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Common-Law-Denken und sein Einfluss auf das öffentliche Recht der USA

Das Projekt "Common-Law-Denken und sein Einfluss auf das öffentliche Recht der USA" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bayreuth, Lehrstuhl für Öffentliches Recht Allgemeine und Vergleichende Staatslehre.Das öffentliche Recht knüpft subjektivrechtliche Pflichten entweder an Handlungen oder an Sachherrschaftsbeziehungen. Die Arbeit untersucht sachherrschaftsbezogene Pflichtenstellungen und konzentriert sich dabei besonders auf Sachherrschaftsstellungen, die nicht aus dem Eigentum folgen (z. B. Pflichten, die an Besitzbegriffe wie Inhaber, Halter, Betreiber, Produktverantwortlicher anknüpfen). Ihr Rechtsgrund und ihre verfassungsrechtliche Grenze waren bislang weitgehend ungeklärt. Verwaltungsrechtliche Probleme und ungenutzte rechtliche Gestaltungsspielräume waren die Folge. Die Untersuchung geht in drei Schritten vor: Zuerst behandelt sie die verfassungsrechtliche Verankerung und Rechtfertigung sachherrschaftsgebundener Pflichtenstellungen und ermittelt das ihnen korrespondierende verfassungsrechtliche Schutzgut. Am Beispiel der polizeirechtlichen Zustandsverantwortlichkeit entfaltet sie dann Grund und Grenze eines Modells sachherrschaftsbezogener Pflichtigkeit für das öffentliche Recht im allgemeinen. Schließlich entwickelt sie ein alternatives Zurechnungsmodell für das Umweltrecht im besonderen, das sich durch die Kanonisierung des Verursacherprinzips zu einseitig auf Handlungspflichten konzentriert hat. Die Erträge der Habilitationsdschrift liegen im Bereich der grundrechtlichen Eigentumstheorie, der Haftungssystematik des allgemeinen Polizeirechts und der Behandlung aktueller Zurechnungsprobleme im Umweltrecht.

How labour organization affects technology adoption. The case of Integrated Pest Management (IPM)

Das Projekt "How labour organization affects technology adoption. The case of Integrated Pest Management (IPM)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Albrecht Daniel Thaer-Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften - Ressourcenökonomie.

Umweltrechtliches Fallrecht in der Europäischen Union und den Mitgliedsstaaten

Das Projekt "Umweltrechtliches Fallrecht in der Europäischen Union und den Mitgliedsstaaten" wird/wurde gefördert durch: Baltic Environmental Forum Group Latvia. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik.Dieser mit fachlicher Unterstützung von Ecologic konzipierte 3. Workshop für Umweltjuristen der baltischen Staaten befasste sich mit der Präsentation und Diskussion von aktuellen Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofes im Bereich des Europäischen Umweltrechts sowie mit Beispielen aus der Rechtsprechung der Mitgliedsstaaten.

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