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EIFAC, Ad hoc Working Group on Distribution of European Inland Fishes

Das Projekt "EIFAC, Ad hoc Working Group on Distribution of European Inland Fishes" wird/wurde ausgeführt durch: Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart, Abteilung Zoologie.

Charakterisierung und Bewertung von Fließgewässern in Oberfranken

Das Projekt "Charakterisierung und Bewertung von Fließgewässern in Oberfranken" wird/wurde gefördert durch: Bezirk Oberfranken. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Magdeburg-Stendal, Institut für Wasserwirtschaft und Ökotechnologie.Biologische und morphologische Bewertung von Fließgewässern unter dem besonderen Gesichtspunkt ihres Fischertrages

Ozeane unter Stress: CO2Meso - Potential und Risiken mesopelagischer Fischerei: eine erste kohlenstoffbasierte Bewertung, Vorhaben: Sozio-ökonomische Analyse

Das Projekt "Ozeane unter Stress: CO2Meso - Potential und Risiken mesopelagischer Fischerei: eine erste kohlenstoffbasierte Bewertung, Vorhaben: Sozio-ökonomische Analyse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Deutsches Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung Halle-Jena-Leipzig.

Küstennahe Auftriebsgebiete: Verbundprojekt CUSCO, Küstenauftrieb in einem sich verändernden Ozean - Leitantrag; Vorhaben: Auswirkungen geänderter Auftriebsintensitäten auf Struktur, Funktion und Produktivität pelagischer Nahrungsnetze im peruanischen Humboldt-Auftriebsgebiet

Das Projekt "Küstennahe Auftriebsgebiete: Verbundprojekt CUSCO, Küstenauftrieb in einem sich verändernden Ozean - Leitantrag; Vorhaben: Auswirkungen geänderter Auftriebsintensitäten auf Struktur, Funktion und Produktivität pelagischer Nahrungsnetze im peruanischen Humboldt-Auftriebsgebiet" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR), Forschungsbereich 2: Marine Biogeochemie, Forschungseinheit biologische Ozeanographie.

Küstennahe Auftriebsgebiete: Verbundprojekt CUSCO, Küstenauftrieb in einem sich verändernden Ozean - Vorhaben: Einfluss der Variabilität des Windfeldes auf die Auftriebsdynamik und die Wassermassenverteilung auf dem Peruanischen Schelf.

Das Projekt "Küstennahe Auftriebsgebiete: Verbundprojekt CUSCO, Küstenauftrieb in einem sich verändernden Ozean - Vorhaben: Einfluss der Variabilität des Windfeldes auf die Auftriebsdynamik und die Wassermassenverteilung auf dem Peruanischen Schelf." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Ostseeforschung.Eastern Boundary Upwelling Systems (EBUS) sind nicht nur die produktivsten Ökosysteme im Ozean und von zentraler Bedeutung für die globale Ernährungssicherung, sie sind auch in vielfacher Hinsicht beeinträchtigt durch den Klimawandel. Während ein Anstieg der Auftriebsintensität durch verstärkten Windstress für die polwärtigen Regionen der EBUS prognostiziert wird, werden schwächere Wind- und Auftriebsintensitäten in den äquatorwärtigen Regionen erwartet. Eine zunehmende thermische Schichtung des Oberflächenozeans wirkt den stärkeren Auftriebswinden entgegen. Aktuell ist unklar, wie sich der Auftrieb in den EBUS verändern wird, sicher ist aber, dass es regional und saisonal unterschiedlich ausfallen wird. Unter den vier EBUS sticht das Humboldt Auftriebssystem (HUS) in mehrfacher Hinsicht heraus. Es ist nicht nur das größte und im Hinblick auf Fischereierträge produktivste der vier EBUS, was auf eine außergewöhnlich hohe trophische Transfereffizient hindeutet. Aus bislang ungeklärten Gründen sind Phytoplanktonproduktivität und Auftriebsintensität antikorreliert. In Anbetracht seiner herausragenden Bedeutung für die regionale und globale Fischerei besteht dringender Forschungsbedarf, den Zusammenhang zwischen Auftriebsintensität und Ökosystemproduktivität sowie deren Sensitivität gegenüber Klimawandel aufzuklären. Das CUSCO Projekt wird beobachtende, experimentelle und modellierende Ansätze anwenden, um die Kopplung zwischen Auftriebsintensität, Produktivität, Nahrungsnetzstruktur, Export- und trophische Transfereffizienz bis hin zur Fischrekrutierung besser zu verstehen. Das hier beantragte Arbeitspaket 1 des Verbundvorhabens CUSCO untersucht die Abhängigkeit des Tiefenwasserauftriebs von der räumlichen Struktur des Windfeldes, und dessen zeitlicher Variabilität. In Kombination mit Informationen zur Verteilung der Zentralwassermassen im Auftriebsgebiet kann so die potentielle Versorgung des Ökosystems mit Nährstoffen abgeschätzt werden.

WTZ Südliches Afrika SPACES II - TRAFFIC - Trophische Transfereffizienz im Benguelastrom, Leitantrag; Vorhaben: CO2-Aufnahme der biologischen Kohlenstoffpumpe und Struktur des pelagischen Nahrungsnetzes

Das Projekt "WTZ Südliches Afrika SPACES II - TRAFFIC - Trophische Transfereffizienz im Benguelastrom, Leitantrag; Vorhaben: CO2-Aufnahme der biologischen Kohlenstoffpumpe und Struktur des pelagischen Nahrungsnetzes" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung (ZMT) GmbH.Küstenauftriebsgebiete wie der Benguelastrom vor SW-Afrika sind hochproduktive Ökosysteme von großer ökonomischer Bedeutung. Sie stellen 20% des weltweiten Fischereiertrags auf nur 2% der Weltozeanfläche. Dabei gibt es starke regionale Unterschiede in den Fischbeständen und Fischereianlandungen zwischen verschiedenen Teilsystemen. Trotz ähnlicher Primärproduktion ist der Sardinenbestand im nördlichen Benguela-Auftriebsgebiet vor Namibia seit den1970er Jahren zusammengebrochen, während der Bestand im südlichen Teil immer noch eine wirtschaftlich wichtige Fischereigrundlage stellt. Solche Unterschiede lassen sich nur durch unterschiedliche trophische Strukturen und Abhängigkeiten erklären, bei denen Energie und Biomasse entlang der Nahrungskette weitergeleitet werden. Das BMBF-geförderte Verbundvorhaben TRAFFIC erforscht die Ursachen der unterschiedlichen Produktivität im nördlichen und südlichen Benguela-Auftriebssystem und wie beide Teilsysteme auf den globalen Klimawandel reagieren. Neben der Koordination des Gesamtprojektes (Teilprojekt 0) bearbeitet das ZMT in enger Kooperation mit südafrikanischen und namibischen Partnern Fragen zu den biogeochemischen Stoffflüssen und dem Kohlenstoffkreislauf (TP2) sowie die Rolle der frühen Lebensstadien der Fische (Larven und juvenile) und der Kleinen pelagischen Arten' (Sardinen, Sardellen) in den beiden Teilsystemen (TP4).Verteilung in der Wassersäule, Stellung in der Nahrungskette und Wanderungsverhalten werden untersucht.

WTZ Großbritannien - MiMeMo: Mikroben bis Megafauna Modellierung im arktischen Ozean, WTZ Großbritannien - MiMeMo: Mikroben bis Megafauna Modellierung im arktischen Ozean

Das Projekt "WTZ Großbritannien - MiMeMo: Mikroben bis Megafauna Modellierung im arktischen Ozean, WTZ Großbritannien - MiMeMo: Mikroben bis Megafauna Modellierung im arktischen Ozean" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG), Zentrum für Material- und Küstenforschung GmbH.Ziel des Projektes MiMeMo ist es, mit Hilfe zweier unterschiedlich strukturierter mathematischer Modelle des arktischen Nahrungsnetzes Veränderungen von räumlichen und saisonalen Muster von Biomasse, Produktion und Fischereiertrag unter klimatisch veränderlichen Bedingungen zu quantifizieren. Das Helmholtz Zentrum Geesthacht wird dazu das gekoppelte physikalisch-biogeochemische Modell SCHISM-ECOSMO E2E in einer erweiterten Region Barents See/Arktischer Ozean implementieren und mit Bezug zum arktischen Nahrungsnetz weiterentwickeln. Das Modell wird dabei um Ökosystemkomponenten im arktischen Meereis und Formulierungen zur Fischmigration erweitert. Anschließend werden Simulation sowohl für vergangene Zeiträume als auch für Zukunftsszenarien durchgeführt und mit Hilfe statistischer Methoden analysiert.

BiodivERsA-Verbund: Konnektivität von Meeresschutzgebieten zur Erhaltung diverser Fischbestände (RESERVEBENEFIT) - Teilprojekt: Populationsgenomik und biophysikalische Modellierung

Das Projekt "BiodivERsA-Verbund: Konnektivität von Meeresschutzgebieten zur Erhaltung diverser Fischbestände (RESERVEBENEFIT) - Teilprojekt: Populationsgenomik und biophysikalische Modellierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR).Die marine Fischerei stellt eine Hauptquelle für die Protein-Versorgung vieler Menschen dar, wobei nach Schätzungen die kleingewerbliche Fischerei etwa 45% aller Fischereierträge und 90% der fischereibezogenen Arbeitsplätze ausmacht. Dennoch wird, aufgrund von Überfischung, ein globaler Rückgang der Kleinfischerei beobachtet, von dem auch das Mittelmeer betroffen ist. Meeresschutzgebiete sollen sowohl die Fischbestände als auch die lokale Fischerei stärken, da ihr Einfluss durch die Ausbreitung der Fischlarven sowie durch das Vorkommen von adulten Tieren über die geschützten Grenzen hinausreicht. Die Fragen, wie weit die Ausbreitung von Larven und adulten Tieren über die Grenzen der Meeresschutzgebiete hinausreicht und inwiefern dies zur Erhaltung der örtlichen Kleinfischerei beiträgt, sind momentan noch weitgehend unbeantwortet. Das Projekt RESERVEBENEFIT nutzt ein Netzwerk von neun Meeresschutzgebieten entlang der spanisch-französischen Mittelmeerküste als Modell-System. Anhand von diesem soll bewertet werden, wie weit Meeresschutzgebiete Ressourcen für die örtliche Fischerei bereitstellen und inwiefern sie zur Erhaltung der genetischen Diversität beitragen.

Modellhafte Umgestaltung und Untersuchung einer Forellen-Rinnenanlage in den neuen Bundesländern mit einer Wasser sparenden, von der fließenden Welle unabhängigen Betriebsweise im teilgeschlossenen Kreislauf

Das Projekt "Modellhafte Umgestaltung und Untersuchung einer Forellen-Rinnenanlage in den neuen Bundesländern mit einer Wasser sparenden, von der fließenden Welle unabhängigen Betriebsweise im teilgeschlossenen Kreislauf" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt / Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Sachsen-Anhalt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Binnenfischerei e.V., Potsdam-Sacrow.Zielstellung: Die Forellenerzeugung in den neuen Bundesländern wird in erster Linie in den vor 1990 erbauten Betonrinnenanlagen durchgeführt, die heute mit einem hohen Frischwassereinsatz arbeiten. Insbesondere im Rahmen der Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie ist eine Verringerung der von den Wasserbehörden zugestandenen Wassermengen nicht auszuschließen. Der Inhalt des Projektes besteht darin, durch Umbau mehrerer Rinnen ein Modul einer teilgeschlossenen Kreislaufanlage zu errichten und zu erproben, das mit einem spezifischen Grundwassereinsatz von ca. 1 m3/t*h arbeitet. Derartige Anlagen ermöglichen eine seuchen-biologisch günstige Betriebsweise, unabhängig von der fließenden Welle, mit einem günstigeren, geglätteten Temperaturgang sowie optimierten Wasserparametern. Aus Kostengründen und aufgrund der sich ergebenden produktionstechnologischen Vorteile für die Folgeproduktion wird dabei auf die Satzfischaufzucht orientiert. Material und Methode: Das Projekt beinhaltet neben der Untersuchung der verfahrenstechnischen Wirkungsweise der einzelnen Anlagenteile und der Gesamtanlage die Erfassung und Auswertung der erreichten Ergebnisse der Fischaufzucht, der Effekte der verbesserten Haltungsbedingungen und entsprechende ökonomische Betrachtungen. Ergebnisse: Die Modulanlage besteht aus zwei weiterhin zur Fischhaltung genutzten Rinnen. Eine weitere Rinne bzw. die entsprechenden Teile des Zu- und Ableiterkanals werden für die mechanische Reinigung, den Biofilter, bestehend aus Schwebbettfilter und getauchtem Tropfkörper, die Wasserförderung mit Propellerpumpen und die Sauerstoffbegasung mit schwimmenden Niederdruckbegasern genutzt. Die Grundwasserversorgung erfolgt über eine Enteisenung. Die beiden Produktionsrinnen werden zeitversetzt mit Setzlingen von 6 - 10 g Stückmasse besetzt. Nach durchschnittlich vier Monaten erfolgt die Abfischung von je ca. 1,8 t Satzfischen mit einer mittleren Stückmasse von ca. 100 g. Die Endbestandsdichte beträgt ca. 70 - 80 kg/m3 und die Verluste liegen unter 15 %. Auf diese Art und Weise werden ca. 10 t Satzfische pro Jahr in dem Modul erzeugt, die für eine Produktion von ca. 40 t Portionsforellen in der übrigen Rinnenanlage ausreichend sind. Es ergeben sich stabile Wasserwerte (NH4 kleiner als 1 mg/l, NO2 kleiner als 0,5 mg/l, NO3 kleiner als 50 mg/l), die keine wasserchemischen Untersuchungen während des Betriebs erfordern. Die bisherigen Aufwandsparameter betrugen 0,9 kg Futter, max. 3,0 kWh, 0,54 kg O2 und 0,33 kg NaHCO3 bezogen auf 1 kg Zuwachs und bilden die Voraussetzung für eine ökonomische Betriebsweise.

15-Jahre-Erholungsplan für den Schwertfisch

Auf der Tagung der Internationalen Kommission für die Erhaltung der Thunfischbestände im Atlantik (ICCAT) vom 14. bis zum 21. November 2016 in Vilamoura/ Portugal haben sich die Vertragsstaaten auf einen Wiederauffüllungsplan für Schwertfischbestände im Mittelmeer verständigt. Der auf 15 Jahre angelegte Wiederauffüllungsplan enthält Obergrenzen für Fangmengen, zeitweise Verbote und andere technische Maßnahmen, um die Jungtiere zu schonen. 2017 gilt eine Grenze von 10.500 Tonnen, die in den nächsten fünf Jahren jeweils um 15 Prozent reduziert werden soll: 2018 wären das 10.185 Tonnen und 2022 nur noch 8.925 Tonnen.

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