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KI-Grundlagenentwicklung für Embedded-Systems mit Leitanwendungen Virtuelle Sensorik und Brennstoffzellenregelung, Teilvorhaben: Entwickeln & Validieren der KI-Methoden für Embedded-Systems mit beschränkten Ressourcen, Echtzeitanforderungen, Hardware-Beschleunigung

KI-Grundlagenentwicklung für Embedded-Systems mit Leitanwendungen Virtuelle Sensorik und Brennstoffzellenregelung, Teilvorhaben: Charakterisierung eines Brennstoffzellenstapels zur Messdatengewinnung

KI-Grundlagenentwicklung für Embedded-Systems mit Leitanwendungen Virtuelle Sensorik und Brennstoffzellenregelung, Teilvorhaben: Methoden für Debugging und Trace des eingesetzten Datenflussprozessors

KI-Grundlagenentwicklung für Embedded-Systems mit Leitanwendungen Virtuelle Sensorik und Brennstoffzellenregelung, Teilvorhaben: Kollaborative Entwicklungsumgebung für Embedded AI

KI-Grundlagenentwicklung für Embedded-Systems mit Leitanwendungen Virtuelle Sensorik und Brennstoffzellenregelung, Teilvorhaben: Entwicklung effizienter, KI-gestützter, modellprädiktiver Regelung

KI-Grundlagenentwicklung für Embedded-Systems mit Leitanwendungen Virtuelle Sensorik und Brennstoffzellenregelung, Teilvorhaben: Software-Werkzeuge für effiziente Nutzung von KI-Hardwarebeschleunigern

KI-Grundlagenentwicklung für Embedded-Systems mit Leitanwendungen Virtuelle Sensorik und Brennstoffzellenregelung, Teilvorhaben: Entwicklung eines detaillierten physikalischen Brennstoffzellenmodells

SÖF: Nachhaltige Mobilität und städtebauliche Qualitäten durch Automatisierung im Verkehr, Teilprojekt: Simulationsbasierte Untersuchung der Einsatzszenarien

Frankfurt RheinMain vernetzt - Dienstleistungen fördern elektrische Mobilität (DieMoRheinMain), Teilvorhaben: Entwicklung modellbasierter Verbrauchsprognosen für multimodale Auskunftssysteme und energieoptimales Routing

Ziel des Verbundprojektes ist es, vernetzte Einzeldienstleistungen für die Elektromobilität in einem Dienstleistungsverbund dauerhaft für die Region Frankfurt RheinMain zur Verfügung zu stellen. Ziel des Teilvorhabens ist es, multimodale Pre-trip und On-trip Routenplaner um besondere Anforderungen der Elektromobilität zu erweitern. Diese sind vor allem durch die Randbedingungen gekennzeichnet, welche aus begrenzter Reichweite und erheblichen Ladezeiten resultieren. Das Fraunhofer LBF erstellt dazu ein Fahrzeugmodell, das für verschiedene Elektrofahrzeugkonzepte und in Abhängigkeit von Strecken- und Umgebungsbedingungen den voraussichtlichen Energieverbrauch abschätzt und eine hinreichend verlässliche Verbrauchsprognose ermöglicht. Darauf aufbauend lassen sich energieoptimale Routen berechnen und Batterieladestopps effizient planen. Mit Hilfe der jeweils zur Verfügung stehenden Daten werden dabei neben den spezifischen Fahrzeugparametern weitere wesentliche Einflussgrößen wie Beladungszustand des Fahrzeugs, Höhenprofil der Strecke, voraussichtlicher Geschwindigkeitsverlauf auf Basis der Verkehrslage oder Umgebungstemperatur Berücksichtigung finden. Anhand von Untersuchungen hinsichtlich Rechenzeiten und Genauigkeitsanforderungen wird für die geplante Anwendung die ideale Modellkomplexität ermittelt und in die Routingalgorithmen integriert. Des Weiteren werden die mit diesem Modell erstellten Verbrauchsprognosen Genauigkeitsbetrachtungen unterzogen, um eine hinreichende Sicherheit der Routenplanung, insbesondere bezüglich der zugrunde gelegten Reichweite, zu gewährleisten. Mit der Integration von Verbrauchsprognosen für Elektrofahrzeuge und der speziell hierfür erforderlichen Daten wie Ladestationen oder Höhenprofile in multimodale Routenplaner wird ein wesentlicher Beitrag zur individuellen, umweltbewussten Mobilitätsplanung geleistet und die Nutzungsakzeptanz von Elektrofahrzeugen in der Bevölkerung auf eine breitere Basis gestellt.

Schwerpunktprogramm (SPP) 1158: Antarctic Research with Comparable Investigations in Arctic Sea Ice Areas; Bereich Infrastruktur - Antarktisforschung mit vergleichenden Untersuchungen in arktischen Eisgebieten, Auswertung eruptionsdynamischer Daten des Mt. Erebus, Antarktis

Die Quantifizierung vulkanischer Eruptionsdynamik ist immer noch eine der großen Herausforderungen der geophysikalischen Vulkanologie. Quantitative in situ Daten werden benötigt, um existierende Modelle für den präerutiven Magmentransport zu verifizieren und um neue Modell hierfür zu entwickeln. In situ Daten können aber nur mit einem gut ausgebauten vulkanologischen Monitoringsystem, welches sich an einem regelmäßig eruptierenden offenen Schlotsystem befindet, aufgezeichnet werden. Systeme dieser Art sind auf der Erde relativ selten und die beste Lokation ist wahrscheinlich Mt. Erebus in der Antarktis, da hier bereits ein gut ausgebautes Monitoringsystem existiert. Im Rahmen dieses Antrags werden wir die notwendige Infrastruktur entwickeln, um während des antarktischen Sommers 2003/2004 ein Doppler Radargerät am Kraterrand des Mt. Erebus zu betreiben. Das Radar soll alle strombolianischen Eruptionen während einer 4 wöchigen Messkampagne aufzeichnen. Mit Hilfe der Daten sollen die zeitliche Entwicklung der Eruptionsgeschwindigkeit untersucht und die während einer Eruption ausgestoßene Magmenmenge abgeschätzt werden. Wichtig ist weiterhin die Korrelation unserer Daten mit den vom Mount Erebus Volcano Observatory (MEVO) aufgezeichneten seismischen, akustischen, geodätischen und thermischen Signalen. Insbesondere ist ein Vergleich mit den akustischen Daten und Videoaufzeichnungen von Interesse, wodurch wir hoffen, die immer noch heftig diskutierte Frage des Überdrucks in Gasgroßblasen direkt vor der Eruption zu beantworten.

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