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Verkehr_WFS - Carsharing_Stationen - OGC WFS Interface

Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt ausgewählte Geodaten aus dem Bereich Verkehr dar.:CarSharing-Stationen : carsharing bedeutet übersetzt zu Deutsch: Autoteilen oder Gemeinschaftsauto. Die organisierte gemeinschaftliche Nutzung eines oder mehrerer Automobile durch Firma cambio - Carsharing und Flinkster - Carsharing.

Strassenverkehr - CarSharing-Stationen

Der Kartendienst (WMS-Dienst) stellt Daten des Landesbetriebes für Straßenbau – Saarland dar.:CarSharing-Stationen: Die organisierte gemeinschaftliche Nutzung eines oder mehrerer Automobile durch Firma cambio - Carsharing und Flinkster - Carsharing.

Daten zur Umwelt zeigen: Verkehr beim Klimaschutz noch nicht auf Kurs

Flüsse und Bäche nur zu zehn Prozent in „ökologisch gutem Zustand“ – Trinkwasser fast überall sehr gut Das Umweltbundesamt (UBA) plädiert für eine ambitionierte Umsetzung des Aktionsprogramms Klimaschutz im Verkehrssektor: „Der Verkehrssektor ist der einzige Sektor, der seine Emissionen seit 1990 nicht mindern konnte. Weil immer mehr Güter auf der Straße transportiert werden und der Trend zu mehr PS und schwereren Fahrzeugen geht, haben die sparsameren Motoren dem Klimaschutz wenig genützt. Im Verkehrssektor muss daher dringend mehr passieren“, sagte UBA-Präsidentin Maria Krautzberger bei der Vorstellung der „Daten zur Umwelt 2015“ in Berlin. Der Verkehr verursacht derzeit rund 18 Prozent der Treibhausgasemissionen in Deutschland, der wichtigste Emittent ist die Energiewirtschaft mit 39 Prozent. Aber: Im Verkehr sind die Emissionen im Vergleich zu 1990 sogar noch gestiegen (um 0,6 Prozent bis 2014) – anders als im Energie- oder Industriebereich. 95 Prozent der Treibhausgasemissionen im Verkehr verursacht der Straßenverkehr. Nach wie vor werden zu viele Güter auf der Straße transportiert. Zwischen 2000 und 2013 ist der Güterverkehrsaufwand auf der Straße um rund 31 Prozent gestiegen. „Wir raten dringend dazu, mehr Gütertransport von der Straße auf die Schiene und das Schiff zu verlegen – das Aktionsprogramm ⁠ Klimaschutz ⁠ setzt hier schon die richtigen Akzente. Es wäre auch sinnvoll, die LKW-Maut auf Fahrzeuge ab 3,5 Tonnen auszuweiten. Und wir müssen endlich eine deutlich intensivere Diskussion über ⁠ CO2 ⁠-Grenzwerte für LKW führen. Wir brauchen auch hier anspruchsvolle Regelungen“, sagte Krautzberger. LKW verursachten in Deutschland im Jahr 2013 rund 38,7 Millionen Tonnen CO2. Besser sieht es beim Wasser aus: 98 Prozent der deutschen Badegewässer erfüllten 2014 die Anforderungen der EU-Badegewässerrichtlinie. Außerdem hat das Trinkwasser nahezu überall eine sehr gute Qualität. Dagegen ist der ökologische Zustand vieler Flüsse und Bäche in Deutschland weniger gut: Nur zehn Prozent der natürlichen deutschen Fließgewässer erreichen das Prädikat „gut“ nach der EU-Wasserrahmen¬richtlinie; und nur eines von 72 Küstengewässern an Nord- und Ostsee schafft dies. Fischen, Pflanzen und wirbellosen Bodentieren wie Muscheln und Schnecken macht vor allem der Stickstoff zu schaffen. Dieser gelangt durch zu viel Dünger aus der Landwirtschaft in Flüsse und Seen. Das führt zu Algenwachstum und raubt Fischen und anderen Wasserlebewesen den Sauerstoff. Krautzberger rief dazu auf, die überhöhten Stickstoffeinträge bei der laufenden Novellierung der Düngeverordnung konsequent anzugehen: „Der Stickstoffüberschuss aus der Landwirtschaft ist ein Umweltproblem großen Ausmaßes. Die neue Düngeverordnung sollte vorschreiben, dass Gülle effizienter eingesetzt und schneller in den Boden eingearbeitet wird. Wichtig sind auch größere Abstände zwischen Gewässern und landwirt-schaftlich genutzten Flächen, damit weniger Nährstoffe vom Feld in Flüsse und Seen gelangen.“ Handlungsbedarf zeigen die „Daten zur Umwelt“ des ⁠ UBA ⁠ auch beim effizienten und sparsamen Einsatz von Rohstoffen. Das Ziel, die Ressourcenproduktivität bis zum Jahr 2020 gegenüber 1994 zu verdoppeln, ist erst gut zur Hälfte erreicht. Ein großer Teil dieser Effizienzgewinne geht darauf zurück, dass rohstoffintensive Produktion zunehmend ins Ausland verlagert wird; im Schnitt trägt jede Tonne importierter Güter einen „Rucksack“ von weiteren 2,5 Tonnen Rohstoffen im Ausland. Erfreulich ist, dass die Deutschen beim Recycling EU-weit zu den Spitzenreitern gehören: Immerhin 70 Prozent aller Abfälle wurden recycelt (Daten für 2012). „Es reicht aber nicht aus, möglichst viele Wertstoffe zu sammeln und hochwertig zu recyceln. Besser ist, Abfälle gar nicht entstehen zu lassen. Geräte sollten so konstruiert sein, dass sie lange halten oder zumindest einfach zu reparieren sind“, sagte Krautzberger. Die EU könne über die Ökodesign-Richtlinie etwa für alle Haushaltsgeräte eine gesetzliche Mindestlebensdauer vorschreiben. Die „Daten zur Umwelt 2015“ sind ein Auszug aus dem Datenangebot auf UBA.de – hier werden Daten aufbereitet und ständig aktualisiert.

Rebound-Effekte

In der Praxis zeigt sich oft, dass Einsparungen bei der Ressourceninanspruchnahme geringer als die zuvor berechneten und technisch möglichen Einsparungen ausfallen. Ein Grund dafür sind so genannte Rebound-Effekte. Ein Beispiel: Effizientere Verbrennungsmotoren ermöglichen es, sparsamere Fahrzeuge zu bauen. Direkte Rebound-Effekte entstehen, wenn dann die Motoren leistungsstärker werden oder wenn mit dem sparsameren Fahrzeug mehr gefahren wird. Das Hintergrundpapier konzentriert sich auf Rebound-Effekte bei Energieeffizienzmaßnahmen. Es stellt zunächst dar, welche Rebound-Effekte es gibt und wie sie entstehen. Anschließend erfolgt eine Übersicht über empirische Erkenntnisse zur Höhe von Rebound-Effekten. Abschließend werden Ansätze zur Verringerung oder Vermeidung von Rebound-Effekten vorgestellt. Veröffentlicht in Hintergrundpapier.

Verkehr_WFS - Carsharing_Stationen - OGC API Features

Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt ausgewählte Geodaten aus dem Bereich Verkehr dar.:CarSharing-Stationen : carsharing bedeutet übersetzt zu Deutsch: Autoteilen oder Gemeinschaftsauto. Die organisierte gemeinschaftliche Nutzung eines oder mehrerer Automobile durch Firma cambio - Carsharing und Flinkster - Carsharing.

Prüfberichte und Modaldaten zu den Untersuchungen des EA 189 Motors

Der nachstehende Abschnitt stellt die Messergebnisse von den Fahrzeugmodellen des Herstellers Volkswagen mit dem Motortyp EA189 vor, bei denen das KBA eine unzulässige Abschalteinrichtung festgestellt und einen verpflichtenden Rückruf angeordnet hat. Die Verifizierungsmessungen der VW EA189 Motorengeneration wurde in sogenannten Clustern absolviert. In jedem Cluster sind mehrere Fahrzeuge zusammengefügt, die über dieselbe Leistungsstufe des Motors und ähnliche Identifikationsmerkmale verfügen. Durch das Zusammenfassen von verschiedenen Fahrzeugen mit ähnlichen Motoreigenschaften zu einem Cluster wird der Prüfaufwand verringert. Zur Berücksichtigung der variantenbedingten Streuung, werden verschiedene Fahrzeuge eines Clusters geprüft. Bei der Messreihe zum EA189 Motor sind zur Darstellung der Wirksamkeit des Software-Updates Messungen nach dem NEFZFahrprofil auf der Straße unter realen Umgebungsbedingungen (Lufttemperatur, -druck, -feuchte) durchgeführt worden. Die Messergebnisse sind mit einem PEMS erfasst. Auf diese Weise kann ermittelt werden, wie sich das Software-Update unter realen Umgebungsbedingungen außerhalb des Rollenprüfstandes verhält und entsprechend bewertet werden. Zur Prüfung der typgenehmigungsrelevanten Parameter wurden über einen Technischen Dienst (TD) Rollenprüfstandtests durchgeführt. Die Resultate wurden über den TD direkt an das KBA übermittelt. Es sind außerdem Variationen des NEFZ absolviert worden. Der NEFZ Back fährt entgegen der rechtlich vorgesehenen Abfolge zunächst den außerstädtischen Anteil des Zyklus und anschließend den innerstädtischen. Bei den NEFZ +/- 10 % wird die gefahrene Geschwindigkeit entweder um 10 % erhöht (z. B.: 120 km/h < 132 km/h) bzw. um 10 % reduziert (z. B.: 120 km/h > 108 km/h). Auf diese Weise lassen sich auch unzulässige Abschalteinrichtungen des Fahrzeuges aufzeigen.

INSPIRE Download Service (predefined ATOM) für Datensatz CarSharing-Stationen Saarland

Beschreibung des INSPIRE Download Service (predefined Atom): CarSharing-Stationen : carsharing bedeutet übersetzt zu Deutsch: Autoteilen oder Gemeinschaftsauto. Die organisierte gemeinschaftliche Nutzung eines oder mehrerer Automobile durch Firma cambio - Carsharing und Flinkster - Carsharing. - Der/die Link(s) für das Herunterladen der Datensätze wird/werden dynamisch aus GetFeature Anfragen an einen WFS 1.1.0+ generiert

NP MDC Power GmbH

Die MDC Power GmbH, stellte beim Thüringer Landesamt für Umwelt, Bergbau und Naturschutz (TLUBN) den Antrag auf Erteilung einer Genehmigung nach § 16 Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) zur wesentliche Änderung der Anlage für den Bau vopn Kraftfahrzeugmotoren am Standort im Landkreis Sömmerda, 99625 Kölleda, Rudolf-Caracciola-Straße 1, Gemarkung Kölleda. Es handelt sich um ein Vorhaben, für welches nach Anlage 1 Nr. 3.14 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) eine allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls zu erfolgen hat. Das geplante Vorhaben besteht aus: • Umbau des bestehenden Instandhaltungslagers, • Errichtung eines Gasflaschenlagers und • Errichtung eines neuen Instandhaltungslagers.

Kalenderwochen 31 und 32/2019

Aktuelle Arbeiten - Endlager Morsleben Übersicht über die wesentlichen Arbeiten in den Kalenderwochen 31 und 32/2019 Gewährleistung der Betriebssicherheit Bergleute müssen das Endlager nach Berg- und Atomrecht betreiben. Bergleute kontrollieren auf der 1. bis 3. Ebene (Sohle) der Schachtanlage Bartensleben Leitern (Fahrten). Die Leitern befinden sich in Blindschächten, die die Ebenen innerhalb des Bergwerks miteinander verbinden. Sie dienen vorwiegend als Fluchtweg. Die Kontrolle findet einmal im Jahr statt. Bergleute transportieren neue Tore ( Wettertore ) zur 2. Ebene der Schachtanlage Bartensleben. Nach ihrer Montage sind sie Teil der Steuerung für die Frischluftversorgung (Bewetterung) im Bergwerk. Die bereits ausgebauten alten Wettertore werden im Gegenzug nach über Tage transportiert. Mitarbeiter des bergmännischen Vermessungswesens (Markscheiderei) kontrollieren großräumig Höhenveränderungen in der Schachtanlage Bartensleben und Marie (geomechanisches Feinnivellement). Die Messungen finden im Rahmen der bergbaulichen Überwachung des Endlagers einmal im Jahr statt. Mitarbeiter der Abteilung "Tagesbetrieb und Instandhaltung" richten im Förderturm von Schacht Bartensleben und auf der 2. Ebene der Schachtanlage Bartensleben Messstellen zur Erfassung von Stickoxiden ein. Die Messgeräte sind Teil eines Messnetzes für die Bestimmung der Stickoxidwerte im Endlager. Einblick Aufgenommen im Juli 2019 Das Bild zeigt eine neu eingerichtete Messstelle zur Erfassung von Stickoxiden im Förderturm von Schacht Bartensleben. Mit Hilfe von insgesamt vier Messstellen soll in Zukunft die Konzentration von Stickoxiden im Endlager überwacht werden. Stickoxide sind gasförmige Verbindungen, die aus Stickstoffatomen (N) und Sauerstoffatomen (O) aufgebaut sind. Die beiden wichtigsten Verbindungen sind Stickstoffmonoxid (NO) und Stickstoffdioxid (NO2). Sie entstehen bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen, wie zum Beispiel Gas, Holz, Kohle oder Öl, in Motoren von Fahrzeugen oder Heizungsanlagen. Stickoxide gelten in höheren Konzentrationen als gesundheitsschädlich. Sie können bei dauerhafter Belastung die Funktion der Lunge beinträchtigen und zu chronischem Husten, Bronchitis und Asthma führen. Im Endlager Morsleben entstehen Stickoxide durch den Betrieb von dieselbetriebenen Fahrzeugen und Maschinen. Durch die Belüftung der Schachtanlagen werden die Stickoxide an die Tagesoberfläche transportiert. Mit Hilfe der Messstellen wird in einem ersten Schritt die Grundbelastung der Grubenluft mit Stickoxiden erfasst. Im zweiten Schritt sollen Bereiche im Endlager erkannt werden, an denen aufgrund besonderer Umstände (hoher Maschineneinsatz, Verkehrsknotenpunkt und so weiter) erhöhte Stickoxidkonzentrationen auftreten können. Langfristige sollen die Messungen dabei helfen, erhöhte Konzentrationen von Stickoxiden zu vermeiden. So könnte zum Beispiel die Belüftungsanlage an das Messsystem gekoppelt werden, um gezielt für eine bessere Belüftung zu sorgen. Für eine generelle Reduzierung des Stickoxidaufkommens soll die schrittweise Elektrifizierung des untertägigen Fuhrparks sorgen. Über die Aktuellen Arbeiten Mit den aktuellen Arbeiten bieten wir Ihnen einen regelmäßigen Überblick zu den wichtigsten Arbeiten und Meilensteinen im Endlager Morsleben. Die Arbeiten sind den wesentlichen Projekten zugeordnet, um den Fortschritt der einzelnen Projekte nachvollziehbar zu dokumentieren. Wir bitten zu beachten, dass nicht alle Arbeiten, die täglich über und unter Tage stattfinden, an dieser Stelle dokumentiert werden können. Bei Bedarf steht Ihnen das Team der Infostelle Morsleben gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung. Links zum Thema Alle Wochenberichte im Überblick

Errichtung und Betrieb einer Anlage zum Bau von Kraftfahrzeugmotoren auf dem Grundstück Daimlerstraße 143 in 12277 Berlin

Die Mercedes-Benz AG plant zukünftig am Standort Daimlerstraße 143, 12274 Berlin insgesamt 350.000 Elektromotoren bzw. elektrische Antriebsmodule pro Jahr zu produzieren. Neben der bestehenden Montagelinie für das elektrische Antriebsmodul (Electrical Vehicle Architecture) EVA 1.5 in Gebäude 70 soll eine neue Elektromotorenproduktion HP-EM (High Performance Electrical Machine) in den bestehenden Gebäuden 1, 40 und 70 D in Betrieb genommen werden. Die Kapazität der bestehenden Montagelinie EVA 1.5 soll von derzeit 70.000 Stück pro Jahr auf 100.000 Stück pro Jahr erhöht werden. Die neu zu errichtende Montage- und Produktionslinie HP-EM soll im Endzustand eine Kapazität von 250.000 Stück pro Jahr aufweisen. Bauliche Änderungen in und an den Gebäuden sollen für das Vorhaben nicht vorgenommen werden. Die Anlage fällt unter die Nr. 3.14 der Anlage 1 UVPG. Damit war das Vorhaben einer allgemeinen Vorprüfung zu unterziehen.

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