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Found 37 results.

Kleinflaechige Eichenverjuengung

Das Projekt "Kleinflaechige Eichenverjuengung" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Departement Wald- und Holzforschung.Es werden die Moeglichkeiten und Grenzen der kleinflaechigen Verjuengung mit Eiche untersucht. Die langfristige Nachzucht der Eiche bei gleichzeitig moeglichst langer Schonung des Bestandes an Alteichen (Vogelschutz) macht die Suche nach Alternativen zur flaechigen Eichenverjuengung notwendig. Besonders wichtig sind solche Alternativen fuer die Erneuerung der oekologisch wertvolleren ehemaligen Mittelwaelder.

Landwirtschaftliches Simulationsmodell fuer die Ausbildung und Beratung

Das Projekt "Landwirtschaftliches Simulationsmodell fuer die Ausbildung und Beratung" wird/wurde ausgeführt durch: Zentrum fuer angewandte Oekologie.Im vorliegenden Projekt wird ein Simulationsmodell eines landwirtschaftlichen Einzelbetriebes entwickelt. Das Modell soll die stoffhaushaltliche Dynamik landwirtschaftlicher Betriebe in ihrem jahreszeitlichen Ablauf in Abhaengigkeit der Bewirtschaftung darstellen. Im Modelle sollen Betriebsparameter (Viehdichte, Art, Menge und Zeitpunkt der Duengung, Flaechennutzung etc.) interaktiv, d.h. waehrend des Simulationsprozesses, beeinflussbar sein. Auf diese Weise sollen umweltgefaehrdende Auswirkungen von unsachgemaessen Bewirtschaftungsmethoden oder -strategien 'auf dem Bildschirm' sichtbar gemacht werden. Das Modell soll an landwirtschaftlichen Schulen, Technika und Hochschulen sowie in der landwirtschaftlichen Beratung eingesetzt werden.

Vegetationskundliche Dauerbeobachtung auf verschiedenen Standorten bei verschiedener Bewirtschaftung

Das Projekt "Vegetationskundliche Dauerbeobachtung auf verschiedenen Standorten bei verschiedener Bewirtschaftung" wird/wurde ausgeführt durch: Beratungsgemeinschaft für Umweltfragen.Langfristige Vegetationsbeobachtungen auf verschiedenen Standorten (nass/trocken) bei verschiedener Bewirtschaftung (Brache/Schnitt/Weide u.s.t.) mittels Dauerbeobachtungsflaechen.

Ueberwachung von Dauerbeobachtungsflaechen

Das Projekt "Ueberwachung von Dauerbeobachtungsflaechen" wird/wurde ausgeführt durch: Arbeitsgemeinschaft Naturschutz- und Landschaftspflege, Natur und Landschaft.Einrichten und Beobachten von verschiedenen Dauerbeobachtungsflaechen zum Feststellen von Bewirtschaftungseinfluessen, Standortsveraenderungen und Vegetationsentwicklung an Strassenboeschungen, in Flachmooren und in kuenstlich erstellten Magerwiesen. (AG, ZH). Organisation von Weiterbildungskursen zu diesem Thema.

Plenterwald

Das Projekt "Plenterwald" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Waldbau.Untersuchung des Gleichgewichtsaufbaus in stufigen, plenterfoermigen Bestaenden. Studium der Verjuengung in Abhaengigkeit von Vorratsgroesse und Nutzungseingriffen, Stammzahlverteilung und Gleichgewichtskurven.

MAB - 6 - CH, Zustand und Gefaehrdung des Waldes im Testgebiet Davos

Das Projekt "MAB - 6 - CH, Zustand und Gefaehrdung des Waldes im Testgebiet Davos" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft.MAB Wald Davos Die Waelder des Testgebietes Davos wurden auf Luftbildern studiert, sodass eine Karte des Bestandestypen (Entwicklungsstufen, Baumartenmischung, Bestandesdichte) erstellt werden konnte. Eine Erhebung mit permanent angelegten Stichproben gibt Aufschluss ueber die Anteile der Baumarten, die Verteilung der Durchmesser, die Holzvorraete, die Stabilitaet des Bestaende, die Erschliessungsverhaeltnisse, die Wild- und anderweitigen Schaeden am Jungwuchs, sowie die lokal notwendigen waldbaulichen Pflegemassnahmen. Sie wird in Zukunft eine Ueberwachung der Entwicklung dieser Waelder erlauben. Das Projekt wird zeigen, welche Massnahmen notwendig sind, um die Schutzwirkungen des Waldes im Raum Davos zu erhalten und soweit notwendig zu verbessern. Ferner sollen die Gefahren aufgezeigt werden, die bestehen, wenn die Waelder die notwendige Pflege nicht erfahren. Eine besonders intensive Zusammenarbeit mit dem Projekt MAB Davos Wild fuehrt zu einer eingehenden Analyse der Zusammenhaenge zwischen Wald, Wildbestand und Wildschaden. Da das Waldsterben im Raum Davos erst nach unserer Inventur begonnen hat, konnte diese Problematik nicht mehr behandelt werden.

Der Neuntoeter in der schweiz. Kulturlandschaft

Das Projekt "Der Neuntoeter in der schweiz. Kulturlandschaft" wird/wurde ausgeführt durch: Schweizerische Vogelwarte, Forschungsinstitut für Vogelkunde und Vogelschutz.Umwelt- und Landschaftsfaktoren, welche die Dichte und das Verteilungsmuster der Brutvoegel sowie ihren Bruterfolg und die Biotopnutzung zur Nahrungssuche beeinflussen. Rueckkehrrate und Gewichtsentwicklung (als Mass fuer die Kondition) im Vergleich zu anderen Gebieten.

Grundlagen fuer Schutz und Bewirtschaftung des Grundwassers des Kantons Bern

Das Projekt "Grundlagen fuer Schutz und Bewirtschaftung des Grundwassers des Kantons Bern" wird/wurde ausgeführt durch: Kanton Bern, Wasser- und Energiewirtschaftsamt, Abteilung Geologie.Die Wasserversorgungssituation in der Region Bern ist prekaer. Um die Versorgung der Bevoelkerung und der Wirtschaft mittel- bis langfristig sicherzustellen, ist das Grundwasservorkommen der Region eingehend zu untersuchen. Kenntnisse ueber den Bau des Grundwasserleiters, die Speisungsmechanismen, die Gebietsergiebigkeit und die chemischen Eigenschaften des Wassers sind zu ermitteln, um daraus ein Bewirtschaftungs- und Schutzkonzept entwickeln zu koennen.

Etude des communautes de macro-arthropodes dans les hauts-marais et marais de transition d'importance nationale du canton du Tessin et du Moseano (FRA)

Das Projekt "Etude des communautes de macro-arthropodes dans les hauts-marais et marais de transition d'importance nationale du canton du Tessin et du Moseano (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Universite de Neuchatel, Faculte des Sciences, Institut de Zoologie.Within the framework of the mesures taken by the Confederation to protect biotopes, 17 peat bogs of national importance have been listed in the Ticino, six in the Moseano. The main aim of this research is an eco-faunistic study of several groups of peat-bogs macro-arthropods, the analysis of their distribution from N to S Tessin. The cisalpine communities will then be compared with the better-known communities in the Jura. The results will be analysed to show the links between the typology of the peat-bogs and the communities. This study will furnish arguments to manage the cisalpine peat-bogs.

Entwicklung von Nutzungskonzepten fuer Grundwasservorkommen im Seeland und im Emmental, Kanton Bern

Das Projekt "Entwicklung von Nutzungskonzepten fuer Grundwasservorkommen im Seeland und im Emmental, Kanton Bern" wird/wurde ausgeführt durch: Kanton Bern, Wasser- und Energiewirtschaftsamt, Abteilung Geologie.Der Zustand des Grundwassers im Seeland, des wichtigsten Trink- und Brauchwasserlieferanten der Agglomeration Biel-Lyss, ist besorgniserregend. Zahlreiche Eingriffe in die Beziehungen zwischen den ober- und unterirdischen Wasserlaeufen, z.B. die Ausbaggerung des Hagneck-Kanals, sowie die intensive Raumnutzung belasten das Grundwasser mengen- und guetemaessig stark. Zur Verbesserung der Verhaeltnisse und zur Handhabung der Interessenkollisionen (Wasserwirtschaft, Landwirtschaft, Gewerbe und Industrie, Landschaftsschutz u.a.) ist fuer das Grundwasservorkommen im Seeland ein regionales Nutzungs-, Schutz- und Ueberwachungskonzept zu erarbeiten. Als Entscheidungshilfsmittel ist, aufbauend auf den in den letzten zwanzig Jahren erhobenen hydrogeologischen Grundlagendaten, ein regionales Grundwasserstroemungs- und Stofftransportmodell zu erstellen. Extreme Niederwasserstaende fuehrten zum Austrocknen der Emme in der Region Aeschau (Gemeinde Signau). Ein Fischsterben war die Folge. Erste Abklaerungen zeigten, dass eine Grundwasserentnahme mitverantwortlich ist. Der Entscheid ueber die weitere Nutzung erfordert bessere Kenntnisse der hydrogeologischen und grundwasserhydraulischen Verhaeltnisse. Die Wechselbeziehungen Grundwasser- Oberflaechenwasser sind sorgfaeltig zu ermitteln. Mit einem mathematischen Stroemungsmodell sind verschiedene Nutzungskonzepte zu pruefen.

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