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Found 113 results.

Aluminium-Schweißrauch

Das Projekt "Aluminium-Schweißrauch" wird/wurde gefördert durch: Hauptverband der Gewerblichen Berufsgenossenschaften / Vereinigung der Metall-Berufsgenossenschaften. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Mainz, Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin.Zielsetzung: Die Gesundheitsrisiken durch Al-Schweißrauch-Exposition sind nicht ausreichend geklärt. Externe und interne Belastung von Aluminiumschweißern sollen ermittelt und zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen im Bereich des ZNS und der Atemwege in Beziehung gesetzt werden. Aktivitäten/Methoden: Epidemiologische Längsschnittstudie über fünf Jahre, bestehend aus drei Querschnittstudien mit je einem Kollektiv (ca. 100 Probanden) mit konstanter, weitgehend sortenreiner Belastung und einem Kollektiv (ca. 50 P) mit längeren Expositionszeiten (größer 5 Jahre) sowie entsprechenden Vergleichskollektiven.

Robotersysteme für die Dekontamination in menschenfeindlichen Umgebungen Phase II, Teilvorhaben: Weiterentwicklung und Umrüstung der Transportplattform für den automatisierten Rückbau in kerntechnischen Anlagen

Das Projekt "Robotersysteme für die Dekontamination in menschenfeindlichen Umgebungen Phase II, Teilvorhaben: Weiterentwicklung und Umrüstung der Transportplattform für den automatisierten Rückbau in kerntechnischen Anlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Götting KG.

IoT-Miniaturisiertes Ammoniak-Gas-Sensor-System, Teilvorhaben: Aufbauende Integration und Test eines Gas-Sensor-Moduls mit Fluidik-Komponente in ein vernetztes Gas-Sensor-System

Das Projekt "IoT-Miniaturisiertes Ammoniak-Gas-Sensor-System, Teilvorhaben: Aufbauende Integration und Test eines Gas-Sensor-Moduls mit Fluidik-Komponente in ein vernetztes Gas-Sensor-System" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: EC-Sense GmbH.

IoT-Miniaturisiertes Ammoniak-Gas-Sensor-System, Teilvorhaben: Vernetztes Gas-Sensor-System zur Messung und Kontrolle von Schadstoffkonzentrationen im Viehstall

Das Projekt "IoT-Miniaturisiertes Ammoniak-Gas-Sensor-System, Teilvorhaben: Vernetztes Gas-Sensor-System zur Messung und Kontrolle von Schadstoffkonzentrationen im Viehstall" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Einrichtung für Mikrosysteme und Festkörper-Technologien.

IoT-Miniaturisiertes Ammoniak-Gas-Sensor-System

Das Projekt "IoT-Miniaturisiertes Ammoniak-Gas-Sensor-System" wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Einrichtung für Mikrosysteme und Festkörper-Technologien.

Kompetenzzentrum: Robotersysteme für die Dekontamination in menschenfeindlichen Umgebungen (ROBDEKON), Teilvorhaben: Baumaschinen für den Rückbau erweitert um Teleoperation und Automation

Das Projekt "Kompetenzzentrum: Robotersysteme für die Dekontamination in menschenfeindlichen Umgebungen (ROBDEKON), Teilvorhaben: Baumaschinen für den Rückbau erweitert um Teleoperation und Automation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Götting KG.

Ermittlung der aktuellen Verteilung der Radonkonzentration in deutschen Wohnungen

Das Projekt "Ermittlung der aktuellen Verteilung der Radonkonzentration in deutschen Wohnungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Strahlenschutz (BMU,BfS). Es wird/wurde ausgeführt durch: Dr. Joachim Kemski Sachverständigenbüro.Mit der Umsetzung der Richtlinie 2013/59/Euratom werden Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung vor hohen Radonkonzentrationen in Wohnungen gesetzlich verankert. Kernpunkte der nationalen Umsetzung sind die Festlegung eines Referenzwertes, die Forderung nach Radonschutz bei Neubauten sowie ein Maßnahmenplan. In vorangegangenen Forschungsvorhaben wurde bundesweit die Verteilung des geogenen Radonpotentials des Bodens ermittelt und in Innenräumen Messungen durchgeführt, die im Wesentlichen in Gebieten liegen, deren Radonpotential besonders hoch ist bzw. in Gebieten liegen, die durch Bergbau betroffen sind. Diese Messungen in Innenräumen sind - abgesehen von dem fortschreitenden Alter - nicht repräsentativ, weder für den Gebäudebestand noch für die Exposition der Bewohner. Es fehlt daher an einem Datenbestand für die Ist-Situation. Im Zuge des Vorhabens sollen an ca. 6000 repräsentativen Wohnungen die Radonkonzentration gemessen werden. Es sind zwei Räume pro Standort zu messen, um zusätzlich ein Maß für die Exposition der Bewohner zu erhalten. Die Detektoren (Kernspurdetektoren, Expositionszeit 1 Jahr) sind vom Forschungsnehmer zu verteilen und auszuwerten. Die Messergebnissen sind zusammen mit Begleitdaten, die mit einem vom BfS vorgegebenen Fragebogen erfasst werden, in eine Datenbank zu überführen. Die Repräsentativität der Standorte ist durch das Survey-Design sicherzustellen und anhand statistischer Kenngrößen hinreichend zu belegen. .

Plastik - Verbundprojekt MikroPlaTaS: Mikroplastik in Talsperren und Staubereichen: Sedimentation, Verbreitung, Wirkung, Teilprojekt 1

Das Projekt "Plastik - Verbundprojekt MikroPlaTaS: Mikroplastik in Talsperren und Staubereichen: Sedimentation, Verbreitung, Wirkung, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ - Department Seenforschung, Arbeitsgruppe Seen-Mikrobiologie.

Plastik - Verbundprojekt MikroPlaTaS: Mikroplastik in Talsperren und Staubereichen: Sedimentation, Verbreitung, Wirkung, Teilprojekt 5

Das Projekt "Plastik - Verbundprojekt MikroPlaTaS: Mikroplastik in Talsperren und Staubereichen: Sedimentation, Verbreitung, Wirkung, Teilprojekt 5" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Dr. Sebastian Höss.Ziel dieses Teilvorhabens ist die Erfassung der direkten toxischen Wirkung von Plastikpartikeln auf meiobenthische Organismen. Zu diesem Zweck werden die Modelorganismen Caenorhabditis elegans und Pristionchus pacificus, beide dem Stamm der Nematoden zugehörig, in Laborexperimenten Mikroplastikpartikeln ausgesetzt und hinsichtlich ihrer Reaktion auf die Partikel untersucht. Durch die Verwendung von verschiedenen Partikelgrößen und Nematodenarten mit unterschiedlich weiten Mundhöhlen, soll die Bedeutung des Aufnahmepfads für die Wirkung der Partikel untersucht werden. Weiterhin soll die Rolle des Futters (Bakterien) und von Sedimentpartikeln für die Aufnahme und Wirkung der Partikel untersucht werden, um die Situation im natürlichen Habitat (Sediment, Biofilm) zu simulieren. Die Untersuchung der direkten Toxizität der Partikel in chronischen Expositionsszenarien soll es ermöglichen, die komplexen Ergebnisse aus Freiland und Modellökosystemen besser zu interpretieren. Zur Untersuchung der Toxizität werden u.a. standardisierte Biotestverfahren verwendet (DIN ISO 10872) und möglichst reproduzierbare Versuchsbedingungen zu gewährleisten. Die Nematoden werden den unterschiedlich großen Plastikpartikeln in (1) wässrigem Medium und (2) künstlichem und natürlichen Sediment in An- und Abwesenheit von Futterakterien in verschiedenen Dichten ausgesetzt. Dafür müssen die Methoden gegebenenfalls angepasst werden. Die Wirkung wird anhand von subletalen Toxizitätsendpunkte, wie z.B. Wachstum, Reproduktion, Lebensdauer und Energiebudgetierung bewertet. Zur Erfassung der jeweiligen Endpunkte werden verschiedene chronische Expositionszeiten gewählt: 96 Stunden (gemäß DIN ISO 10872) und über einen gesamten Lebenszyklus (ca. 20 Tage). Außerdem werden aus den Versuchen exponierte Organismen für mikroskopische Analysen zur Erfassung von Partikel-Aufnahmeraten anderen Verbundpartnern (Universität Bielefeld) zur Verfügung gestellt.

FSP-Emissionen: Gesundheitliche Bewertung von Emissionen aus Holz und Holzprodukten in Innenräumen mittels experimenteller toxikologischer Untersuchungen und humanbasierter Beobachtungen - GesundHOLZ, Teilvorhaben 5: Untersuchungen zum Einfluss auf das atopische Ekzem im Tiermodell

Das Projekt "FSP-Emissionen: Gesundheitliche Bewertung von Emissionen aus Holz und Holzprodukten in Innenräumen mittels experimenteller toxikologischer Untersuchungen und humanbasierter Beobachtungen - GesundHOLZ, Teilvorhaben 5: Untersuchungen zum Einfluss auf das atopische Ekzem im Tiermodell" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München - Zentrum für Allergie und Umwelt München.Holz-VOCs, sowie andere Bestandteile von Holzemissionen können in höheren Konzentrationen potentielle Auswirkungen auf die Barrierefunktion der menschlichen Haut haben. Dabei ist anzunehmen, dass diese Stoffe insbesondere dazu beitragen, die Suszeptibilität der Haut, bezogen auf die Entstehung von ekzematösen Erkrankungen, zu erhöhen. Ziel dieses Teilvorhabens ist es, einen möglichen Einfluss von Holzemissionen auf die Beeinflussung der Hautbarriere zu ermitteln. Zur Beantwortung dieser Fragestellung werden zwei komplementäre Versuchsmodelle verwendet, die verschiedene Aspekte der atopischen Dermatitis (AD) wiedergeben. Diese Modelle ermöglichen, sowohl eine allergenunspezifische (i) als auch eine allergenspezifische (ii) Aussage zu treffen und bilden ein breites Analysespektrum unter dem Gesichtspunkt der Entzündungsreaktion ab. Folgende Expositions-Untersuchungen werden durchgeführt: es wird der Einfluss der Holz und Holzprodukte (Kiefer und OSB-Platten) auf die gestörte Hautbarriere bei einer 3-4 wöchigen Expositionsdauer analysiert. Die Haut wird funktionell, mittels Messungen des transepidermalen Wasserverlustes (TEWL), als auch histologisch und immunologisch untersucht. Sollte hierbei kein biologischer Effekt nachweisbar sein, wird die Expositionsdauer ausgeweitet (Langzeitexposition), und AD-ähnliche Entzündungsprozesse induziert. Die genaue Expositionsmenge wird mittels TENAX-VOC Messungen in allen Experimenten ermittelt. Diese bestimmt, wie hoch die Konzentration der gemessenen VOC's ist und ob diese eine AD begünstigen könnten. Daraus lässt sich dann beispielsweise der NOAEL (No Observed Adverse Effect Level)-Wert ableiten.

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