende Verbindung eingehen moechten. Das Modell wird darstellen, wie der Prozess zu organisieren ist, in dem eine Universitaet Expertenwissen fuer eine LA 21 bereitstellt und fuer den Dialog mit der Verwaltung und den Buergern der Gemeinde aufbereitet. Neben den klassischen, umweltorientierten LA 21 - Feldern wie Siedlungsentwicklung, Energieversorgung oder Biotopschutz sollen auch sozio-oekonomische und kulturelle Aspekte wie Infrastrukturausstattung und Freizeitverhalten einbezogen und die ueberoertlichen Verflechtungen beruecksichtigt werden.
Das Projekt "Öffentliche Diskurse über neue Technologien -ÖFTA- Internetchat als Wissenstransfer (ExCha)" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Münster, Zentrum für Umweltforschung.In dem Projekt 'ExCha' sollen die Möglichkeiten des Transfers umweltrelevanten Wissens durch das Internet eruiert werden. In dem als Grundlagenforschung angelegten Projekt ExCha soll untersucht werden, ob und inwieweit die immer wieder mit dem Medium Internet verbundenen Hoffnungen berechtigt sind, neue Möglichkeiten der Kommunikation unter Abwesenden zu bieten. Dies soll am Beispiel von Chats untersucht werden. Im engeren Sinne geht es ExCha dabei um Debatten über umweltrelevante Themenbereiche wie Verkehr, Klimaentwicklung oder die Entwicklung der Wasser- und Luftqualität. In einer projektbegleitenden Phase werden zu verschiedenen Terminen Expertenchats durchgeführt, bei denen die Multimedianutzer und -nutzerinnen ihre Meinungen und Fragen direkt an anwesende Expertinnen richten und mit ihnen diskutieren können.
Das Projekt "Landwirtschaft und Europavertraege" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Weiterbildung Rheinland-Pfalz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Trier, Fachbereich 4 Betriebswirtschaftslehre, Soziologie, Volkswirtschaftslehre.Pilotprojekt zur Bedarfsermittlung und Umsetzung von Expertenwissen aus einer landwirtschaftlich gepraegten Region (Trier, '5bRegion' der EU) fuer ehemals sozialistische Laender (z.B. Rumaenien) vor dem Hintergrund der EU-Agrarpolitik und der Assoziationsvertraege mit mittel- und osteuropaeischen Laendern. Ziele: Knowhow-Transfer, Transformationshilfe. Staerkung transeuropaeischer Kontakte, neue Perspektiven fuer regionale Landwirtschaftsexperten.