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Nutzung, Erhaltung und Rekultivierung extensiver Grünlandstandorte in den Bergregionen (NuBe2)

Das Projekt "Nutzung, Erhaltung und Rekultivierung extensiver Grünlandstandorte in den Bergregionen (NuBe2)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein (HBLA).

BioSaiFle - Systemdienlicher Ausgleich der jahreszeitlichen Schwankungen des Energiebedarfs durch saisonal flexibilisierte Biogaserzeugung am Praxisbeispiel der Nutzung von Extensiv- und Biotopgrünland, Teilvorhaben 2: Substrataufbereitung, Lagerung und Kinetik

Das Projekt "BioSaiFle - Systemdienlicher Ausgleich der jahreszeitlichen Schwankungen des Energiebedarfs durch saisonal flexibilisierte Biogaserzeugung am Praxisbeispiel der Nutzung von Extensiv- und Biotopgrünland, Teilvorhaben 2: Substrataufbereitung, Lagerung und Kinetik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Landesanstalt für Agrartechnik und Bioenergie (740).

BioSaiFle - Systemdienlicher Ausgleich der jahreszeitlichen Schwankungen des Energiebedarfs durch saisonal flexibilisierte Biogaserzeugung am Praxisbeispiel der Nutzung von Extensiv- und Biotopgrünland, Teilvorhaben 3: Gasproduktionsprofile und Prozessanalyse

Das Projekt "BioSaiFle - Systemdienlicher Ausgleich der jahreszeitlichen Schwankungen des Energiebedarfs durch saisonal flexibilisierte Biogaserzeugung am Praxisbeispiel der Nutzung von Extensiv- und Biotopgrünland, Teilvorhaben 3: Gasproduktionsprofile und Prozessanalyse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V..

BioSaiFle - Systemdienlicher Ausgleich der jahreszeitlichen Schwankungen des Energiebedarfs durch saisonal flexibilisierte Biogaserzeugung am Praxisbeispiel der Nutzung von Extensiv- und Biotopgrünland, Teilvorhaben 1: Ökologisch-ökonomische Auswirkungen der Saisonalisierung

Das Projekt "BioSaiFle - Systemdienlicher Ausgleich der jahreszeitlichen Schwankungen des Energiebedarfs durch saisonal flexibilisierte Biogaserzeugung am Praxisbeispiel der Nutzung von Extensiv- und Biotopgrünland, Teilvorhaben 1: Ökologisch-ökonomische Auswirkungen der Saisonalisierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung.

Wasserhaushalt und Landschaftsveränderung - Umweltgestaltung und Institutionenwandel in der Niederlausitz seit 1850

Das Projekt "Wasserhaushalt und Landschaftsveränderung - Umweltgestaltung und Institutionenwandel in der Niederlausitz seit 1850" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Cottbus, Lehrstuhl Technikgeschichte.Das von der DFG geförderte Projekt verfolgte das Ziel, unter Konzentration auf historische, institutionelle und mentale Implikationen gesellschaftlicher Nutzungen des Umweltmediums Wasser einen Beitrag zur Kulturlandschaftsgeschichte der Region Niederlausitz (Südbrandenburg) zu leisten. Die Niederlausitz ist neben hügeligen Moränenzügen in erster Linie durch umfangreiche feuchte Niederungslandschaften diluvialen Ursprungs geprägt. Seit Jahrhunderten gehören Entwässerungsanlagen zu ihren siedlungshistorischen Fundamenten, im Laufe der Neuzeit bekam der Wasserbau durch Erweiterung von Teichwirtschaften und Kanalbauten neue Dimensionen. Massiv überprägt wurde die Region durch extensive Braunkohleförderung im Tagebau, der in den letzten hundert Jahren auch umfangreiche Eingriffe in den Wasserhaushalt der Region mit sich brachte. Dieser Umstand legt die besondere Berücksichtigung von Grundwasserverhältnissen nahe, denn das durch den Bergbau in Mitleidenschaft gezogene oberflächennahe Grundwasser gehört zu den entscheidenden landschaftsprägenden Momenten der Niederungen von Spree, Berste und Schwarzer Elster. In der politisch-institutionellen Entwicklung des Raumes östlich der Elbe stellt die Niederlausitz ein bemerkenswertes Fallbeispiel dar, das sich für die vergleichende Analyse von Formen der Umweltnutzung und -gestaltung in besonderer Weise eignet. Im peripheren Raum zwischen den starken absolutistischen Mächten Brandenburg-Preußen und Sachsen gelegen, bildete sich auch in umwelthistorischer Perspektive eine Peripherie , die mit dem Erhalt weitgehend natürlich scheinender Reservate im Bereich des Spreewaldes seit der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert zum Erholungs-Hinterland Berlins wurde. Die auf Autarkie auch im energiewirtschaftiichen Bereich gerichtete Politik der DDR führte zur Entwicklung des Bezirkes Cottbus zum Energiebezirk. Das Projekt untersucht die historischen Dimensionen des mit diesen Prozessen verbundenen Kulturlandschaftswandels mit einem Fokus im Zeitraum seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Dabei bildet der Zusammenhang zwischen institutionellen und technischen Formen, in denen sich der mehr oder minder planvolle Zugriff auf das Landschaftsmedium Wasser vollzieht, das Zentrum des Interesses. Konkreter Gegenstand der Analyse sind Kulturlandschaftselemente, die mit bestimmten Formen der Wassernutzung im Zusammenhang stehen. An erster Stelle sind dies Meliorationsanlagen, die bis in das zwanzigste Jahrhundert die Niederungen zunehmend wie ein Netz überzogen. Nach wie vor ist Teichwirtschaft für die Landschaft bedeutend, die seit der frühen Neuzeit umfangreiche Ausbauten erfuhr. Hinzu kommen Graben- und Kanalbauten zur Veränderung der Vorflut und zur Verbesserung der Versorgung benachbarter Zentren (Berlin, Wittenberg, Dresden). Mit ihrem methodischen Fokus auf die bergbaulich bedingten Grundwasserveränderungen bietet die Arbeit Anknüpfungspunkte für wissenschaftliche Disziplinen wie auch öffentliche Interessenten, die sich mit der

Entwicklung eines nachhaltig organisierten, internetbasierten Serversystems zur Bereitstellung und halbautomatischen Aktualisierung validierter energietechnischer Kostenfunktionen

Das Projekt "Entwicklung eines nachhaltig organisierten, internetbasierten Serversystems zur Bereitstellung und halbautomatischen Aktualisierung validierter energietechnischer Kostenfunktionen" wird/wurde gefördert durch: Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen 'Otto-von-Guericke' e.V. / Verein zur Förderung der Energie- und Umwelttechnik. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Fakultät Maschinenwesen, Institut für Thermodynamik, Lehrstuhl für Technische Thermodynamik.Für die wirtschaftliche Analyse energietechnischer Anlagen z.B. im Rahmen einer Neuplanung oder eines Austauschs ist frühzeitig eine hinreichend genaue Kenntnis der Kosten erforderlich, um verschiedene Versorgungskonzepte relativ zueinander bewerten zu können. Aktuelle Investitions- und Betriebskosten lassen sich in der Praxis selbst für eine überschlägige Kostenabschätzung im ersten Planungsstadium nur mit großem Zeit- und Kostenaufwand ermitteln. Es gibt zwar verschiedene Ansätze, aus Preisanfragen bei Herstellern mathematisch definierte Kostenfunktionen abzuleiten, doch diese können nur eine Momentaufnahme darstellen und sind oft schon zum Zeitpunkt der Veröffentlichung nicht mehr aktuell. Unser Ziel war die Entwicklung eines Kostenfunktions-Servers, der Kostenfunktionen energietechnischer Anlagen im Internet bereitstellt. Dabei wurden Betriebs- und Kapitalkosten in Abhängigkeit typischer Systemparameter über einen großen Skalenbereich beschrieben. Ingenieurbüros und Planungsabteilungen können nun als Nutzer online Preise abfragen und müssen nicht - wie bisher - Angebote unterschiedlicher Hersteller einholen. Die Aktualität der Kostenfunktionen wird durch die Mitarbeit von Anlagenherstellern erreicht, die in regelmäßigen Abständen ihre Preise und Anlagendaten zur Verfügung stellen und im Gegenzug kostengünstige und sehr zielgerichtete Werbemöglichkeiten erhalten. Dies und der Einsatz moderner Kommunikationstechniken lassen einen hohen Gebrauchswert und eine rege Nutzung des Kostenfunktions-Servers erwarten.

Ökologie und Bewirtschaftung alpiner Systeme (Integralp)

Das Projekt "Ökologie und Bewirtschaftung alpiner Systeme (Integralp)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Innsbruck, Institut für Ökologie.Ziel des Projektes INTEGRALP 'Ökologie und Bewirtschaftung alpiner Systeme war es, die Auswirkungen von Bewirtschaftungsänderungen (Extensivierung, Brachlegung, Intensivierung, Umwandlung der Nutzungsform, wie z. B. Weidenutzung oder Aufforstung) auf landwirtschaftlich geprägte Ökosysteme im Gebirge detailliert zu untersuchen. Im Vordergrund standen wichtige Fragestellungen zum Schutz und zur Erhaltung des Lebensraumes im Berggebiet. Die zentralen Aspekte waren dabei die vergleichende Analyse: von Auswirkungen der veränderten Bewirtschaftung auf die Vegetation und die natürliche Wiederbewaldung, von Auswirkungen der veränderten Bewirtschaftung auf die Erosion (Oberflächenabtrag und Blaikenbildung), der Entstehung von Gleitschneelawinen auf unterschiedlich bewirtschafteten Flächen, und letztendlich von bewirtschaftungsbedingten Wasserhaushaltsänderungen (Oberflächenabfluss bei Gewitterregen, Wasserspeicherungsvermögen des Bodens, Trinkwasserreserven). Im Rahmen des Projektes INTEGRALP wurden vergleichende Untersuchungen in Nordtirol (Kaserstattalm, Neustift im Stubaital; Kaisers im Lechtal) und in Südtirol (Waltner Mähder, St. Leonhard im Passeiertal) durchgeführt. Durch eine einheitliche Fragestellung und durch die genau aufeinander abgestimmte Untersuchungsmethodik konnten länderübergreifend vergleichbare Ergebnisse erzielt werden. Die daraus resultierenden Schlussfolgerungen sind: Die beste Bewirtschaftungsform ist die Nutzung als extensive Mähwiese, wobei ein Schnitt auch in Intervallen von mehreren Jahren durchgeführt werden könnte. Eine extensive Mahdnutzung sollte daher soweit als möglich gefördert werden. Da eine flächendeckende Förderung der Mahdnutzung im Almbereich ökonomisch nicht tragbar sein wird, sollten gering geneigte und somit nicht erosionsgefährdete Flächen in erster Linie einer extensiven Weidenutzung zugeführt werden. Dadurch könnten Kulturlandschaften mit geringem Aufwand großflächig offen gehalten werden. Steile Flächen sollten hingegen aufgeforstet werden. Dadurch würde die Zeitspanne der ökologisch instabilen Sukzessionsstadien verkürzt werden. Eine flächendeckende Wiederbewaldung sollte möglichst vermieden werden, da dadurch ein erheblicher Verlust an Landschafts- und Artenvielfalt einhergeht. Zusätzlich gehen Kulturflächen verloren. Eine intensive Mahdnutzung sollte keinesfalls großflächig durchgeführt werden, besonders dann nicht, wenn dafür neue Erschließungswege notwendig werden. (...) Dieses Projekt ist eng mit dem Projekt ECOMONT verknüpft, wobei sich das vorliegende Projekt schwerpunktmäßig mit angewandten Fragestellungen auf der Landschaftsebene auseinandersetzt. Träger des Projektes in Südtirol war die Abteilung Forstwirtschaft der Autonomen Provinz Bozen-Südtirol, die wissenschaftliche Leitung und Koordination erfolgten durch die Europäische Akademie Bozen. In Nordtirol zeichnete sich das Institut für Botanik der Universität Innsbruck verantwortlich.

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