DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]
Das Projekt "Teilprojekt 1: Koordination" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie Universität Berlin - Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften - Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft - Forschungszentrum für Umweltpolitik durchgeführt. Es werden Umfeldszenarien, Konzepte zur Entwicklung integrativer Visionen zum Umgang mit Hitze und ein Antrag für deren Entwicklung gemeinsam mit zwei kleinen, peripher gelegenen Städten (Boizenburg/Elbe und Fürstenau) ausgearbeitet. Ziel ist die transdisziplinäre Ausarbeitung von Konzepten zur Entwicklung integrativer Visionen für den Umgang mit wetterbedingter Hitze in kleinen, peripher gelegenen Städten. Im Umgang mit wetterbedingter Hitze gibt es vielfältige Optionen auch jenseits von Stadtplanung und -bebauung. In vielen Fällen bedarf es aber des koordinierten Vorgehens besonders um verhaltensbedingte Optionen zu nutzen: So können sich z.B. die Ladenbesitzer zu Schließzeiten über die Mittagszeit verabreden oder Unternehmen ihre Logistik entsprechend organisieren, private Hausbesitzer die Fassaden oder Gärten gestalten, usw. In dem F&E Vorhaben soll untersucht werden, inwieweit gemeinsam erarbeitete Visionen einer hitzeangepassten Stadt geeignet sind um die notwendigen Koordinationsleistungen zu erbringen. Dabei sollen insbesondere auch Gruppen einbezogen werden, die oft häufig stark von Hitze betroffen sind, aber selten an Beteiligungsprozessen teilnehmen (Migranten, Bezieher niedriger Einkommen, ältere Menschen). Kleine, peripher gelegene Städte sind von besonderem Interesse: Sie sind von der Adpatationsforschung bisher noch nicht adressiert und müssen aufgrund ihrer Lage eigene Strategien entwickeln.
Das Projekt "Teilprojekt 2: Zielgruppengerechte Kommunikation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dr. Dominik Zahrnt durchgeführt. Es werden Umfeldszenarien, Konzepte zur Entwicklung integrativer Visionen zum Umgang mit Hitze und ein Antrag für deren Entwicklung gemeinsam mit zwei kleinen, peripher gelegenen Städten (Boizenburg/Elbe und Fürstenau) ausgearbeitet. Ziel ist die transdisziplinäre Ausarbeitung von Konzepten zur Entwicklung integrativer Visionen für den Umgang mit wetterbedingter Hitze in kleinen, peripher gelegenen Städten. Im Umgang mit wetterbedingter Hitze gibt es vielfältige Optionen auch jenseits von Stadtplanung und -bebauung. In vielen Fällen bedarf es aber des koordinierten Vorgehens besonders um verhaltensbedingte Optionen zu nutzen: So können sich z.B. die Ladenbesitzer zu Schließzeiten über die Mittagszeit verabreden oder Unternehmen ihre Logistik entsprechend organisieren, private Hausbesitzer die Fassaden oder Gärten gestalten, usw. In dem F&E Vorhaben soll untersucht werden, inwieweit gemeinsam erarbeitete Visionen einer hitzeangepassten Stadt geeignet sind um die notwendigen Koordinationsleistungen zu erbringen. Dabei sollen insbesondere auch Gruppen einbezogen werden, die oft häufig stark von Hitze betroffen sind, aber selten an Beteiligungsprozessen teilnehmen (Migranten, Bezieher niedriger Einkommen, ältere Menschen). Kleine, peripher gelegene Städte sind von besonderem Interesse: Sie sind von der Adpatationsforschung bisher noch nicht adressiert und müssen aufgrund ihrer Lage eigene Strategien entwickeln.