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Waldfunktionskartierung

Wälder mit Schutz- und Erholungsfunktionen und Bedeutung für die biologische Vielfalt entsprechend Art. 6 Bayer. Waldgesetz.

Lärmschutzwald NRW

Dieser Karten-Layer beinhaltet die Darstellung des Waldes in Nordrhein-Westfalen mit der Funktion Lärmschutz als Teil der Waldfunktionen NRW.

Klimaschutzwald NRW

Dieser Karten-Layer beinhaltet die Darstellung des Waldes in Nordrhein-Westfalen mit der Funktion Klimaschutz als Teil der Waldfunktionen NRW.

Versuchsfläche NRW

Dieser Karten-Layer beinhaltet die Darstellung von forstlichen Versuchsflächen in Nordrhein-Westfalen. Das Gewinnen von wissenschaftlichen Erkenntnissen über das Wachstum von Waldbäumen oder Herkünften ist seit jeher Gegenstand von forstwissenschaftlichen Untersuchungen. Um in diesem Bereich zu validen Erkenntnissen zu gelangen, müssen Versuchsanordnungen in der Regel über mehrere Dekaden betreut und gepflegt werden. Daneben dienen Versuchsflächen dem Erkenntnisgewinn über die Reaktion von Waldbäumen auf sich ändernde Umweltbedingungen. Forstliche Versuchsflächen sind daher von besonderer Bedeutung um die Wechselwirkungen innerhalb des Ökosystems Wald zu verstehen.

Erholungsfunktion Wald NRW

Dieser Karten-Layer beinhaltet die Darstellung des Waldes in Nordrhein-Westfalen mit der Funktion Erholung.

Bestattungswald NRW

Dieser Karten-Layer beinhaltet die Darstellung von Bestattungswäldern in Nordrhein-Westfalen.

Saatgutbestand NRW

Dieser Karten-Layer beinhaltet die Darstellung der Waldflächen mit besonderer Funktion für Genressourcen. Nach dem Forstvermehrungsgutgesetz (FoVG) werden Saatguterntebestände, Samenplantagen und Klonsammlungen zugelassen. Sie werden im Rahmen der Zulassung genau beschrieben, räumlich abgegrenzt und in ein Zulassungsregister eingetragen. In der Waldfunktionenkarte werden die im Zulassungsregister des Landes Nordrhein-Westfalen eingetragenen Flächen dargestellt.

Immissionsschutzwald NRW

Dieser Karten-Layer beinhaltet die Darstellung des Waldes in Nordrhein-Westfalen mit der Funktion Immissionsschutz.

Bodenfunktionsbewertungskarte - Rhein-Kreis Neuss

Böden gehören zu unseren wesentlichen Existenzgrundlagen. Sie sind Lebensraum für Menschen, Tiere und Pflanzen und damit auch Grundlage der menschlichen Ernährung. Sie speichern Wasser und Nährstoffe, das sie aufwachsenden Pflanzen zur Verfügung stellen und wandeln abgestorbene organische Substanzen durch Bodenor-ganismen in pflanzenverfügbare Nährstoffe um. Böden spielen damit eine zentrale Rolle in den globalen Stoffkreisläufen und damit auch im klimarelevanten Kohlenstoffkreislauf. Zudem schützen Böden nach Einsickerung von Niederschlagswasser und Passage durch den Bodenkörper durch Ausfilterung und chemisch-physikalische Bindung das sich neu bildende Grundwasser vor Verschmutzung, so dass sauberes Grundwasser entstehen kann, das Oberflächengewässer speist oder als Trinkwasser aufgearbeitet werden kann. Da sich Böden nur sehr langsam (Jahrhunderte bis Jahrtausende) aus dem Gestein entwickeln bzw. neu bilden können, ist der Schutz bestehender Böden vor Abtrag, Versiegelung, Verdichtung etc. eine zentrale Menschheitsaufgabe. Gesetzliche Grundlage zum Schutz der vielfältigen natürlichen Funktionen des Bodens in Deutschland ist das Bundes-Bodenschutzgesetz von 1998 (BBodSchG §2 Abs. 2 Nr. 1 und 2) zusammen mit der erst jüngst novellierten und im August 2023 in Kraft tretenden Bundesbodenschutzverordnung. Die Untere Bodenschutzbehörde des Rhein-Kreises Neuss hat in den vergangenen Jahren mit Förderung des Landes NRW großmaßstäbliche Bodenfunktionskarten für land- und forstwirtschaftlich genutzte Böden erstellen lassen.

B 2: Lateral water flow and transport of agrochemicals - Phase 1

Das Projekt "B 2: Lateral water flow and transport of agrochemicals - Phase 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Bodenkunde und Standortslehre durchgeführt. The project aims at developing a model of the dynamics of agrochemicals (fertilisers, pesticides) and selected heavy metals on a regional scale as a function of cropping intensity in the highland areas of Northern Thailand. The model shall predict the effects of cropping intensity on mobility and leaching of agrochemicals in the agriculturally used system itself but also on the chemical status of neighbouring ecosystems including downstream areas. The methods for measuring and estimating the fluxes of agrochemicals in soils will be adapted to the conditions of the soils and sites in Northern Thailand. Fluxes of agrochemicals will be measured in fruit tree orchards on the experimental sites established together with projects B1, C1 and D1. Also, processes governing the dynamics of agrochemicals will be studied. The objectives for the first phase are as follows: - To identify suitable study sites - To establish the methods for measuring the fluxes of agrochemicals in the study sites - To adopt the analytical procedures for pesticides - To identify and parametrise the processes governing the mobility of agrochemicals - To identify the major chemical transformation processes for agrochemicals in the soils of the project area - To establish models of the fate of agrochemicals an the plot scale. Dynamics of agrochemicals include processes of mobilisation/immobilisation, degradation and transport. Both, experiments and field inventories are needed to elucidate the complex interaction of the various processes. Field measurements of the fluxes of nutrient elements (N, P, K, Ca, Mg, Mn, Zn, Cu), pesticides and some heavy metals will be conducted at different regional scales (plot, agricultural system, small catchment, region). Laboratory and field experiments consider chemical, physicochemical and biological processes. Biological processes and degradation of pesticides will not be considered in the first phase of the project, however, they should be included later on. The project as a whole is broken down into three essential parts, which consecutively follow each other. The subproject is methods- and processes-orientated. Methods, which were developed in Hohenheim to quantify the fluxes of chemicals in soils have to be adapted to meet the requirements of the specific conditions in the study area. Recently, these methods are already under development in tropical environments (Vietnam, Costa Rica). After adaptation the methods will be used to yield flux data on the plot scale. These data are needed to help deciding which of the hypothesised processes are of major importance for modelling the dynamics of agrochemicals. The final outcome of this project phase are models of the fate of agrochemicals as a function of management intensity on the plot scale.

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