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Fachtagung zum Thema 'Biogas-Energieträger der Zukunft, 11./12. März 2003, Leipzig im Rahmen der Messe enertec/terratec

Das Projekt "Fachtagung zum Thema 'Biogas-Energieträger der Zukunft, 11./12. März 2003, Leipzig im Rahmen der Messe enertec/terratec" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verein Deutscher Ingenieure, VDI-Gesellschaft Energietechnik durchgeführt. 1. Im Rahmen der enertec in Leipzig findet die Fachtagung 'Biogas-Energieträger der Zukunft' statt, auf der insbesondere der Stand der Technik dargestellt und Perspektiven der Entwicklung aufgezeigt werden. Aufgrund des EEG Gesetzes wird eine große Nachfrage an Biogasanlagen am Markt beobachtet. Es gibt einen großen Bedarf an Fachinformationen von einer neutralen Stelle. 'Was hat man in der Biogas-Technik erreicht? Wo geht die Entwicklung hin?' sind einige der Fragen, auf die die Tagung eine Antwort gibt. Dadurch werden die Nutzer über die Anwendungsmöglichkeiten von Biogasanlagen und der Wissenschaftler über die Probleme und Wünsche der Industrie informiert. 2. Auf einer Programmausschusssitzung wurden die Inhalte und Schwerpunkte der Tagung ausführlich diskutiert. Dieses Gremium besteht aus Experten aus Industrie und Forschung. Die empfohlenen Referenten wurden von den Mitgliedern der Programmausschusses und der VDI Geschäftsstelle kontaktiert. Der Inhalt der vorgesehenen Vorträge wurde mit den jeweiligen Referenten abgestimmt. 3. Probleme aufzeigen und Lösungsvorschläge unterbreiten mit dem Ziel der verstärkten Biogasnutzung.

Durchführung der Fachtagung 'Umweltschutz ohne Grenzen' vom 24.-25.09.92 in Berlin

Das Projekt "Durchführung der Fachtagung 'Umweltschutz ohne Grenzen' vom 24.-25.09.92 in Berlin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für ökologisches Recycling durchgeführt.

Foerderung der Fachtagung: 'Umwelt und Gesundheit'

Das Projekt "Foerderung der Fachtagung: 'Umwelt und Gesundheit'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Jülich GmbH durchgeführt.

Unterstuetzung einer internationalen Fachtagung 'IWF und Weltbank im 21. Jahrhundert'

Das Projekt "Unterstuetzung einer internationalen Fachtagung 'IWF und Weltbank im 21. Jahrhundert'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt.

Unterstuetzung der Fachtagung: 'Geothermie im Waermemarkt'

Das Projekt "Unterstuetzung der Fachtagung: 'Geothermie im Waermemarkt'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forum für Zukunftsenergien - EFO Energie Forum GmbH durchgeführt.

Durchfuehrung der Sommerfachtagung 'Kreislaufwirtschaft statt Abfallwirtschaft' (24./25.07.1993)

Das Projekt "Durchfuehrung der Sommerfachtagung 'Kreislaufwirtschaft statt Abfallwirtschaft' (24./25.07.1993)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bayreuth, Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät durchgeführt.

Fachtagung: Perspektiven nachhaltiger Entwicklung fuer den Wirtschaftsstandort Deutschland

Das Projekt "Fachtagung: Perspektiven nachhaltiger Entwicklung fuer den Wirtschaftsstandort Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Naturschutzbund Deutschland e.V. durchgeführt.

Globalansatz Umwelt + Gesundheit: 'Umweltgerechtigkeit - Die soziale Verteilung von gesundheitsrelevanten Umweltbelastungen' - Konzeption, Durchführung und Dokumentation einer Fachtagung und Erarbeitung von maßnahmenorientierten Handlungsempfehlungen

Das Projekt "Globalansatz Umwelt + Gesundheit: 'Umweltgerechtigkeit - Die soziale Verteilung von gesundheitsrelevanten Umweltbelastungen' - Konzeption, Durchführung und Dokumentation einer Fachtagung und Erarbeitung von maßnahmenorientierten Handlungsempfehlungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bielefeld - Fakultät für Gesundheitswissenschaften - Arbeitsgruppe 7 - Umwelt und Gesundheit durchgeführt. A) Problemstellung: In Deutschland gibt es Hinweise darauf, dass Belastungen als Folge von Umwelteinflüssen in der Bevölkerung ungleich verteilt sind. Zum Zusammenhang zwischen Umweltqualität, Gesundheitsrisiken und sozialen Lebenslagen ('Umweltgerechtigkeit') gibt es bisher nur wenige Studien. Es mangelt an systematischen Untersuchungen zum Einfluss der Umwelt auf die Lebensqualität in verschiedenen Bevölkerungsgruppen sowie an koordinierten Aktivitäten auf Bundes- und Landesebene zur Verringerung sozial ungleich verteilter gesundheitsrelevanter Umweltbelastungen B) Handlungsbedarf (BMU; ggf. auch BfS, BfN oder UBA): Auf der Grundlage der vorhandenen Literatur bedarf es einer Vertiefung der bisherigen systematischen Bewertung von Daten zu gesundheitsrelevanten Umweltbelastungen sozial schwächerer Menschen und der Sichtung weiterer Datenquellen. Die vorliegenden Daten sollen in die Diskussion zu Umweltgerechtigkeit in Deutschland eingebracht und zur Ableitung nachhaltiger umweltpolitischer Maßnahmen und praxisorientierter Handlungsempfehlungen zur Reduzierung sozial ungleich verteilter Umweltbelastungen genutzt werden. C) Ziel des Vorhabens ist die Stärkung der Integration von Umwelt- und Gesundheitsaspekten sowie sozialen Faktoren. Hierdurch soll der Gesundheitsschutz verschiedener Bevölkerungsgruppen verbessert werden. Folgende Fragen sind auf einer zweitägigen Fachtagung zur Diskussion zu stellen: Wie lassen sich die Aktivitäten zu Umweltgerechtigkeit in Deutschland besser koordinieren und systematisch vernetzen? Welche Monitoringsysteme bieten Anknüpfungspunkte zur integrierten Umwelt-, Gesundheits- und Sozialberichterstattung? Welche Kriterien lassen sich als Beurteilungsgrundlagen für sozial ungleiche Gesundheitsrisiken festlegen? Werden gesundheitliche und soziale Aspekte in den Umweltverträglichkeitsprüfungen (UVP) (ausreichend) berücksichtigt? Welche umweltpolitischen Maßnahmen können zur Verbesserung des Gesundheitszustandes sozial Schwächerer beitragen?

Anforderungen an die Novellierung der Klärschlammverordnung unter besonderer Berücksichtigung von Hygieneparametern

Das Projekt "Anforderungen an die Novellierung der Klärschlammverordnung unter besonderer Berücksichtigung von Hygieneparametern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.V. durchgeführt. A) Problemstellung: Aufbauend auf den Vorsorgeanforderungen der Bundesbodenschutzgesetzgebung wurde 2002 durch BMU und BMVEL ein Bewertungskonzept für Düngemittel entworfen ('Gute Qualität- sichere Erträge), das die Umweltqualitätsanforderungen des Schutzgutes 'Boden' in den Vordergrund stellt. Neben der Überarbeitung der Grenzwerte für Schwermetalle in Klärschlämmen und der stärkeren Einbeziehung organischer Kontaminanten, sind auch die hygienischen Anforderungen bei der landwirtschaftlichen Verwertung von Klärschlämmen analog zur Behandlung von Bioabfällen für den Erhalt einer guten Bodenqualität zu überprüfen. BMU (Herr St. Machnig) hat am 26.4.2006 entschieden, das hierzu die Klärschlammverordnung für die zukünftige landwirtschaftliche Klärschlammverwertung zu aktualisieren ist. B) Handlungsbedarf BMU; ggf. auch BfS, BfN oder UBA): Aufgrund der Möglichkeit der Übertragung von menschlichen und tierischen Krankheitserregern sowie Pflanzenkrankheiten müssen auch im Bereich der Seuchen- und Phytohygiene für Klärschlämme analog zuBioabf1len Mindestanforderungen entsprechend den veränderten hygienischen Rahmenstandards geprüft werden: Für die Novellierung der EU-Klärschlamm-Richtlinie (Beginn für 2001 geplant) wurde ein 'Zwei-Barrieren-Ansatz' (Kombination von Verfahrensanforderungen und Nutzungsbeschränkungen) diskutiert. C)Ziel des Vorhabens: 1) Gemeinsam mit allen interessierten Institutionen ist eine Fachtagung am 6.12.2006 (evtl. Fortsetzung 7.12.) zur Vorstellung und Diskussion der vom BMU für die Novellierung der Klärschlammverordnung vorgeschlagenen Eckpunkte durchzuführen. Ziel der Veranstaltung ist die Darstellung des aktuellen Diskussions- und Kenntnisstandes, wobei die Problembereiche der endokrinen Stoffe und Arzneimittelrückstände einen Schwerpunkt der Veranstaltung bilden sollen. 2) Im Rahmen einer Literaturstudie soll ein Bewertungskonzept für die Berücksichtigung von Hygieneaspekten bei der landwirtschaftlichen Verwertung von Klärschlämmen erarbeitet werden, auch unter Einbeziehung international usw.

Fachtagung: 'Umweltvertraegliche Entwicklung von Flusslandschaften'

Das Projekt "Fachtagung: 'Umweltvertraegliche Entwicklung von Flusslandschaften'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Naturschutzbund Deutschland e.V. durchgeführt.

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