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Digitale Entwicklungsplattform für städtische Umweltlösungen und Luft-Qualitäts-Netzwerk, Teilvorhaben: Stadt Teltow

Das Projekt "Digitale Entwicklungsplattform für städtische Umweltlösungen und Luft-Qualitäts-Netzwerk, Teilvorhaben: Stadt Teltow" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Teltow, Bürgermeisteramt.

Digitale Entwicklungsplattform für städtische Umweltlösungen und Luft-Qualitäts-Netzwerk, Teilvorhaben: Stadt Halberstadt

Das Projekt "Digitale Entwicklungsplattform für städtische Umweltlösungen und Luft-Qualitäts-Netzwerk, Teilvorhaben: Stadt Halberstadt" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Halberstadt, Fachbereich Wirtschaft,Stadtplanung, Kultur.

City2Share - sozial - urban - mobil; City2Share^City2Share - sozial - urban - mobil; City2Share^City2Share - sozial - urban - mobil; City2Share, City2Share - sozial - urban - mobil; City2Share

Das Projekt "City2Share - sozial - urban - mobil; City2Share^City2Share - sozial - urban - mobil; City2Share^City2Share - sozial - urban - mobil; City2Share, City2Share - sozial - urban - mobil; City2Share" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: DriveNow GmbH & Co. KG.

Konstruktiv adaptive Mobilität bei Leichtfahrzeugen - Kamaeleon, Teilvorhaben: Anpassung Freeliner

Das Projekt "Konstruktiv adaptive Mobilität bei Leichtfahrzeugen - Kamaeleon, Teilvorhaben: Anpassung Freeliner" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: OrangeBikeConcept GmbH.Ziel des Projektes ist die Erweiterung bestehender und im Markt eingeführter Leicht-E-Dreiräder um technische Komponenten, die die Fahrzeuge automatisiert an unterschiedliche befahrene Flächen (Fahrstraße, Fahrradweg, Fußgängerbereich, Plätze, Parks, Waldwege, Hallenflächen usw.) oder an Beförderungsmittel (S-Bahn, Zug, usw.) adaptieren und dabei auch den bestehenden Verkehrsfluss berücksichtigen. Elektro-Leichtfahrzeuge werden technisch so modifiziert, dass sie sich - wie ein Chamäleon - an die Bedingungen der befahrenen Verkehrsfläche, an Variablen des Verkehrs (z.B. Fußgängerdichte), an das übergeordnete Verkehrsmittel (z.B. S-Bahn) oder weitere Bedingungen der Umgebung anpassen. Dazu werden die Motor- und Fahrzeugsteuerung angepasst, damit externe Signale durch die zu entwickelnde Multi-Sensorik (Bildsensoren, Time of Flight Kameras, KI - analog zum autonomen Fahren) den Fahrmodus der Fahrzeuge - betreffend Höchstgeschwindigkeit und Nennleistung - regelt und zur 'informellen sozialen Kontrolle' ein nach Außen sichtbares Anzeigeelement den jeweiligen Fahrmodus den Verkehrsteilnehmern mitteilt. Nach iterativen Tests werden 50 Fahrzeuge damit ausgestattet und Probanden aus verschiedenen Zielgruppen akquiriert, um den 9 monatigen Feldtest durchzuführen und zu begleiten.

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