Das Projekt "Untersuchung einer Faekalschlammbehandlung und der Behandlung von Prozessabwaessern aus der Schlammbehandlung" wird/wurde ausgeführt durch: CUTEC-Institut GmbH.
Auskünfte über Entsorgung gefährlicher Abfälle und Vollzugsfragen erhalten Sie von Ulf Berger Abfalleinstufung und Bauabfallüberwachung Bauabfall@senmvku.berlin.de Erlaubnis und Nummernerteilung für Beförderer/Sammler sowie Händler/Makler von gefährlichen Abfällen von Frau Kabelitz unter (0331) 2793-65 und Frau Schmidt unter (0331) 2793-62 Anzeigen nach § 53 KrWG von Frau Kabelitz unter (0331) 2793-65 und Frau Schmidt unter (0331) 2793-62 Grenzüberschreitende Abfallverbringung von Frau Fankhänel unter (0331) 2793-38 Entsorgungsfachbetriebe von Marion Fuchs unter (030) 9025-2220 und Christine Paulisch unter (030) 9025-2182 Altfahrzeugentsorgung von Frau Levermann unter (030) 9025-2157 und Herrn Schulte unter (030) 9025-2175 und Hausmüllentsorgung, Getrennthaltungspflichten, Anschluss- und Benutzungszwang von Dr. Claudia Schulze unter (030) 9025-2224 Verpackungsgesetz, Entsorgung über die Wertstofftonne, Glassammlung von Heike Busch unter (030) 9025-2219 Anzeigeverfahren gewerbliche und gemeinnützige Sammlungen von Ina Schulze unter (030) 9025-2486 Annahmestellen für gewerbliche Abfälle von Ina Schulze unter (030) 9025-2486 Umweltfreundliche Beschaffung von Sebastian Schmidt unter (030) 9025-2485 Abfalldeponierung und Entsorgung von Fäkalschlämmen aus Haushalten von Ingrid Henze unter (030) 9025-2227 Weiterführende Informationen finden Sie im Themenbereich Kreislaufwirtschaft.
Das Projekt "Transitionswege zur Lösung der urbanen Abwasserproblematik indischer Städte unter Einbeziehung von Schlämmen aus Absetzgruben und Fäkalschlamm basierend auf ressourcenorientierten Systemen und Geschäftsmodellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Weimar, Bauhaus-Institut für zukunftsweisende Infrastruktursysteme, Professur für Siedlungswasserwirtschaft.
Das Projekt "Transitionswege zur Lösung der urbanen Abwasserproblematik indischer Städte unter Einbeziehung von Schlämmen aus Absetzgruben und Fäkalschlamm basierend auf ressourcenorientierten Systemen und Geschäftsmodellen, Teilvorhaben: Nachhaltigkeitsbewertung und Transferpotenziale" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) GmbH.
Das Projekt "Transitionswege zur Lösung der urbanen Abwasserproblematik indischer Städte unter Einbeziehung von Schlämmen aus Absetzgruben und Fäkalschlamm basierend auf ressourcenorientierten Systemen und Geschäftsmodellen, Teilvorhaben: Technische Optionen, Implementierungsansätze und Übergangsstrategien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Weimar, Bauhaus-Institut für zukunftsweisende Infrastruktursysteme, Professur für Siedlungswasserwirtschaft.
Das Projekt "Transitionswege zur Lösung der urbanen Abwasserproblematik indischer Städte unter Einbeziehung von Schlämmen aus Absetzgruben und Fäkalschlamm basierend auf ressourcenorientierten Systemen und Geschäftsmodellen, Transitionswege zur Lösung der urbanen Abwasserproblematik unter Einbeziehung von Schlämmen aus Absetzgruben und Fäkalschlamm basierend auf ressourcenorientierten Systemen und Geschäftsmodellen - Teilvorhaben: Operativer Bedarf, wirtschaftliches Potential und Geschäftsmodelle für die Transition" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Aone Deutschland AG.
Das Projekt "IBÖ-3: Entwicklung und Evaluierung einer mobilen Demonstrationsanlage für die dezentrale Verwertung von Fäkalschlamm" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Umweltmikrobiologie.Menschliche Fäkalien stellen einen nahezu ungenutzten Reststoff dar. Gegenwärtig werden diese unter verhältnismäßig hohem Einsatz von Energie und Trinkwasser entsorgt. In Industrieländern wie Deutschland stellt die Entsorgung und Verwertung von menschlichen Fäkalien vor allem dann eine große Herausforderung dar, wenn kein oder nur ein unzureichender Anschluss an ein zentrales Abwassernetz besteht, und insbesondere wenn die Fäkalien nur temporär und in stark variierenden Mengen anfallen, z. B. auf Festivals, Campingplätzen und Großbaustellen. Ziel des Projektes BioFAVOR II ist die Schaffung einer technischen und ökonomischen Lösung zur direkten dezentralen Entsorgung von Fäkalien und die gleichzeitige Nutzbarmachung der Fäkalien für eine bio-basierte Wirtschaft. Im Rahmen des Ideenwettbewerbs 'Neue Produkte für die Bioökonomie' soll, aufbauend auf konzeptionellen Entwicklungen und Evaluierungen aus der vorrangegangen Sondierungsphase, die technische Machbarkeit und Marktrelevanz eines neuartigen, dezentralen, einfach skalierbaren Konzeptes zur Entsorgung und Aufwertung von Fäkalien gezeigt werden.
Das Projekt "Teilprojekt 4: Kurz- und Langzeitverhalten von Karstgebirge in der Umgebung von unterirdischen druckwasserhaltenden Absperrbauwerken^Teilprojekt 11: Entwicklung von Pumpen-Turbinen-Aggregaten zur Energiegewinnung in Verbindung mit einer Holzrohrzuleitung (Höhle Gua Seropan) - Erschließung und Bewirtschaftung unterirdischer Fließgewässer im Karstgebiet bei Yogyakarta (Java/Indonesien)^Teilprojekt 16: Wasseraufbereitung, Indonesien^Teilprojekt 5: Dauerhafte Baukonstruktionen zur Speicherung, Verteilung und Aufbereitung von Wasser^Teilprojekt 1: Koordination des Verbundprojektes und Nachhaltige Wasser- und Energiebewirtschaftung in tropischen Karstregionen^Teilprojekt 10: Sozioökonomische Analyse, Umsetzung partizipativer Ansätze und Wirkungsanalyse^Teilprojekt 12: Entwicklung und Installation der Netzleittechnik zur Steuerung und Überwachung des Hauptverteilungsnetzes, Trinkwasserversorgung Bribin^Integriertes Wasserressourcen-Management (IWRM) in Gunung Kidul, Java, Indonesien^Teilprojekt 6: Bemessung und Herstellung einer Druckrohrleitung aus Holz zur Wasser- und Energiebewirtschaftung der Höhle Gua Seropan^Teilprojekt 3: Geowissenschaftliche Exploration von unterirdischen Karstfließgewässern und Nutzung von mineralischen Ressourcen zur Trinkwasseraufbereitung^Teilprojekt 7: Hygienisierung des Trinkwassers - Kontrolle, Konzipierung und Implementierung einer angepassten Trinkwasseraufbereitung^Teilprojekt 9: Integrative Nachhaltigkeitsbetrachtung durch Systemanalyse und Technikfolgenabschätzung^Teilprojekt 14: System zur Erkundung und Dokumentation von Bohrungen im Karst^Teilprojekt 18: Trinkwasseraufbereitung unter tropisch-monsunalem Klima am Beispiel einer ländlichen Region sowie einer Großstadt in Indonesien mit Rohwassergüte und Mangelproblemen - PiloTeilprojekt rojekt: Flussnahe Trinkwasserbrunnen, Teilprojekt 17: Entwicklung und Umsetzung angepasster Technologien zur Abwasser- und Abfallbehandlung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Huber SE Maschinen- und Anlagenbau.Ausgangssituation: In vielen Teilen der Welt und auch in Indonesien, wo keine flächendeckende Kanalisation vorhanden ist, erfolgt die Entsorgung des häuslichen Abwassers größtenteils in einfachen, abflusslosen Sammelgruben, so genannten Septic Tanks. Eine ordnungsgemäße Entsorgung der darin angesammelten Fäkalschlämme ist in solchen Ländern nur selten sichergestellt. Zum größten Teil gelangen diese Schlämme unkontrolliert und in der Regel unbehandelt in Gewässer, auf unbenutzte Landflächen oder in die Landwirtschaft. Dies führt sowohl zu einer deutlichen Belastung der Umwelt mit Schmutzstoffen als auch zu einem erhöhten Risiko der Verbreitung von Krankheiten. Eine weitere Herausforderung für diese Länder stellt die umweltgerechte Entsorgung von Siedlungsabfällen dar. Ein Großteil des Siedlungsabfalls landet auf illegalen Deponien oder wird verbrannt, während die lokale Müllabfuhr nur einen geringen Teil des Abfalls erfasst. Diese unkontrollierten Entsorgungsmethoden führen meist zu einer starken Umweltbelastung und gesundheitlichen Schäden für die Anwohner. Huber Research: Eine viel versprechende Lösung der Abfall- und Fäkalschlammproblematik in Indonesien ist die gemeinsame Behandlung von Fäkalschlamm und Bioabfällen in semizentralen Anlagen. Für die Behandlung in den semizentralen Anlagen kommen grundsätzlich zwei Methoden in Frage, die Co-Kompostierung und die Co-Vergärung von Fäkalschlamm und Bioabfällen. Das Ziel beider Behandlungsmethoden ist die Bereitstellung von Behandlungsprodukten, welche als Kompost bzw. als Flüssigdünger in der Landwirtschaft verwendet werden können. Im Rahmen des Projekts beabsichtigt die Hans Huber AG, die Maschinentechnik für die mechanische Vorbehandlung des Fäkalschlamms weiter zu entwickeln und an die spezifischen Anforderungen von tropischen Ländern anzupassen. Darüber hinaus wird sie die Behandlungsstufen für die statische Eindickung des Fäkalschlamms sowie die thermophile Co-Vergärung mit Bioabfällen weiterentwickeln. Ziel ist, vergleichbare Untersuchungen unter unterschiedlichen Randbedingungen und Klimazonen durchzuführen und dabei die Prozessführung an die spezifischen Gegebenheiten anzupassen, um stets eine hohe Leistung des Systems zu gewährleisten.
Das Projekt "Phase III (MoMo III) - Teilprojekt 6^Integriertes Wasserressourcen-Management (IWRM) in Zentralasien: Modellregion Mongolei (MoMo)^Phase III (MoMo III), Teilprojekt 5, Phase II Implementierung von IWRM Elementen im Kharaa-Einzugsgebiet - Themenmodul 'Integrale Siedlungswasserwirtschaft'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: PASSAVANT Energy & Environment GmbH.
Das Projekt "Lösungen für semizentrale Ver- und Entsorgungssysteme urbaner Räume am Beispiel von Hanoi, Vietnam, Teilprojekt Bau und Betrieb der Versuchsanlage" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: PASSAVANT Energy & Environment GmbH.Ziel des Vorhabens ist es, zwei Versuchsanlagen zur gemeinsamen anaeroben Stabilisierung verschiedener Substrate (Klärschlamm, Fäkalschlamm, Bioabfall) zu planen, zu bauen, in Deutschland bzw. Vietnam zu betreiben und zu optimieren. Das Ziel ist es, einen maximalen Faulgasanfall bei gleichzeitig guter Prozessstabilität und verbessertem Entwässerungsergebnis zu erzielen. Weiterhin soll versucht werden, Stickstoff und Phosphor in hohem Maße im stabilisierten Schlamm zu binden, um einen möglichst hohen Düngwert des stabilisierten Schlammes zu erhalten, aber auch um die Rückbelastung auf der Kläranlage möglichst gering zu halten und somit Betriebskosten zu minimieren. Konzeption, Planung, Konstruktion und Bau der Versuchsanlagen/ Transport der Versuchsanlagen zum Einsatzort/ Inbetriebnahme der Versuchsanlagen/ Betrieb und Optimierung der Versuchsanlagen/ Auswertung der Versuchsergebnisse Die gewonnenen Erkenntnisse sollen dazu dienen, die Faulungstechnologie für die gemeinsame Faulung von Septic Sludge anzupassen und so die Marktchancen für Faulungsanlagen in Vietnam und Südostasien zu verbessern. Falls möglich, ist geplant neue Verfahrenskonzepte zum Patent anzumelden.
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