Magdeburg. Umweltministerin Prof. Dr. Claudia Dalbert und die Präsidentin des LandesSportBundes Sachsen-Anhalt e.V., Silke Renk-Lange, haben heute die gemeinsame Rahmenvereinbarung „Sport und Naturschutz in Sachsen-Anhalt“ unterzeichnet. Darin verpflichten sich die mehr als 350.000 Sportlerinnen und Sportler des Landes, mit der Natur sorgsam umzugehen und das Klima sowie die Ressourcen zu schonen. Das Umweltministerium sichert dem organisierten Sport eine frühzeitige Beteiligung bei der Anhörung in Rechtssetzungsverfahren zu, bei denen die Sportausübung betroffen ist. Die Vorgängervereinbarung aus dem Jahr 2005 hat sich bewährt und wurde nun aktualisiert. Anpassungen wurden beispielsweise für Outdoor-Trendsportarten, wie Drachenflugsport oder Geocaching beim Wandern vorgenommen. Ebenso wurden Veränderungen im Naturschutzrecht, beispielsweise bei der NATURA-2000-Verordnung, berücksichtigt. Gleichzeitig verpflichten sich die Vereine, ihre Sportstätten ressourcenschonend und klimafreundlich zu gestalten. Das Ministerium als oberste Naturschutzbehörde steht dem Landessportbund mit fachlichem Rat unterstützend zur Seite. Umweltministerin Prof. Dr. Claudia Dalbert lobte das Engagement der 3.000 Sportvereine im Land: „Sport in der Natur tut einfach gut. Wandern, Kanu fahren, klettern, Mountainbiken – in Sachsen-Anhalts abwechslungsreicher Naturlandschaft findet jeder seinen Ausgleich. Aber die Natur ist verletzlich. Immer mehr Arten sind vom Aussterben bedroht. Wir Menschen dringen allzu oft in die Rückzugsräume der Tiere und Pflanzen. Ich freue mich wirklich sehr darüber, dass sich die Sportlerinnen und Sportler im Land dazu verpflichten, sensibel zu sein, sich naturverträglich zu verhalten und mögliche Konflikte bei der Nutzung zu erkennen sowie gemeinsam mit den Naturschutzbehörden nach Lösungen suchen. Wie gut so ein Dialog funktionieren kann, zeigt zum Beispiel die enge Zusammenarbeit der Harz-Gebirgsläufer mit dem Nationalpark Harz.“ Die Präsidentin des LandesSportBundes, Silke Renk-Lange, freute sich über den erfolgreichen Abschluss der neu gefassten Rahmenvereinbarung: „Der Sport ist sich seiner Verantwortung für den Naturschutz bewusst. Viele Outdoor-Sportarten sind auf eine Umwelt angewiesen. In der neuen Vereinbarung bekennen wir uns mit konkreten Maßnahmen wie der Erstellung von Verhaltensregeln für Natursportarten oder Initiativen zum Sportstättenbau mit alternativen Baustoffen klar zum Natur- und Klimaschutz. Sport soll auch in der freien Natur durchführbar bleiben. Wir setzen hier auf Dialogbereitschaft und Einbeziehung des Sports bei Themen wie z.B. bei der Befahrung von Wasserstraßen mit Sportbooten oder der sanften Ausübung von Sportarten wie Wandern oder Orientierungslaufen auch in Naturschutzgebieten.“ Neu an der Vereinbarung ist auch, dass das Freiwillige Ökologische Jahr in der Rahmenvereinbarung berücksichtigt wird. „Ich rate Ihnen, die Tatkraft sowie das Engagement junger Menschen zu nutzen und sie für den Natur- und Artenschutz zu begeistern. Die Sportvereine, die den ökologischen Freiwilligendienst anbieten wollen, erhalten unsere volle Unterstützung“, kündigte die Ministerin an. Impressum: Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energie des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Leipziger Str. 58 39112 Magdeburg Tel: +49 391 567-1950 Fax: +49 391 567-1964 E-Mail: PR@mule.sachsen-anhalt.de Facebook: Umwelt.LSA Twitter: UmweltLSA YouTube: Umwelt_LSA Instagram: Umwelt.LSA
Im Hochgebirge stabilisiert er die Berghänge, speichert Wasser und Kohlenstoff und hat eine einzigartige Vegetation: Der Felshumusboden (Folic Histosol) ist der Boden des Jahres 2018. Durch den Klimawandel sind diese Böden in ihrer Ausprägung beeinflusst, Erosion kann zunehmen, die Hänge werden instabil. Aber auch übermäßige Beweidung oder starke touristische Aktivitäten (Mountain-Biking abseits der ausgewiesenen Pisten) haben tiefe Furchen in den Böden zur Folge, die die Erosion verstärken können. Mit der Auswahl dieses Bodens unter der Schirmherrschaft des Freistaates Bayern soll auf diesen wichtigen und schützenswerten Boden hingewiesen werden. „Boden des Jahres“ ist eine gemeinsame Aktion der Deutschen Bodenkundlichen Gesellschaft, dem Bundesverband Boden und dem Ingenieurtechnischen Verband Altlasten und Flächenmanagement. Die Aktion wird vom Umweltbundesamt unterstützt.
A) In der Vergangenheit fanden sportliche Großveranstaltungen - abgesehen von den professionellen und standortgebundenen Sportarten wie Fußball, Handball etc. eher vereinzelt statt. In den letzten 20 Jahren und vor allem in jüngster Vergangenheit gibt es immer mehr Großveranstaltungen bei neuen oder gerade aktuellen klassischen Sportarten. Als Beispiele können Mountainbiking als Trendsportart und Skispringen als gerade aktuelle Sportart genannt werden. B) Bislang wurden ökologische Untersuchungen der Auswirkungen solcher Events nicht oder nur selektiv vorgenommen. Um diese Auswirkungen und potentielle zukünftige Entwicklungen abschätzen zu können, ist es notwendig, einige dieser Sportgroßveranstaltungen aus verschiedenen Bereichen zu untersuchen, um die Umweltauswirkungen besser einschätzen zu können. C) Ziel des Vorhabens ist die Erstellung von Stoffstromanalysen für Sportgroßveranstaltungen. Dabei sollen Veranstaltungen aus verschiedenen Bereichen betrachtet werden. Beispielhaft sollen traditionelle Veranstaltungen wie Fußballbundesligaspiele, Wintersportveranstaltungen, aber auch Großveranstaltungen im Bereich der neuen, sog. Trendsportarten untersucht werden. Ziel des Forschungsvorhabens ist dabei die Abschätzung der ökologischen Auswirkungen solcher Großveranstaltungen und die möglichen Entwicklungen in der Zukunft. Auf der Grundlage der Ergebnisse dieses Forschungsvorhabens sollen Kriterien zur ökologischen Ausrichtung von Sportgroßveranstaltungen entwickelt werden. Hierbei soll auch auf den Erfahrungen bei der Entwicklung eines integrierten Umweltkonzepts für die Olympiabewerbung der Stadt Leipzig aufgebaut werden.
Das Forschungsprojekt wird vom Staatssekretariat für Bildung im Forschung SBF in der COST-Action E33 Forests for Recreation and Nature Tourism FORREC finanziert und zusammen mit der Forschungsstelle für Freizeit, Tourismus und Landschaft der Hochschule Rapperswil HSR durchgeführt. Das Forschungsprojekt geht der Frage nach, welche regionalökonomischen Effekte der naturnahe Tourismus im Schweizer Wald hat. Mittels einer Nachfrage- und einer Angebotsanalyse quantifizieren wir diese Effekte und zeigen auf, wie sich naturnahe Tourismusaktivitäten im Wald entwickeln und ihre Wertschöpfung verbessern lassen. Als spezifische waldbezogene Aktivitätsgruppen des naturnahen Tourismus unterscheiden wir Wandern und Trekking; Winterwandern, Schneeschuhwandern und Langlaufen; Skifahren in kleinen Skigebieten; Radfahren und Mountainbiking; Spazieren, Baden und Naturexkursionen. Die Nachfrage- und Angebotsanalysen werden in der Untersuchungsregion Simmental/Diemtigtal im Berner Oberland zu verschiedenen Jahreszeiten durchgeführt. In der Nachfrageanalyse ermitteln wir im Rahmen einer standardisierten Gästebefragung die Ausgaben von naturnahen TouristInnen. Aufbauend auf diesen Daten konstruieren wir die regionale Wertschöpfungskette des naturnahen Tourismus und berechnen dessen Wertschöpfungsanteil. Die individuellen Wahlentscheidungen der naturnahen TouristInnen geben Hinweise darauf, in welcher Art der Wald Entscheidungen für bestimmte naturnahe Tourismusaktivitäten beeinflusst. Die Angebotsanalyse beinhaltet zum einen eine Befragung der Schweizerischen Ausrüstungsbranche, um die Wertschöpfungseffekte naturnaher Tourismusaktivitäten aus Sicht der Anbieter abzuschätzen. Zum anderen werden mit einer schweizweiten Delphi-Befragung von Fachleuten aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft die spezifischen Erfolgsfaktoren des naturnahen Tourismus diskutiert. Auf Basis der Nachfrage- und Angebotsanalyse zeigen wir abschliessend Möglichkeiten auf, mit denen sich die regionalökonomischen Effekte des naturnahen Tourismus im Schweizer Wald verbessern lassen.
Ausgangssituation: Verdichtete Böden im Wald entstehen vorwiegend durch menschliche Aktivitäten, sei dies durch die verstärkte Mechanisierung der Holzernte, oder aber auch durch die verschiedensten Freizeitaktivitäten wie Reiten, Mountainbiken, usw. Die grössten Schäden der letzten Jahrzehnte in Bezug auf Bodenverdichtungen stammen allerdings von den Räumungsarbeiten nach dem Sturm Lothar im Dezember 1999. Um die angefallenen Holzmengen im Schweizer Wald bewältigen zu können, wurden häufig schwere Forstmaschinen unter nicht immer optimalen Bedingungen eingesetzt. Die Folge sind Bodenschäden in den benutzten Rückegassen, aber auch flächige Spuren kommen häufig vor. Im Rahmenprojekt Lothar (WSL, BUWAL) wurden durch die damalige Abt. Bodenökologie auf den Reservatsflächen Habsburg (Kt. AG), Brüttelen (Kt. BE) und Messen (Kt. SO) bei Räumungsarbeiten entstandene Bodenschäden typisiert und kartiert. Zudem wurden Leitprofile mit Referenzstandorten ausgeschieden und beprobt. Nebst diesen Arbeiten wurden ausgewählte Spuren mit Weiden und Erlen bepflanzt, um die Regeneration möglichst rasch und gezielt zu fördern. Projektziele und Nutzen für die Praxis: Eine Voraussetzung für das vorliegende Projekt besteht in der Zustandserhebung des Bodens, so wie er sich nach den Räumungsarbeiten präsentiert. Es soll damit eine Grundlage geschaffen werden, um Veränderungen während den folgenden Jahren zu erfassen. Der Bodenzustand wird dabei sowohl in gestörten als auch in ungestörten Flächen (Referenzen, Nullflächen) in der unmittelbaren Nachbarschaft charakterisiert und miteinander verglichen. Es werden dabei auch die verschiedenen Störungstypen (Fahrspur, flächiger Schaden, etc.) mitberücksichtigt. Das Ziel des Projektes ist die Untersuchung der Regenerationsfähigkeit von Böden, die durch Räumungsarbeiten nach Sturmschäden verdicht sind, die Evaluation von verschiedenen Sanierungsmassnahmen, um die Folgen der Bodenverdichtung zu mildern oder ganz zu eliminieren und die Erarbeitung von Empfehlungen für die Praxis. Erste Auswertungen: In den Jahren nach der Pflanzung zwischen 2003 bis 2005 konnte festgestellt werden, dass das Höhenwachstum der Erlen generell besser ist als dasjeniger der Weiden.
Mountainbike-Veranstaltungen haben ganz eigene, vom normalen MTB-Sport zu unterscheidene Raumnutzungsansprüche in Bezug auf Zeit, Dauer und Intensität. Oft bieten sie zudem neben der Sportkomponente ein umfangreiches Rahmenprogramm. So werden aus kommerziellen oder dramaturgischen Gründen so genannte Side-Events wie Shows und Konzerte durchgeführt. Die Ressourcennutzung und die Gesetzeslage sind für manche Sportveranstaltungen schon eingehend untersucht worden. Deren Ergebnisse und Lösungsansätze können zum Teil gut auf Mountainbike- oder andere Sportveranstaltungen in der freien Landschaft übertragen werden. Die Raumwirkung und andere Beeinträchtigungen der Schutzgüter sowie die mittel- bis langfristige Folgewirkungen wurden dagegen bisher nur lückenhaft untersucht oder eingeschätzt. Insbesondere Erfolgskontrollen zu der Funktion von Lösungskonzepten fehlen weitgehend. Mit dem Forschungsprojekt wird die Erfassung und Dokumentation der gegenwärtigen Durchführungspraxis von Mountainbikeveranstaltungen angestrebt. Die Veranstaltungen werden systemisch unter Einbeziehung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Wechselwirkungen analysiert: Insgesamt ist festzustellen, dass bei den untersuchten 48 Veranstaltungen dauerhaft negative Auswirkungen auf die Umwelt in der Regel nicht vorkommen müssen. Erkennbare Schäden sind meistens kleinräumig und betreffen oft vorbelastete Flächen. Faunistische Störpotentiale können erheblich sein, führen aber nicht konsequenterweise zu dauerhaften Schädigungen. Auf Basis dieser Erkenntnisse wird ein Leitbild zur nachhaltigen, natur- und landschaftsverträglichen Durchführung von Veranstaltungen entwickelt. Konkretisiert wird dieses Vorhaben durch einen entsprechenden Empfehlungs- und Maßnahmenkatalog. Natursport und seine Veranstaltungen werden auch in Zukunft auf das Vorhandensein nutzbarer Naturräume angewiesen sein. Nur die umweltbewusste Durchführung sichert somit letztendlich auch deren Zukunft. Die angebotenen Lösungen sollen den Leser anregen, über den Teilbereich Mountainbiking hinaus einen Transfer auf andere Natursportarten durchzuführen.
Nachdem Anfang der 90iger Jahre in einem Forschungsvorhaben des UBA die umweltvertraegliche Gestaltung von Grossveranstaltungen im staedtischen Raum untersucht wurde, soll nun die bedeutend sensiblere Ausrichtung solcher Veranstaltungen in der Natur betrachtet werden. Da der Fachbereich Natursport und Oekologie an der Sporthochschule Koeln im Auftrag der Stifung Sicherheit im Skisport und des Umweltbeirates des Deutschen Skiverbandes die umweltvertraegliche Durchfuehrung von Wintersport-Grossveranstaltungen untersucht, besteht fuer den BMU die Moeglichkeit, diese Untersuchung um das Thema Natursport-Grossveranstaltungen im Sommer zuergaenzen. Es sollen die Trendsportarten Downhill und Crosscountry im Mountainbiking untersucht werden. Die gewonnenen Daten werden mit den Ergebnissen aus den Untersuchungen von Winterveranstaltungen verglichen und ausgewertet. Ein wesentlicher Inhalt der Studie wird die Entwicklung von Bewertungsparametern, die eine zuverlaessige Beurteilung der Konfliksituation erlauben, sein. Dabei werden oekologische Belastungsfaktoren gesucht, die im Vergleich zu normalen Auslastung des Natursportraumes durch die Grossveranstaltung entstehen koennen.
'- Entwicklung eines Fragenkatalogs zur Untersuchung der Naturschutzakzeptanz organisierter und nichtorganisierter Outdoorsportler. Besondere Beruecksichtigung der Unterschiede in Verhalten und Naturschutzakzeptanz von organisierten und nichtorganisierten Sportlern, sowie Einheimischen, Tages- und Wochenendgaeste und Urlaubern. - Vor Ort Befragungen von Outdoorsportlern aus den Bereichen Mountainbiken, Rafting, Canyoning, Bergsteigen, Sportklettern, Kanufahren sowie Haenge- und Paragleiten bei einem Mindeststichprobenumfang von fuenzig Sportlern je Sportart. - Auswertung, textliche Darstellung und Diskussion der Recherechenergebnisse. - Kategorisierung der Probanden in unterschiedliche Akzeptanzgruppen und daraus abgeleitete Rueckschluesse auf den Erfolg bisheriger Aufklaerungensarbeiten sowie die Skizzierung moeglicher neuer Informationsstrategien.
Das Projekt verfolgt in Anlehnung an die Problemstellung und die theoretischen Ueberlegungen zwei grundlegende Ziele: 1) Die Gruende und Hintergruende von natur- und landschaftsrelevanten Freizeitverhaltensformen sowie das Problembewusstsein der Aktiven und ihre Bereitschaft zu Verhaltensaenderungen werden analysiert. 2) Auf dieser Basis werden moegliche Strategien der Lenkung des 'Natur-, Landschaft- und umweltrelevanten' Freizeitverhaltens erarbeitet und deren tatsaechliche Effektivitaet, Effizienz und Nachhaltigkeit evaluiert. Um diese Ziele erreichen zu koennen, sind folgende - teilweise bereits von den theoretischen Ueberlegungen gepraegten - Forschungsfragen zu beantworten: - Welches sind die Gruende und Hintergruende fuer natur- und landschaftsrelevante Freizeitaktivitaeten? - Besteht bei den Freizeitaktiven eine Bereitschaft, ihr Freizeitverhalten aus Gruenden des Natur-, Landschafts- und Umweltschutzes zu veraendern? - Mit welchen Strategien lassen sich nachhaltige Einstellungs- und Verhaltensaenderungen effektiv und effizient herbeifuehren? Weil die konkrete Auswahl der Outdoor-Freizeitaktivitaetsformen fuer die Beantwortung der Schluesselfragen des Projekts von groesster Bedeutung ist, wird die definitive Auswahl erst aufgrund der abgeschlossenen Projektvorbereitungen vorgenommen. In dieser Phase werden Experteninterviews durchgefuehrt, bisherige Strategien der Verhaltensbeeinflussung sowie die vorhandene Literatur (aus allen fuer das Thema relevanten Bereichen wie Sportwissenschaften - die in dieser Skizze noch kaum beruecksichtigt sind -, Psychologie usw.) sorgfaeltig analysiert und die theoretischen Ueberlegungen vertieft. Erst auf der Basis des somit erarbeiteten Wissensstands, koennen geeignete Selektionskritierien aufgestellt und eine optimale Auswahl vorgenommen werden. Das Ziel ist es dabei, mit moeglichst wenigen Aktivitaetsformen einen moeglichst hohen Erkenntnisgewinn zu erhalten. Dies ist aus Ressourcengruenden notwendig. Sollte die Ressourcensituation besser als erwartet sein, koennen mehr Aktivitaetsformen betrachtet werden. Vorerst kommen u.a. folgende Freizeitaktivitaetsformen in Frage: - Mountainbiking (Sommer) und Snowboarding (Winter) als neuere, verbreitete Sportart mit starker Koerper/Aktivitaetsorientierung - Haengegleiten als neuere, verbreitete Sportart mit speziellem Natur-/Landschaftsbezug (Luft) Sportklettern als neuere, jedoch noch weniger verbreitete Sportart, welche die Analyse der Uebergaenge von der klassischen Outdoor-Aktivitaet bis zur naturfernen Indoor-Aktivitaet ermoeglicht - Wandern als traditionelle Freizeitaktivitaet, die schon immer eine ziemlich starke Koerper/Leistungsorientierung aufwies - Hundespaziergang und Pilzsammeln als Aktivitaeten, die vordergruendig eine zweckrationale Begruendung tragen - Spaziergang als kontemplative Aktivitaet mit geringem 'Koerpereinsatz' Die Umsetzung erhaelt in diesem Forschungsprojekt ein besonderes Gewicht, da es aus dem Sachziel 3C des LKS hergeleitet...
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Dazu sind die Pläne für die Dauer eines Monats öffentlich auszulegen. Mit der Novellierung des Baugesetzbuches müssen der Inhalt der Bekanntmachung und die auszulegenden Unterlagen auch im Internet eingestellt werden (§ 4a Abs. 4 Satz 1 Baugesetzbuch). Im Folgenden sind die zur Zeit sich in der 'Frühzeitigen Beteiligung nach §3 Abs. 1 Baugesetzbuch bzw. in der Offenlegung nach § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch befindlichen Bauleitpläne der Stadt Achern und der Vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft Achern (Flächennutzungsplan) eingestellt. Planunterlagen: Bebauungsplan "Westlich Karl-Bold-Straße und Bannmatten“ in Achern Bekanntmachung: Aufstellung des Bebauungsplans "Westlich Karl-Bold-Straße und Bannmatten“ in Achern Planunterlagen: Teiländerung des wirksamen Flächennutzungsplanes der VVG „Hodapp“ in Achern-Großweier Bekanntmachung:Teiländerung des wirksamen Flächennutzungsplanes der VVG „Hodapp“ in Achern-Großweier Planunterlagen: Bebauungsplan und Örtliche Bauvorschriften "Hodapp“ in Achern-Großweier Bekanntmachung: Aufstellung des Bebauungsplans und Örtliche Bauvorschriften "Hodapp“ in Achern-Großweier Navigation einblenden Rathaus Aktuelles & Nachrichtenblatt Bürgerservice Stadtverwaltung Kommunalpolitik Haushalt Ausschreibungen Bekanntmachungen Jobs & Karriere Anregung, Lob & Beschwerde Schadensmeldung Weitere Behörden Unsere Stadt Stadtportrait Stadtteile Klimaschutz Vereine Ortenau Klinikum Achern Notrufnummern Bauen & Wohnen Bauleitpläne Versorgung Mobilität Leben & Lernen Betreuungsangebote Zentrale Vormerkung Sonderpädagogische Beratungsstelle Schulen Stadtbibliothek Jugend Integration & Migration Familie Senioren Soziales Kirchen Freizeit & Tourismus Städtische Kulturveranstaltungen Veranstaltungen Museen Tourist-Info Übernachten Camping & Wohnmobil Essen & Trinken Sport & Freizeit Ausflugstipps Einkaufsparadies Achern Wirtschaft Wirtschaftsstandort Wirtschaftsförderung Gewerbeflächen Unternehmen A-Z Branchenverzeichnis Regionale Netzwerke Ausschreibungen LEADER Aktionsgruppe Ortenau OpenGIS Stadt Achern Illenauer Allee 73 77855 Achern Telefon: 07841 642-0 stadtverwaltung(at)achern.de Facebook Youtube Instagram Öffnungszeiten Impressum Datenschutz Cookie-Einstellungen by hitcom Bedienung der Website Erklärung zur Barrierefreiheit Fehler melden Text in Leichter Sprache Videos in Gebärdensprache
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