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Oekologische Verwertung von Alt- und Restholz bei der Asphaltherstellung als regenerativen Energietraeger

Das Projekt "Oekologische Verwertung von Alt- und Restholz bei der Asphaltherstellung als regenerativen Energietraeger" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Fachgebiet Abfalltechnik.Eine Verbesserung der Erfassungs- und Verwertungsquoten fuer Alt- und Restholz sowie eine Minimierung des Transportaufwandes soll durch den Einsatz in dezentralen Verbrennungsanlagen ermoeglicht werden. Zur Asphaltherstellung werden enorme Mengen an Energie benoetigt, fuer die momentan die fossilen Energietraeger Oel und Gas eingesetzt werden. Diese Energie liesse sich aber prinzipiell mit dem nachwachsenden CO2-neutralen Energietraeger Holz abdecken. Die in der BRD flaechendeckend verbreiteten ca. 850 Asphaltmischanlagen stellen somit ein potential an dezentralen Alt- bzw. Restholzverbrennungsanlagen dar. Des weiteren besteht durch eine ergaenzende Verwertung der Holzasche als Fuellmaterial in der Asphaltproduktion die Moeglichkeit zur Schliessung des Verwertungskreislaufs. In diesem Projekt soll dieser bislang nicht beschrittene Verwertungsweg durch gezielte Zusammenstellung und Aufarbeitung vorhandenen Wissens und durch unterstuetzende Untersuchungen verifiziert werden.

Bekanntmachung des Sächsischen Oberbergamtes über die Feststellung des Nichtbestehens der Pflicht zur Umweltverträglichkeitsprüfung für die Errichtung von zwei Zwischenlagern im Gneisbruch Dörfel (Erzgebirgskreis) nach § 5 Absatz 2 UVPG vom 4. April 2025

Die Max Bögl Stiftung & Co. KG, Scheibenberger Straße 100, 09481 Elterlein hat am 24. Februar 2025 die Vorprüfung des Einzelfalls auf das Bestehen einer UVP-Pflicht für die Änderung des Rahmenbetriebsplanes „Gneisbruch Dörfel – Errichtung von zwei Zwischenlagern“ beantragt. Das bisherige Vorhaben ist durch Planfeststellungsbeschluss vom 11. März 1997 (mit eingeschlossener Umweltverträglichkeitsprüfung) und Planänderungsbeschluss vom 13. Juli 2001 planfestgestellt. Die geplanten Änderungen betreffen: • die zeitlich gestufte Errichtung von zwei temporären Zwischenlagern für nicht verwertbare Lagerstättenbestandteile (Material der Vorabsiebung, nicht verwertbare Störungszonen, Füllmaterial der Entstaubung aus der Aufbereitungsanlage) auf bereits abgebauten Betriebsflächen im Tagebau, • die Errichtung des ersten temporären Zwischenlagers mit einer Gesamtkapazität von etwa 51.000 m³ und • die Errichtung des zweiten temporären Zwischenlagers mit einer Gesamtkapazität von etwa 15.000 m³. Weitere Änderungen des zugelassenen Vorhabens zeigt das Bergbauunternehmen nicht an.

Bodenphysikalische Daten aus Böden

Bodenphysikalische Daten liegen vor als Einzeldaten oder Meßreihen, sowie als makroskopische Beobachtungen von Bodenverhalten, auch in Kombination mit Messungen, und deren Auswertungen. Sie sind eine spezielle Form bodenanalytischer Daten. Es handelt sich um Daten zu Böden oder technischen Füllmaterial, sowie Teilmengen hiervon. Sie werden im Labor des GLA M-V erhoben (Meß-Rohdaten, kombinierte Daten, Meßreihen, bodenkundliche, petrologische und statistische Aussagen über Daten). Sie sind verteilt abgelegt in Laborbüchern, Rohdatenfiles der Meßgeräte, Meßkurven, Spreadsheet-Daten. Es existieren Daten zur Probenvorbereitung.

Modellierung der Sorption von Radionukliden an organophilen Tonmineralen

Das Projekt "Modellierung der Sorption von Radionukliden an organophilen Tonmineralen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hannover, Zentrum für Strahlenschutz und Radioökologie.Als Füllmaterial oder als Bestandteil technischer Barrieren in Endlagern von chemisch-toxischen oder radioaktiven Abfällen werden bestimmte Tonminerale verwendet bzw. in den Designstudien vorgeschlagen. Dabei sind vor allem drei Eigenschaften dieser Tone ausschlaggebend: Die geringe Wasserleitfähigkeit, das Quellvermögen bei Wasserzutritt und das Rückhaltevermögen für Kationen. Das wünschenswerte Rückhaltevermögen auch für Anionen fehlt bei naturbelassenen Tonen, kann aber durch Behandlung erzeugt werden, bei der die Zwischenschicht-Kationen der Tone durch bestimmte organische Kationen ersetzt werden. Dadurch entstehen sogenannte organophile Tone, die so eingestellt werden können, daß sie beide Ionenarten sorbieren können. Die entscheidenden Mechanismen dieser Sorptionsprozesse an organophilen Tonmineralen und die sich dabei ergebenden Strukturen des Tonminerals sind noch nicht vollständig bekannt. Ihre umfassende Kenntnis ist jedoch wichtig für die gezielte Optimierung ihrer Sorptionseigenschaften und ihrer Eignung zum Einsatz unter Endlagerungsbedingungen. Das Optimierungspotential liegt in der chemischen Struktur, Größe und Ladungsverteilung des organischen Kations sowie in der Wahl des Tonminerals. Zur Erlangung bisher fehlender Detailkenntnisse und zur Unterstützung der Optimierung soll daher in diesem Forschungsvorhaben eine Computersimulation des Organo-Ton-Systems auf der Basis der bisher gesammelten experimentellen Informationen entwickelt werden. Mit diesem Modell soll die Konsistenz des bisherigen Verständnisses der beteiligten Phänomene überprüft, geeignete Fragestellungen an das Experiment entwickelt und Optimierungsschritte durch Simulation ausgewählt werden.

Entwicklung einer elektrisch leitfähigen organischen Beschichtungslösung für metallische Bipolarplatten (BPP), Teilvorhaben: Entwicklung des leitfähigen Füllmaterials

Das Projekt "Entwicklung einer elektrisch leitfähigen organischen Beschichtungslösung für metallische Bipolarplatten (BPP), Teilvorhaben: Entwicklung des leitfähigen Füllmaterials" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Institut für Kohlenforschung.

Energetische und stoffliche Kopplung einer Biogasanlage mit einer Bioraffinerie

Das Projekt "Energetische und stoffliche Kopplung einer Biogasanlage mit einer Bioraffinerie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Agrartechnik (440), Fachgebiet Konversionstechnologie und Systembewertung nachwachsender Rohstoffe (440f).

PACKAIR

Das Projekt "PACKAIR" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb.

Umweltgerechter Kunststoffrasen durch verringerten Kunststoffaustrag und -verbrauch

Das Projekt "Umweltgerechter Kunststoffrasen durch verringerten Kunststoffaustrag und -verbrauch" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Osnabrück, Fakultät Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur.

Nr. 60.11: AG C3, Ton - Geowissenschaftliche Abwägung im Gesetz und in der Anwendung, Dokumentation vom 06.02.2021

Beitrag im Rahmen der FKTG: Problem: Bentonit als Füllmaterial schließt Verletzungen im Opalinuston Wortprotokoll, S. 78: Inwiefern spielt Bentonit eine Rolle? Wortprotokoll, S. 78: Bentonit wird als Füllmaterial eingebracht. Er quillt bei Wasserzutritt auf und verschließt Risse im Opalinuston. Stellungnahme der BGE: Kontext kann nicht zugeordnet werden, keine Beantwortung. Initiale Rückmeldung im Rahmen der FKTG: nicht vorhanden. Stellungnahme einer externen Prüfstelle:nicht vorhanden.

Nr. 60.15: AG C3, Ton - Geowissenschaftliche Abwägung im Gesetz und in der Anwendung, Dokumentation vom 06.02.2021

Beitrag im Rahmen der FKTG: Problem: Bakterien auch insbesondere relevant für Füllmaterialien. Wortprotokoll, S. 86: In verschiedenen Bentoniten sind verschiedene Bakterien aktiv, daher ist es wichtig, die bakterielle Aktivität zu untersuchen. Wortprotokoll, S. 76: Fragestellung wird im Felslabor Mont Terri, Kanton Jura, untersucht und ist noch nicht geklärt. Gehört zu den Themen mit großer Tragweite und langer Bearbeitungszeit. Stellungnahme der BGE: Die Art und Aktivität der mikrobiellen Organismen wird ab der nächsten Phase des Standortauswahlverfahrens untersucht und in den Arbeiten Berücksichtigung finden. Initiale Rückmeldung im Rahmen der FKTG: nicht vorhanden. Stellungnahme einer externen Prüfstelle:nicht vorhanden.

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