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Found 116 results.

Aluminium-Schweißrauch

Zielsetzung: Die Gesundheitsrisiken durch Al-Schweißrauch-Exposition sind nicht ausreichend geklärt. Externe und interne Belastung von Aluminiumschweißern sollen ermittelt und zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen im Bereich des ZNS und der Atemwege in Beziehung gesetzt werden. Aktivitäten/Methoden: Epidemiologische Längsschnittstudie über fünf Jahre, bestehend aus drei Querschnittstudien mit je einem Kollektiv (ca. 100 Probanden) mit konstanter, weitgehend sortenreiner Belastung und einem Kollektiv (ca. 50 P) mit längeren Expositionszeiten (größer 5 Jahre) sowie entsprechenden Vergleichskollektiven.

Robotersysteme für die Dekontamination in menschenfeindlichen Umgebungen Phase II, Teilvorhaben: Weiterentwicklung und Umrüstung der Transportplattform für den automatisierten Rückbau in kerntechnischen Anlagen

IoT-Miniaturisiertes Ammoniak-Gas-Sensor-System, Teilvorhaben: Vernetztes Gas-Sensor-System zur Messung und Kontrolle von Schadstoffkonzentrationen im Viehstall

IoT-Miniaturisiertes Ammoniak-Gas-Sensor-System, Teilvorhaben: Aufbauende Integration und Test eines Gas-Sensor-Moduls mit Fluidik-Komponente in ein vernetztes Gas-Sensor-System

IoT-Miniaturisiertes Ammoniak-Gas-Sensor-System

Charakterisierung von Urban Grime als photochemische Senke oder Quelle für Luftschadstoffe (GrimePaSS)

NukPlaRStor - Entwicklung eines benutzerfreundlichen kostenoptimierenden Planungswerkzeugs für kerntechnische Rückbauprojekte unter der Berücksichtigung von Stoffströmen zur Ressourcenplanung, Teilvorhaben: Methodische Konzeptionierung

Kompetenzzentrum: Robotersysteme für die Dekontamination in menschenfeindlichen Umgebungen (ROBDEKON), Teilvorhaben: Baumaschinen für den Rückbau erweitert um Teleoperation und Automation

CarbonFibreCycle - Carbonfasern im Kreislauf - Freisetzungsverhalten und Toxizität bei thermischer und mechanische Behandlung, CarbonFibreCycle - Carbonfasern im Kreislauf - Freisetzungsverhalten und Toxizität bei thermischer und mechanische Behandlung

Ermittlung der aktuellen Verteilung der Radonkonzentration in deutschen Wohnungen

Mit der Umsetzung der Richtlinie 2013/59/Euratom werden Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung vor hohen Radonkonzentrationen in Wohnungen gesetzlich verankert. Kernpunkte der nationalen Umsetzung sind die Festlegung eines Referenzwertes, die Forderung nach Radonschutz bei Neubauten sowie ein Maßnahmenplan. In vorangegangenen Forschungsvorhaben wurde bundesweit die Verteilung des geogenen Radonpotentials des Bodens ermittelt und in Innenräumen Messungen durchgeführt, die im Wesentlichen in Gebieten liegen, deren Radonpotential besonders hoch ist bzw. in Gebieten liegen, die durch Bergbau betroffen sind. Diese Messungen in Innenräumen sind - abgesehen von dem fortschreitenden Alter - nicht repräsentativ, weder für den Gebäudebestand noch für die Exposition der Bewohner. Es fehlt daher an einem Datenbestand für die Ist-Situation. Im Zuge des Vorhabens sollen an ca. 6000 repräsentativen Wohnungen die Radonkonzentration gemessen werden. Es sind zwei Räume pro Standort zu messen, um zusätzlich ein Maß für die Exposition der Bewohner zu erhalten. Die Detektoren (Kernspurdetektoren, Expositionszeit 1 Jahr) sind vom Forschungsnehmer zu verteilen und auszuwerten. Die Messergebnissen sind zusammen mit Begleitdaten, die mit einem vom BfS vorgegebenen Fragebogen erfasst werden, in eine Datenbank zu überführen. Die Repräsentativität der Standorte ist durch das Survey-Design sicherzustellen und anhand statistischer Kenngrößen hinreichend zu belegen. .

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