Das Projekt "ENSYS - Programm zur energetischen Bilanzierung von Energiesystemen" wird/wurde gefördert durch: Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg.Entwicklung eines Computerprogramms zur Wirkungsanalyse von Energie/ CO2-Einsparmaßnahmen als diskursbegleitendes Instrument. Der Einsatzbereich soll sich auf a) Orientierungsdiskurse mit Experten (siehe Projekt 'Klimaverträgliche Energieversorgung' der Akademie), Laien (siehe Projekt 'Bürgerforen Energie' der Akademie), gesellschaftliche Gruppen und b) Lehrdiskurse in Fachschulen und Schulen erstrecken.
Das Projekt "Modell- und Demonstrationsvorhaben zur Praxiseinführung von torfreduzierten Substraten in Baumschulen, Modellregion Pinneberg" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein.
Das Projekt "DAS: Etablierung der Themen Klimawandel und Anpassung an die Folgen des Klimawandels in der Ausbildung von Erzieher*innen mit dem Schwerpunkt auf klimawandelbedingte gesundheitliche Risiken" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: BildungsCent e.V..
Das Projekt "DAS: Bildungsmodule zur Anpassung an den Klimawandel für die Lehrpläne der landwirtschaftlichen Fachschulausbildung - LandKliB, DAS: Bildungsmodule zur Anpassung an den Klimawandel für die Lehrpläne der landwirtschaftlichen Fachschulausbildung - LandKliB" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Bereich Bau und Umwelt, Fachrichtung Hydrowissenschaften , Institut für Hydrologie und Meteorologie, Professur für Meteorologie.Das Projekt befasst sich mit der Umsetzung von Wissen zur Anpassung an den Klimawandel in Bildungsmodule und Implementierung in die Lehrprogramme der landwirtschaftlichen Fachschulen. In einer Pilotphase werden die Ergebnisse in Sachsen umgesetzt und stehen als Beispiel für die Nutzung in den anderen Bundesländern zur Verfügung. Die Ziele im Einzelnen sind: (1) Nutzung von Forschungsergebnissen der Projektpartner und überregionaler Quellen für die Fachschulausbildung; (2) Erarbeitung von didaktisch durchkonzipierten Methoden und Materialien als Bestandteile der beruflichen Weiterbildung unter Einbeziehung der Erfahrungen anderer Bundesländer; (3) Vermittlung von Lösungsstrategien und Handlungskompetenz für die standort- und betriebsspezifische Anpassung anhand von Projekten und Fallstudien mit Konzeption unterstützender eLearning Angebote; (4) Pilothafte Erprobung des neuen Lehrmaterials in der Weiterbildung an den landwirtschaftlichen Fachschulen. Der Arbeitsplan umfasst vier Arbeitspakete, die sich auf Projektmanagement, Aufbereitung von Basiswissen, Umsetzung in Lehrmaterial und die Anwendung in den Fachschulen als Pilotstudie beziehen. Die Arbeitspakete sind in einzelne Aufgaben gegliedert, deren Bearbeitung die enge Zusammenarbeit der beteiligten Partner erfordert. Der Austausch zwischen den Partner erfolgt neben elektronischen Medien durch Treffen zu den einzelnen Arbeitspaketen und Workshops am Beginn und Ende des Projektes. Die einzelnen Arbeiten sind AP1. Projektmanagement; AP2. Aufbereitung von Forschungsergebnissen der Projektpartner und weiterer Informationen als Basiswissen; AP3. Umsetzung in didaktisches Lehrmaterial mit Entwicklung von Fallstudien; AP4. Durchführung von Lehrveranstaltungen in der Pilotphase und Auswertung mit Einbezug von möglichen Erweiterungen und Übertragungen.
Das Projekt "DAS: Bildungsmodule zur Anpassung an den Klimawandel für die Lehrpläne der landwirtschaftlichen Fachschulausbildung - LandKliB, DAS: Bildungsmodule zur Anpassung an den Klimawandel für die Lehrpläne der landwirtschaftlichen Fachschulausbildung - LandKliB" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie.Das Projekt befasst sich mit der Umsetzung von Wissen zur Anpassung an den Klimawandel in Form von Bildungsmodulen und der Implementierung in den Lehrplan der landwirtschaftlichen Fachschulen Sachsens. In einer Pilotphase werden die Ergebnisse im Fachschulunterricht umgesetzt. Bei erfolgter Integration und durchgeführter Validierung der Modulinhalte, ist es möglich, das bereitgestellte Unterrichtsmaterial als Beispiel für die Nutzung in den anderen Bundesländern zur Verfügung zu stellen. Die Ziele im Einzelnen sind: 1) Der Arbeitsplan umfasst vier Arbeitspakete, die sich auf Projektmanagement, Aufbereitung von Basiswissen, Umsetzung in Lehrmaterial und die Anwendung in den Fachschulen als Pilotstudie beziehen. 2) Auswertung / Nutzung von Forschungsergebnissen der Projektpartner und überregionaler Quellen. Der Austausch zwischen den Partner erfolgt neben elektronischen Medien durch Treffen zu den einzelnen Arbeitspaketen und Workshops während der Projektphase. 3) Bereitstellung durchkonzipierter Materialien in Form von Allgemeinem Basiswissen, Fallbeispielen und praxisorientierter Übungsaufgaben als Bestandteil der beruflichen Weiterbildung. 4) Vermittlung von Lösungsstrategien und Handlungskompetenz für die standort- und betriebsspezifische Anpassung anhand von Projekten (Experimente, Übungsaufgaben) 5) Pilothafte Erprobung des neuen Lehrmaterials in der Weiterbildung an den landwirtschaftlichen Fachschulen. Die Arbeitspakete sind in einzelne Aufgaben gegliedert, deren Bearbeitung die enge Zusammenarbeit der beteiligten Partner erfordert. Die einzelnen Arbeiten sind AP1. Projektmanagement; AP2. Aufbereitung von Forschungsergebnissen der Projektpartner und weiterer Informationen als Basiswissen; AP3. Umsetzung in didaktisches Lehrmaterial mit Entwicklung von Fallstudien; AP4. Durchführung von Lehrveranstaltungen in der Pilotphase und Auswertung mit Einbezug von möglichen Erweiterungen und Übertragungen.
In der Karte werden die Bereiche der Schulbezirke der Stadt Braunschweig farbig dargestellt. Zusätzlich gibt es eine Liste, in der die Straßen den jeweiligen Grundschulen zugeordnet sind.
Das Projekt "Forschungs- und Erlebniswerkstatt Liezen: Energie - Energieeinsatz im eigenen Umfeld wahrnehmen und den Verbrauch erforschen. Produktion und Technologien erleben" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein (HBLA).Die wissenschaftliche Tätigkeit 'Erlebnis Energie' ist aus einer Fördermöglichkeit für spezielle, Bildungsaktivitäten über die generation innovation-Initiative des bmvit und bm:ukk entstanden und wurde gemeinsam mit 13 Bildungspartnern und 15 Partnern aus Forschung, Technologie und Wirtschaft im Herbst 2010 gestartet. Die Dauer des geförderten Projektes mit dem Themenschwerpunkt ENERGIE war auf 18 Monate begrenzt. Ebenfalls 18 beträgt die Anzahl der unterschiedlichen Bildungsaktivitäten, die - meist jeweils an mehreren Terminen - in diesem Projekt für die beteiligten Schulen in der Pilotregion Liezen zur Verfügung standen. Auf diese Weise wurden insgesamt ca. 2.400 SchülerInnen im Alter von 6 - 18 Jahren erreicht. Bereits im Antragszeitraum wurde mit den Schulpartnern (6 Volksschulen, 3 Hauptschulen, 1 Bundesgymnasium/-realgymnasium, 2 Landwirtschaftl. Fachschulen und 1 Höhere landwirtschaftliche Schule) geklärt, welche der Einzelaktivitäten für den jeweiligen Schultyp in Frage kommen und für welches Alter sie geeignet sind. Bei einem informativen und aktiven Kick-off-Meeting konnte ein Terminkalender erstellt werden, in dem bereits vorab Zeiträume für die in den jeweils dafür gemeldeten Schulen durchzuführenden Einzelaktivitäten nach Vereinbarung mit dem jeweiligen Anbieter festgelegt wurden. Im Zeitraum Dezember 2010 bis Ende Februar 2012 wurden sodann planmäßig die einzelnen Workshops, Unterrichtsmodule und Exkursionen zu den verschiedenen Arbeitspaketen - Energieformen, Energieproduktion und -verbrauch, Geräte und Technologien, Einsparen von Energie, usw. - koordiniert und durchgeführt. Teilweise wurden die Aktivitäten auch jahreszeitenabhängig terminisiert, um den dafür bestmöglichen Zeitpunkt zu nützen. Nach den Fördervorschriften wurde hierbei größter Wert darauf gelegt, dass die SchülerInnen selbst etwas ausprobieren, erforschen und dadurch 'begreifen' können und/oder konkreten Einblick in die berufliche Praxis im Themenfeld Energie- und Ressourcenmanagement erhalten. Der Focus lag auf nachhaltigem Lernen und der Förderung auch von jungen Frauen hinsichtlich Ausbildungen und Berufen in Naturwissenschaft und Technik.Die Querverbindungen zwischen Landwirtschaft (Tierhaltung, Pflanzenbau), Umwelt, Energieproduktion bzw. -bedarf und Tourismus/Öffentlichkeit wurden hergestellt und diskutiert. Die Bedeutung des Landwirts im künftigen regionalen Energiemanagement wurde vor allem für die SchülerInnen der landwirtschaftlichen Fachschulen bzw. des LFZ Raumberg-Gumpenstein verdeutlicht und die Sichtweise des Einzelnen aus unterschiedlichen Perspektiven und damit auch die Multiplikatorwirkung im sozialen Umfeld der SchülerInnen gefördert. usw.
Das Projekt "Auf KURS in die Zukunft Kooperation Schule und Wirtschaft gestalten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH.Sowohl Bildungsinstitutionen als auch die Unternehmen beklagen eine tiefe Kluft zwischen Schule und Wirtschaft. Die Schulen sehen nicht immer den Stellenwert der Unternehmen für die regionale Identität, die Wirtschaftskraft und als Ausbilder bzw. Arbeitgeber. Die Unternehmen unterschätzen häufig, dass die Bildung von Arbeitskräften nicht erst im Unternehmen beginnt. Denn Schule hat auch die Aufgabe, Schüler und Schülerinnen auf die Anforderungen der Berufswelt vorzubereiten. Vor allem in den vom Strukturwandel stark betroffenen Regionen, wie dem Ruhrgebiet und dem Bergischen Städtedreieck, in denen eine hohe Arbeitslosigkeit vorherrscht, ist es wichtig Schülern und Schülerinnen Chancen und Möglichkeiten aufzuzeigen und ihnen berufliche Perspektiven zu eröffnen. Hier setzt auch die Initiative 'Auf KURS in die Zukunft' an. Mit dem Vorhaben 'Auf KURS in die Zukunft' sollen Kooperationen zwischen Unternehmen und Schulen, sog. Lernpartnerschaften, im Bergischen Städtedreieck und dem Ruhrgebiet aufgebaut werden. (Kern-)Zielgruppe der Initiative sind Schüler/-innen der letzten beiden Jahrgänge unterschiedlicher (allgemeinbildender) Schulformen mit einem Schwerpunkt im Bereich der Haupt- und Sonderschulen. In einer Lernpartnerschaft zwischen einer Schule und einem Unternehmen erhalten die Jugendlichen während ihrer Schulzeit durch die systematische Anbindung verschiedener Unterrichtsfächer in den jeweiligen Schulformen verschiedene Blickwinkel auf Themen der Wirtschaft und vor allem des Berufslebens. Eine der Zielgruppen des Projektes sind Jugendliche aus Zuwandererfamilien. Durch die Stärkung der interkulturellen Handlungskompetenz der Akteure in den Lernpartnerschaften und durch die Sensibilisierung sowohl von Schülern als auch von Unternehmensvertretern soll es gelingen, die Potenziale junger Migranten und damit die win-win-Situation für beide Seiten zu erkennen und so langfristig auch die Ausbildungsquote dieser Gruppe zu erhöhen. Diesem Ziel dient auch das Instrument KURS-Check 'Erfolg durch nachhaltige (Aus-)Bildung', die als Online-Tool und 'Vor-Ort-Check' eine Selbstanalyse von Schulen und Unternehmen ermöglichen soll. Auf Basis dieser Selbstanalyse können Verbesserungsmaßnahmen abgeleitet und umgesetzt werden. Die Kooperation mit weiteren Institutionen und Organisationen und die Zusammenführung zu dauerhaften Kooperationsnetzen soll die Arbeit der Initiative Auf KURS in die Zukunft maßgeblich prägen.
Das Projekt "Aufbau einer Bau-Fach-Schule in Angliederung an das Bau-Medien-Zentrum Düren" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bau-Medien-Zentrum GmbH & Co.KG.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die Wertschöpfungskette Bau: Planer-Handwerk-Handel-Endverbraucher sichert nur unzureichend ein nachhaltiges und gesundes Bauen-Wohnen-Leben in Alt- und Neubau. Die Energieeinsparverordnung EnEV bedingt ein Umdenken. Die Gebäudehülle muss mit stärker werdender Dämmhülle detaillierter geplant und realisiert werden. Kleine Unkorrektheiten führen zu Raumluftbelastung durch Schimmelpilzbildung und Schadstoffanreicherungen. Das zu Grunde liegende, Gebrauchsmuster geschützte Bau-Medien-Zentrum (BMZ) verdeutlicht in einer bisher unbekannten Art und Weise die Fehlerzusammen-hänge beim Bauen. Es kann die Aus- und Weiterbildung regionaler Akteurskette maßgeblich unterstützen und Anstoß geben zu einer anderen Gewerkefolge beim Bau sowie der Computerunterstützung bei Planung und Bau. Durch fehlerärmeres Bauen werden Renovierungs- und damit auch Energieressourcen gespart. Baufehlerbehaftete Energiesparhäuser verbrauchen auf Dauer mehr Energie als errechnet. Fazit: In beiden Projekten konnte der Beweis erbracht werden, dass die Kommunikation gemeinsames Planen und Bauen dann befördert, wenn alle Partner einen ähnlichen bauphysikalischen Wissensstand aufweisen. Die erarbeiteten Einsparungen übertreffen die Schulungskosten. Funktioniert ausschließlich, wenn ein Teamleiter den Verbund kooperativ leitet.
Das Projekt "Der ökologische Landbau als Ausbildungsinhalt" wird/wurde gefördert durch: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung / Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Sozialwissenschaften des Agrarbereichs, Fachgebiet Landwirtschaftliche Kommunikations- und Beratungslehre.Im Rahmen der Zielvorgabe der derzeitigen Bundesregierung den Anteil des ökologischen Landbaus innerhalb der nächsten zehn Jahre von zur Zeit ca. 3 Prozent auf 20 Prozent zu steigern, wurde vom Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft das 'Bundesprogramm ökologischer Landbau' (www.bundesprogramm-oekolandbau.de) für die Jahre 2002 und 2003 initiiert. Innerhalb dieses Bundesprogramms gibt es eine Vielzahl von Projekten, die die Basis für eine gleichmäßige Ausdehnung von Angebot und Nachfrage ökologisch erzeugter Produkte erarbeiten sollen. Da für die Umstellung der Erzeugung der Wissenstand der praktizierenden Landwirte zum ökologischen Landbau von großer Bedeutung ist, interessiert innerhalb dieses Teilprojektes die Fragestellung, in wie weit bei der Berufsausbildung Inhalte zum ökologischen Landbau vermittelt werden. Zielsetzung: Ziel der Arbeit ist es ausgehend von der Studie von Gerber (1999), Wissenslücken zur Berufsbildung im ökologischen Landbau zu schließen. Insbesondere betrifft dies die betriebliche Ausbildungssituation, das Lehrangebot an berufsbildenden Schulen aller Bundesländer, die Angebote der Fach- bzw. Technikerschulen und die fachliche Ausbildung an Fachhochschulen und Universitäten. Zweites zentrales Ziel ist die Entwicklung von Strategien zur Verbesserung der Berufsbildungssituation im ökologischen Landbau. Stand der Arbeit: Die Datenerhebung (Berufs-, Fach- und Hochschulbereich) konnte planmäßig abgeschlossen werden. Derzeitig erfolgt die Aufbereitung und Auswertung der Daten. Die Ergebnisse der Befragungen werden zum Ende des Projektes auf einem Abschlussworkshop Ende September 2003 präsentiert und diskutiert. Der Workshop, zu dem alle Beteiligten eingeladen werden, ist derzeit in der Vorbereitung.