API src

Found 3012 results.

Similar terms

s/fallstudiei/Fallstudie/gi

Nutzung städtischer digitaler Zwillinge zur gemeinsamen Schaffung flexibler positiver Energiesysteme für Stadtteile

Bislang gibt es kaum Beispiele, die die von der Bevölkerung betriebene urbane Energiewende hin zu Positive Energy Districts (PEDs) untersuchen. Obwohl verschiedene urbane Energiesimulationstools zur Verfügung stehen, die bei der Planung und Verwaltung von PEDs helfen, ist für Kommunen die Anpassungsfähigkeit hin zu PEDs immer noch ein großes Problem. Dies behindert letztlich den Fortschritt bei der Realisierung von PEDs und erweist sich als großer Engpass bei der Erreichung des ehrgeizigen EU-Ziels, bis 2025 100 PEDs zu errichten. Um diese Lücke zu schließen, wird das Projekt DigiTwins4PEDs innovative Forschungsmethoden und Umsetzungsstrategien anwenden. Diese werden durch einen partizipativen Prozess unterstützt, der die wichtigsten Interessengruppen und Bürger:innen in den Phasen des Co-Designs, der Co-Creation und des Co-Learnings einbezieht, welche innerhalb des Projekts entwickelt, bewertet und iterativ angepasst werden. Im Rahmen von Reallaboren mit verschiedenen Fallstudien werden die Bürger:innen während des gesamten Projekts kontinuierlich einbezogen. So können bürgergetriebene Maßnahmen in Zukunft leichter berücksichtigt und umgesetzt werden, um eine aktive Beteiligung der Verbraucher:innen für ein flexibles Energiemanagement und eine Interaktion zwischen PEDs und dem regionalen Energiesystem zu ermöglichen. Um diesen Prozess der Bürgerbeteiligung zu unterstützen, werden neue Werkzeuge und Methoden unter Verwendung von Urban Digital Twins entwickelt und angepasst, die es den Bürger:innen ermöglichen, die Energie-wende in ihren Gemeinden voranzutreiben und besser informiert Entscheidungen zu treffen. Die HFT mit ihrer langjährigen Erfahrung mit digitalen Zwillingen in Städten, der Entwicklung von städtischen Datenmodellen und städtischen Energiesimulationen ist der Projektkoordinator. Die HFT arbeitet auch eng mit der Stabsstelle Klimaschutz der Landeshauptstadt Stuttgart für die Betreuung der deutschen Fallstudie in Stuttgart zusammen.

The scalar organization of environmental governance: an institutionalist perspective on the transformation of water and marine governance in the European Union

The project aims to theorize the scalar organization of natural resource governance in the European Union. This research agenda is inspired by critical geographers' work on the politics of scale. The research will examine an analytical framework derived from theories of institutional change and multi-level govern-ance to fill this theoretical gap. Furthermore, it will review conceptualizations of the state in institutional economics, evaluate their adequacy to capture the role of the state in the dynamics identified, and develop them further. The described processes may imply shifts in administrative levels, shifts in relations between different levels and changes in spatial delimitations of competent jurisdictions that result, for example, from decentralization or the introduction of river basin oriented administrative structures. The research investigates the implications of two European Directives: the Water Framework Directive (WFD) and the Marine Strategy Framework Directive (MSFD). They both have potentially great significance for the organization of marine and water governance at the level of Member States and below, and adhere to similar regulatory ideas for achieving good ecological status of waters. A multiple case study on changes in the scalar reorganization of marine and water governance that result from the implementation of the Directives will be carried out. It will rely on qualitative and quantitative data gathering based on semi-structured interviews and review of secondary and tertiary sources looking at Portugal, Spain, and Germany. It specifically addresses the role of social ecological transactions, the structure of decision making processes and the role of changes in contextual factors (such as ideologies, interdependent institutions and technology).

Verbesserung der nachhaltigen Bewirtschaftung der brasilianischen Cerrados durch Quantifizierung und Inwertsetzung der Ökosystemleistungen autochthoner silvopastoraler Systeme. Teilprojekt 1

Räumliche Verifikation von hoch-aufgelösten Ensemble-Vorhersagen mittels Wavelet-Transformation

Das Ziel von VeriWave ist die Entwicklung eine Methode der räumlichen Verifikation von hoch-aufgelösten Ensemblevorhersagen mit Beobachtungen, die nicht vernachlässigbare Unsicherheiten aufweisen. Die Methode basiert auf Wavelet-Transformation und enthält die Möglichkeit einer differenzierten diagnostischen Information, welche sowohl auf den physikalischen Prozess angepasst, als auch vergleichbar zu objektorientierten Methoden ist, dabei allerdings robust gegen Rauschen bleibt und die Effizienz von skalen-separierenden Methoden ausnutzt. Besonderes Augenmerk liegt auf der Orthogonalität der verschiedenen Komponenten wie Intensität, Ort, Orientierung und Textur, welche es erlaubt, die hoch-dimensionalen Daten auf wenige charakteristische Zahlen zu reduzieren.Wir haben folgende Zielvorstellungen: (1) Definition eines Konzepts der Wavelet-Transformation, die sowohl and die Daten als auch an den physikalischen Prozess angepasst ist, (2) Entwicklung einer Wavelet basierten Methode der räumlichen Verifikation welche diagnostische Information über Intensität, Ort, Orientierung und Textur enthält, (3) Gewährleistung, dass die Methoden robust gegen Änderungen der Parameter und bei Beobachtungsunsicherheiten sind, (4) Erweiterung der Methode auf Ensemblevorhersagen, und (5) Verbreitung der Methode durch Bereitstellung der Software mit einem Nutzerhand.Die Methode wird an Hand einer Hierarchie von Daten getestet, welche von einfachen geometrischen Fallstudien, über künstlich gestörte Vorhersagen bis hin zu hoch-aufgelösten Ensemblevorhersagen reichen.

Schwerpunktprogramm (SPP) 1006: Bereich Infrastruktur - Internationales Kontinentales Bohrprogramm, Teilprojekt: LISTVEIN: Multiskalen Strukturentwicklung während Peridotit- karbonatisierung und -hydration in einer ozeanischen Subduktionszone: eine Fallstudie an Listvenit des Oman Ophiolits

Listvenit, der aus ozeanischen Mantel-Peridotiten gebildet wurde, die über karbonathaltige Sedimente überschoben wurden, ist im Oman Ophiolit aufgeschlossen und zeigt einen Karbonatisierungsprozess im Hangenden einer Subduktionszone. Kern BT1 (MOD Mountain) des ICDP Oman Drilling Project (OdP) stellt eine einzigartige Probe karbonatisierter und serpentinisierter Peridotite (inklusive der Basis-Überschiebung) von einer ozeanischen Plattengrenze dar.Unser Ziel ist es, zu den der übergeordneten Ziele des Oman Drilling Project, zum Verständnis des Zusammenspiels von reaktionsgetriebenen und tektonischen Kräften sowie Porendruck während großmaßstäblicher Karbonatisierung beizutragen, und Hypothesen zur strukturellen Entwicklung und Fluidtransportwegen in diesem System zu testen. Zweites Ziel ist es, die Bildung von Adern in diesem komplexen Umfeld besser zu verstehen und ein fundamentales Verständnis für Brüche und Kristallwachstum in diesem System zu entwickeln. Wir planen eine mikro- und makrostrukturelle Studie der Deformations- und Reaktionsstrukturen in Listvenit und serpentinisierten Peridotiden im Oman Ophiolit, basierend auf Daten aus Kern BT1 und Aufschlüssen in der Umgebung von BT1. Mit Hilfe von optischer und Raster-Elektronenmikroskopie (ViP, CL, BIB-SEM, EDX, EBSD) in Verbindung mit Kernbeschreibungen und modernsten analytischen Daten des OdP (XRF, XRD, x-ray CT, Hyperspectral Imaging) legen wir unseren Fokus auf (i) die Mikrostruktur des 'primären' Listvenit, insbesondere der Existenz einer duktilen Scherzone vor oder während der Karbonatisierung, (ii) die verschiedenen Generationen von Störungen, Kataklasiten, Brüchen und Adern, die dieses System beeinflussen, indem wir Deformationsmechanismen und die Überprägungsgeschichte untersuchen, (iii) Mikrostrukturen in syn- und antitaxialen Adern um reaktionsinduzierte von tektonischen Brüchen zu unterscheiden, und schließlich (iv) Mikro- und Nanoporosität und Konnektivität, mit dem Ziel mögliche Fluidwege in der Matrix zu definieren.

Waren und Taxon basierte Risikoanalysen und Modellierung quantifizierter Pflanzenschäden zur dynamischen Kosten-Nutzen-Analyse pflanzengesundheitlicher Maßnahmen

Identification, analysis and presentation of the products in the industrial sectors covered by the EU ETS, their economic importance and their significance for CO₂ emissions

In this data research project, quantitative data from available sources of information relating to two core topics will be researched and compiled in a uniform data format: 1. product-related material flows, energy consumption and (direct and indirect) greenhouse gas emissions within the scope of the EU-ETS 1, with a focus on the steel, cement, aluminium, refinery and basic chemicals industries. 2. building on this, the further process steps along the value chain up to two selected end products: a) a passenger car and b) plastic packaging. Based on the data from the analysis for the scope of EU-ETS 1 (step 1. as mentioned above), the case studies were developed to determine and quantify the CO₂ emissions and the cost shares caused by these emissions through the EU-ETS 1 along the value chain at the end product level. Veröffentlicht in Climate Change | 70/2025.

Datenanforderungen für die erfolgreiche Kreislaufwirtschaft

Die Kreislaufwirtschaft stellt eine Transformation hin zu einer ressourceneffizienten, klimaneutralen und resilienten Wirtschaftsweise dar. Fachleute aus Umweltbundesamt und Deutscher Rohstoffagentur analysieren systematisch die Datenlage zu metallischen Stoffkreisläufen, wobei der Fokus auf Sekundärrohstoffen, Recyclingkennzahlen und Materialqualitäten liegt. Durch Fallstudien zu Aluminium und Kobalt werden bestehende Datenlücken identifiziert und gezielte Empfehlungen zur Verbesserung der Datengrundlage entwickelt. Es werden bürokratiearme Maßnahmen vorgeschlagen, um die Verfügbarkeit und Qualität relevanter Daten zu steigern. Veröffentlicht in Fact Sheet.

Integrated Approaches to Addressing the Triple Planetary Crisis: Country Best Practices

The triple planetary crisis of climate change, biodiversity loss and environmental pollution threatens the long-term sustainability of human development and well-being. Addressing these crises requires integrated approaches since underlying drivers and pressures are strongly interconnected. This policy paper analyses examples of best practices of integrated solutions, as well as cross-sectoral governance and policy mechanisms identified in national policies and strategies of seven country case studies from different regions in the world: Brazil, Rwanda, Colombia, Sweden, Japan, New Zealand, and Panama. Veröffentlicht in Climate Change | 81/2025.

The impact of information gaps in the supply chain on environmental exposure - case study of a PBT substance

The ⁠ REACH ⁠ Regulation (EC 1907/2006) ensures chemical safety by requiring rigorous risk assessments before market entry. Safety data sheets (SDS) are vital for communicating safe usage guidelines, yet deficiencies are common, with up to 52% of SDSs found to be inadequate. This project aimed to identify gaps in SDS data by surveying actors across the supply chain with a specific focus on effect related to the environment. The key question driving the project was how far information on emission reduction measures is transferred by the registrants into their SDS and what is communicated along the supply chain. Using octamethylcyclotetrasiloxane (D4) as a case study, a substance with persistent, bioaccumulative, and toxic properties, the study assessed communication effectiveness. Despite a limited response rate, challenges in communication were identified, highlighting the need for improved coordination and transparency. Recommendations targeting both industry and regulatory agencies seek to enhance supply chain communication and address data gaps more effectively. Veröffentlicht in Texte | 131/2025.

1 2 3 4 5300 301 302