Das Projekt "KI-Grundlagenentwicklung für Embedded-Systems mit Leitanwendungen Virtuelle Sensorik und Brennstoffzellenregelung, Teilvorhaben: Methoden für Debugging und Trace des eingesetzten Datenflussprozessors" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: pls Programmierbare Logik & Systeme GmbH.
Das Projekt "KI-Grundlagenentwicklung für Embedded-Systems mit Leitanwendungen Virtuelle Sensorik und Brennstoffzellenregelung, Teilvorhaben: Kollaborative Entwicklungsumgebung für Embedded AI" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: itemis AG.
Das Projekt "KI-Grundlagenentwicklung für Embedded-Systems mit Leitanwendungen Virtuelle Sensorik und Brennstoffzellenregelung, Teilvorhaben: Entwicklung effizienter, KI-gestützter, modellprädiktiver Regelung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Fachgebiet Regelungstechnik und Cyberphysische Systeme.
Das Projekt "KI-Grundlagenentwicklung für Embedded-Systems mit Leitanwendungen Virtuelle Sensorik und Brennstoffzellenregelung, Teilvorhaben: Entwickeln & Validieren der KI-Methoden für Embedded-Systems mit beschränkten Ressourcen, Echtzeitanforderungen, Hardware-Beschleunigung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Robert Bosch GmbH.
Das Projekt "KI-Grundlagenentwicklung für Embedded-Systems mit Leitanwendungen Virtuelle Sensorik und Brennstoffzellenregelung, Teilvorhaben: Charakterisierung eines Brennstoffzellenstapels zur Messdatengewinnung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme.
Das Projekt "KI-Grundlagenentwicklung für Embedded-Systems mit Leitanwendungen Virtuelle Sensorik und Brennstoffzellenregelung, Teilvorhaben: Entwicklung eines detaillierten physikalischen Brennstoffzellenmodells" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Magdeburg, Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, Institut für Automatisierungstechnik.
Das Projekt "KI-Grundlagenentwicklung für Embedded-Systems mit Leitanwendungen Virtuelle Sensorik und Brennstoffzellenregelung, Teilvorhaben: Software-Werkzeuge für effiziente Nutzung von KI-Hardwarebeschleunigern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: OFFIS e.V..
Das Projekt "SÖF: Nachhaltige Mobilität und städtebauliche Qualitäten durch Automatisierung im Verkehr, Teilprojekt: Simulationsbasierte Untersuchung der Einsatzszenarien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Land- und Seeverkehr, Fachgebiet Verkehrssystemplanung und Verkehrstelematik.
Das Projekt "Frankfurt RheinMain vernetzt - Dienstleistungen fördern elektrische Mobilität (DieMoRheinMain), Teilvorhaben: Entwicklung modellbasierter Verbrauchsprognosen für multimodale Auskunftssysteme und energieoptimales Routing" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF, Standort Kranichstein.Ziel des Verbundprojektes ist es, vernetzte Einzeldienstleistungen für die Elektromobilität in einem Dienstleistungsverbund dauerhaft für die Region Frankfurt RheinMain zur Verfügung zu stellen. Ziel des Teilvorhabens ist es, multimodale Pre-trip und On-trip Routenplaner um besondere Anforderungen der Elektromobilität zu erweitern. Diese sind vor allem durch die Randbedingungen gekennzeichnet, welche aus begrenzter Reichweite und erheblichen Ladezeiten resultieren. Das Fraunhofer LBF erstellt dazu ein Fahrzeugmodell, das für verschiedene Elektrofahrzeugkonzepte und in Abhängigkeit von Strecken- und Umgebungsbedingungen den voraussichtlichen Energieverbrauch abschätzt und eine hinreichend verlässliche Verbrauchsprognose ermöglicht. Darauf aufbauend lassen sich energieoptimale Routen berechnen und Batterieladestopps effizient planen. Mit Hilfe der jeweils zur Verfügung stehenden Daten werden dabei neben den spezifischen Fahrzeugparametern weitere wesentliche Einflussgrößen wie Beladungszustand des Fahrzeugs, Höhenprofil der Strecke, voraussichtlicher Geschwindigkeitsverlauf auf Basis der Verkehrslage oder Umgebungstemperatur Berücksichtigung finden. Anhand von Untersuchungen hinsichtlich Rechenzeiten und Genauigkeitsanforderungen wird für die geplante Anwendung die ideale Modellkomplexität ermittelt und in die Routingalgorithmen integriert. Des Weiteren werden die mit diesem Modell erstellten Verbrauchsprognosen Genauigkeitsbetrachtungen unterzogen, um eine hinreichende Sicherheit der Routenplanung, insbesondere bezüglich der zugrunde gelegten Reichweite, zu gewährleisten. Mit der Integration von Verbrauchsprognosen für Elektrofahrzeuge und der speziell hierfür erforderlichen Daten wie Ladestationen oder Höhenprofile in multimodale Routenplaner wird ein wesentlicher Beitrag zur individuellen, umweltbewussten Mobilitätsplanung geleistet und die Nutzungsakzeptanz von Elektrofahrzeugen in der Bevölkerung auf eine breitere Basis gestellt.
Das Projekt "CLEAR - Climate and Environment in Alpine Regions" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eawag - Das Wasserforschungsinstitut des ETH-Bereichs.Das Projekt ist eine transdisziplinäre Untersuchung über die Konsequenzen der mit dem Klimawandel verbundenen Änderungen in der Alpenregion. Das Projekt verbindet Forschungsgebiete aus den technischen, ökologischen und sozialen Wissenschaften. Dazu ist es in folgende fünf Projektgruppen unterteilt, wobei die ersten vier disziplinär arbeiten, während die fünfte mit der integrierten Bewertung befasst ist: 1. Schnittstelle zwischen Atmosphäre und Hydrosphäre; 2. Schnittstelle zwischen Klima der Vergangenheit und der Gegenwart; 3. Schnittstelle zwischen Klima und Ökologie; 4. Schnittstelle zwischen Klima und Ökonomie; 5. integrierte Bewertung mit Modellwerkzeugen, Fokusgruppen und Politikoptionen. Ziele: Ziele des Projekts sind 1. die Schaffung eines besseren Verständnis der mit dem Klimawandel verbundenen Aspekte, insbesondere im Hinblick auf ihre Komplexität und Unsicherheit, 2. die Bereitstellung einer Vielzahl von neuesten Modellwerkzeugen, 3. die Entwicklung einer umfassenden Methodik für eine integrierte Klimarisikobewertung durch die Nutzung von Fokusgruppen und Computermodellen und 4. die Bereitstellung politikrelevanter Informationen über Strategien und Mechanismen, um Maßnahmen für die Implementation in die Politiken zu testen. KLIMASZENARIO Es werden regionale Klimamodelle zur Untersuchung regionaler Klimavorhersagbarkeit und zur Sensitivität hinsichtlich der globalen Erwärmungsprozesse benutzt, die als ein dynamisches Werkzeug zur Evaluation möglicher 2xCO2-Szenarien für die Alpenregion dienen. Bioklimatische Szenarien werden für die Analyse der Waldökosysteme erstellt. Parameter: physikalische Aspekte des Klimasystems inklusive atmosphärischer, hydrologischer und ozeanographischer Aspekte räumlicher Bezug: Alpenregion (Schweiz) Zeithorizont: 2100 KLIMAFOLGEN Es werden die Folgen für Waldökosysteme, für Pflanzenarten und für den Boden in der sub-alpinen Region betrachtet. Dazu werden die Sensitivitäten der Ökosysteme und ihre Reaktionen auf den Klimawandel untersucht. Ökonomische Folgen für Landwirtschaft und Tourismus und ökonomische Chancen für die Industrie durch Technologiewandel, die aus steigende Energiekosten oder Änderungen im Verbraucherverhalten resultieren, werden ebenfalls analysiert. Sektoren und Handlungsfelder: Biodiversität und Naturschutz, Politik, Kommunikation, Wissenschaft, Umweltschutz, Landwirtschaft, Tourismus, Energiewirtschaft, Bodenschutz ANPASSUNGSMASSNAHMEN Hintergrund und Ziele: Es sollen relevante Informationen über Anpassungsmaßnahmen für die Politik bereitgestellt werden. Dieses soll durch geeignete Modelle, die auch von Nichtwissenschaftlern nutzbar sind, eine verbesserte Risikokommunikation, die Erhöhung der Akzeptanz von Maßnahmen, die Entwicklung neuer Politikwerkzeuge zur Partizipation der Öffentlichkeit und einen effektiven Mitteleinsatz in der Forschungspolitik erreicht werden. Weiterhin soll die Öffentlichkeit über Klimawandel und -folgen besser informiert werden. usw.
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