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Geräuschemissionen des Fahrzeugverkehrs (einschl. Lieferverkehr) bei An- und Abfahrt

Das Projekt "Geräuschemissionen des Fahrzeugverkehrs (einschl. Lieferverkehr) bei An- und Abfahrt" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Müller-BBM Gesellschaft mit beschränkter Haftung.Bei Projekten der Innenstadtverdichtung stellen die Geräusche des anlagenbezogenen Fahrzeugverkehrs die Planungen zunehmend vor große Herausforderungen. Anwohnerparkplätze, Zufahrten zu Tiefgaragen, Anlieferverkehre von Gaststätten und Geschäften können im Tag- und Nachtzeitraum Geräusche verursachen, die durch aufwändige Maßnahmenkonzepte auf ein genehmigungsfähiges Niveau begrenzt werden müssen. Die Datengrundlagen für derartige schalltechnische Untersuchungen wurden seit langem nicht mehr aktualisiert. Es gibt Hinweise, dass die tatsächlichen Geräuschemissionen in der Zwischenzeit abgenommen haben. Fahrzeuge sind leiser geworden und neue Lärmminderungsmaßnahmen für Einzelkomponenten werden serienmäßig verbaut. Es ist daher wichtig, ausgewählte Daten der Parkplatzlärmstudie des Bayerischen Landesamtes für Umwelt und eines Berichts des Hessischen Landesamtes für Umwelt und Geologie über die Geräuschemissionen von Lastkraftwagen auf Betriebsgeländen zu aktualisieren und zu ergänzen. Auch in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe zum Thema Lärm bei der Innenverdichtung der Bauministerkonferenz (BMK) und der Umweltministerkonferenz (UMK) wurde deutlich, dass die Störwirkung von den Abstell- und Anfahrvorgängen von Fahrzeugen auf Betriebsgeländen oder am Fahrbahnrand unterschiedlich eingeschätzt wird. In diesem Vorhaben sollen aktuelle Daten für die relevanten Geräuschquellen des Fahrzeug- und Lieferverkehrs beim Anhalten, Abstellen, beim Ein- und Aussteigen sowie bei der An- und Abfahrt messtechnisch und auf der Basis von Herstellerangaben ermittelt werden. Außerdem soll der Stand der Lärmminderungstechnik bei den relevanten Teilschallquellen der Fahrzeuge erfasst werden.

Startseite > Das LAU > Struktur und Aufgaben > Presse- und Öffentlichkeitsarbeit > Pressemitteilungen > Ältere > 2009

Die hier bereit gestellten Dateien sind nicht barrierefrei. 01-2009 Farbenfrohes Feinstaub-Spektakel an Neujahr 02-2009 Mit der Kälte kam der Feinstaub 03-2009 Sonnenschein und extremer Feinstaub 04-2009 Internet-Chat des LAU Sachsen-Anhalt zum "Tag gegen Lärm" am 29.04.2009 05-2009 Sauberes Trinkwasser für jeden Bürger Sachsen-Anhalts Bericht zur öffentlichen Wasserversorgung in Sachsen-Anhalt für das Jahr 2007 06-2009 Wolfsnachwuchs in der Altengrabower Heide 07-2009 Der Landtagspräsident Herr Steinecke und Landtagsabgeordnete informieren sich zu aktuellen Umweltproblemen 08-2009 Durchführung von Pflegemaßnahmen in Naturschutzgebieten 09-2009 Landesamt unternimmt Praxistest mit Toyota Prius Hybrid 10-2009 Nachrüstung von Dieselfahrzeugen wird bis Jahresende gefördert Landesumweltamt: Fahrzeuge mit Partikelfilter nachrüsten lassen 11-2009 Bericht zum Vorkommen des Wolfes in Sachsen-Anhalt 12-2009 Alle Jahre wieder... kommt der Feinstaub am Silvestertag

Entwicklungsprozesse und Anwendungen vibroakustischer Metamaterialien für Leichtbau im Fahrzeug

Das Projekt "Entwicklungsprozesse und Anwendungen vibroakustischer Metamaterialien für Leichtbau im Fahrzeug" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Mercedes-Benz AG.

Nachhaltige Mobilität

Der Fahrradverkehr nimmt zu, wenn eine geeignete Infrastruktur geschaffen wird. Der Personen- und Güterverkehr in Deutschland wächst stetig. Steigender Personenverkehr erhöht jedoch nicht zwangsläufig die Mobilität der Menschen. Ebenso bedeutet mehr Güterverkehr nicht per se eine bessere und effizientere Güterversorgung. Mobilität und Erreichbarkeit sind zentrale Voraussetzungen für Teilhabe, wirtschaftlichen Austausch, Beschäftigung und Wohlstand in unserer Gesellschaft. Gleichzeitig ist das derzeitige Verkehrssystem jedoch durch starke Umweltbelastungen gekennzeichnet. Der Verkehr – genauer die ⁠ Verkehrsleistung ⁠ – hat sich in Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich erhöht: Seit 1960 hat sich der Güterverkehr mehr als verdreifacht, der Personenverkehr sogar vervierfacht. Auch wenn die einzelnen Fahrzeuge deutlich sauberer und leiser geworden sind, verursacht der motorisierte Verkehr durch die ⁠ Emission ⁠ von Klimagasen, Luftschadstoffen und Lärm sowie Flächeninanspruchnahme und Ressourcenverbrauch nach wie vor viele negative Umweltwirkungen. Mit der Zunahme der Verkehrsleistung hat sich der Energieverbrauch des Verkehrs in Deutschland seit 1960 mehr als verdreifacht. Aktuell verursacht der Verkehr rund ein Fünftel der Gesamt-Treibhausgasemissionen in Deutschland. Wie lässt sich aber die Mobilität von Personen und Gütern erhalten und sichern, ohne dass der Verkehr langfristig Mensch und Umwelt übermäßig belastet? Diese Frage steht im Zentrum einer nachhaltigen Mobilität. Die Bundesregierung hat mit ihrem Klimaschutzgesetz (KSG) beschlossen, die jährlichen Treibhausgasemissionen im Verkehrsbereich von aktuell rund 146 Millionen Tonnen CO 2 -Äquivalente auf 85 Tonnen im Jahr 2030 abzusenken und langfristig bis zum Jahr 2045 das Ziel der Treibhausgasneutralität zu verfolgen. Auch die Europäische Kommission hat sich das Ziel gesetzt, das europäische Mobilitätssystem bis zum Jahr 2050 zu dekarbonisieren, also treibhausgasneutral zu gestalten. Diese politischen Beschlüsse müssen nun mit ambitionierten Maßnahmen unterlegt werden, um die gesetzten Ziele zu erreichen. Eine umfassende Strategie im Bereich Verkehr umfasst folgende vier Felder: Verkehr vermeiden, auf umweltverträglichere Verkehrsträger – wie zum Beispiel Schiene oder Schiff – verlagern, die Energieeffizienz erhöhen sowie postfossile, treibhausgasneutrale Kraftstoffe und Strom nutzen. Um den Verkehr unter Nutzung alternativer Kraftstoffe und Antriebe ressourcen- und kosteneffizient zu gestalten ist es notwendig, die Energienachfrage des gesamten Sektors zu verringern. Das Vermeiden und Verlagern von Verkehren ist daher besonders wichtig. Gerade die Vermeidung von Verkehr wird oft missverstanden: Vorrangiges Ziel ist es dabei nicht, Verkehr zu unterbinden, sondern die Verkehrswege durch veränderte Siedlungs- und Produktionsstrukturen zu verkürzen oder die Auslastung der Fahrzeuge zu erhöhen: Es geht also um mehr Mobilität mit weniger Verkehr! Nachhaltiger Verkehr braucht einen Mix von Maßnahmen, da einzelne Maßnahmen nicht die notwendige Wirkung entfalten können. Das Fahrzeug und seine Antriebstechnik dürfen nicht allein im Fokus stehen. Erst mit einem integrierten Ansatz inklusive nicht-technischer Maßnahmen lassen sich die gesteckten Klimaschutzziele auch erreichen. Nötig sind vor allem wirtschaftliche Anreize mit dem Ziel einer Verhaltensänderung und eine Siedlungs- und Verkehrsplanung, die Verkehrsvermeidung und umweltfreundliche Verkehrsträger in den Fokus nimmt.

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Die hier bereit gestellten Dateien sind nicht barrierefrei. 01-2009 Farbenfrohes Feinstaub-Spektakel an Neujahr 02-2009 Mit der Kälte kam der Feinstaub 03-2009 Sonnenschein und extremer Feinstaub 04-2009 Internet-Chat des LAU Sachsen-Anhalt zum "Tag gegen Lärm" am 29.04.2009 05-2009 Sauberes Trinkwasser für jeden Bürger Sachsen-Anhalts Bericht zur öffentlichen Wasserversorgung in Sachsen-Anhalt für das Jahr 2007 06-2009 Wolfsnachwuchs in der Altengrabower Heide 07-2009 Der Landtagspräsident Herr Steinecke und Landtagsabgeordnete informieren sich zu aktuellen Umweltproblemen 08-2009 Durchführung von Pflegemaßnahmen in Naturschutzgebieten 09-2009 Landesamt unternimmt Praxistest mit Toyota Prius Hybrid 10-2009 Nachrüstung von Dieselfahrzeugen wird bis Jahresende gefördert Landesumweltamt: Fahrzeuge mit Partikelfilter nachrüsten lassen 11-2009 Bericht zum Vorkommen des Wolfes in Sachsen-Anhalt 12-2009 Alle Jahre wieder... kommt der Feinstaub am Silvestertag

Elektromobilität, Smart Grid und Eigenerzeugung

Das Projekt "Elektromobilität, Smart Grid und Eigenerzeugung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: KViP - Kreisverkehrsgesellschaft in Pinneberg mit beschränkter Haftung.

Elektromobilität, Smart Grid und Eigenerzeugung, Emob-Emosyn - Elektromobilität, Smart Grid und Eigenerzeugung

Das Projekt "Elektromobilität, Smart Grid und Eigenerzeugung, Emob-Emosyn - Elektromobilität, Smart Grid und Eigenerzeugung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: KViP - Kreisverkehrsgesellschaft in Pinneberg mit beschränkter Haftung.

Elektromobilität, Smart Grid und Eigenerzeugung, Emob-Emosyn - Elektromobilität, Smart Grid und Eigenerzeugung

Das Projekt "Elektromobilität, Smart Grid und Eigenerzeugung, Emob-Emosyn - Elektromobilität, Smart Grid und Eigenerzeugung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Kiel, Institut für Elektrische Energietechnik.

Verkehrsmengen DTV 2009

Kaum ein Faktor belastet Gesundheit und Umwelt im städtischen Raum so stark wie der Kraftfahrzeugverkehr. Autos, Busse, Lastwagen und andere Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor stoßen Schadstoffe aus, verursachen Lärm und brauchen viel Platz. Das schadet nicht nur der Gesundheit der Bevölkerung, sondern auch der Umwelt. Im Jahr 2015 kamen in Berlin 335 Pkw auf 1.000 Einwohnerinnen und Einwohner – die Unterschiede zwischen der Innenstadt (zum Teil unter 200) und den äußeren Stadtgebieten (zum Teil über 500) sind groß. Obwohl der Pkw-Bestand nach Jahrzehnten steten Wachstums seit Mitte der 1990er-Jahre in etwa stabil geblieben ist, leidet das die Stadt unter einem konstant hohen Verkehrsaufkommen. Unter den drei täglich am stärksten belasteten Straßen in Deutschland waren 2015 zwei Teilabschnitte der Stadtautobahn A100: der Bereich zwischen Alboinstraße und Tempelhofer Damm sowie der zwischen Dreieck Charlottenburg und Spandauer Damm. Seit 1951 wird der Berliner Verkehr regelmäßig gezählt – zunächst nur im Westteil der Stadt, seit 1993 in ganz Berlin. Ein Ergebnis: Der Verkehr verteilt sich nicht gleichmäßig auf alle Straßen, sondern belastet neben den Stadtautobahnen besonders die großen Ausfallstraßen vom Zentrum ins Umland. Hier erfahren Sie unter anderem, wie sich Verkehrsaufkommen und Motorisierungsgrad in den vergangenen Jahrzehnten entwickelt haben. Das Kartenmaterial zeigt darüber hinaus die Verkehrsmengen im Berliner Straßennetz. Diese Daten dienen unter anderem als Planungsgrundlage für Maßnahmen zur Lärmminderung und Luftreinhaltung. Die Inhalte dieses Jahrgangs sind historisch und nicht mehr aktuell. Textkurzfassung Karten Download

Verkehrsmengen DTV 1998

Kaum ein Faktor belastet Gesundheit und Umwelt im städtischen Raum so stark wie der Kraftfahrzeugverkehr. Autos, Busse, Lastwagen und andere Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor stoßen Schadstoffe aus, verursachen Lärm und brauchen viel Platz. Das schadet nicht nur der Gesundheit der Bevölkerung, sondern auch der Umwelt. Im Jahr 2015 kamen in Berlin 335 Pkw auf 1.000 Einwohnerinnen und Einwohner – die Unterschiede zwischen der Innenstadt (zum Teil unter 200) und den äußeren Stadtgebieten (zum Teil über 500) sind groß. Obwohl der Pkw-Bestand nach Jahrzehnten steten Wachstums seit Mitte der 1990er-Jahre in etwa stabil geblieben ist, leidet das die Stadt unter einem konstant hohen Verkehrsaufkommen. Unter den drei täglich am stärksten belasteten Straßen in Deutschland waren 2015 zwei Teilabschnitte der Stadtautobahn A100: der Bereich zwischen Alboinstraße und Tempelhofer Damm sowie der zwischen Dreieck Charlottenburg und Spandauer Damm. Seit 1951 wird der Berliner Verkehr regelmäßig gezählt – zunächst nur im Westteil der Stadt, seit 1993 in ganz Berlin. Ein Ergebnis: Der Verkehr verteilt sich nicht gleichmäßig auf alle Straßen, sondern belastet neben den Stadtautobahnen besonders die großen Ausfallstraßen vom Zentrum ins Umland. Hier erfahren Sie unter anderem, wie sich Verkehrsaufkommen und Motorisierungsgrad in den vergangenen Jahrzehnten entwickelt haben. Das Kartenmaterial zeigt darüber hinaus die Verkehrsmengen im Berliner Straßennetz. Diese Daten dienen unter anderem als Planungsgrundlage für Maßnahmen zur Lärmminderung und Luftreinhaltung. Die Inhalte dieses Jahrgangs sind historisch und nicht mehr aktuell. Textkurzfassung Karten Download

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