Das Projekt "Rapsanbausystemen mit Begleitpflanzen zur Schadinsektenabwehr und Insektizid-Reduktion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Südwestfalen, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Standort Soest, Fachbereich Agrarwirtschaft.
Das Projekt "Untersuchungen ueber die Anreicherung von Schwermetallen aus dem Boden in Fangpflanzen zur Feststellung des immissionsbedingten Anteils" wird/wurde ausgeführt durch: Landesanstalt für Immissionsschutz Nordrhein-Westfalen.
Das Projekt "Entwicklung und Anwendung der Bioindikationsverfahren fuer besonders geschuetzte Teile von Natur und Landschaft und oekologische Beitraege der Landschaftsplanung" wird/wurde ausgeführt durch: Landesanstalt für Ökologie, Landschaftsentwicklung und Forstplanung Nordrhein-Westfalen.Mittels geeigneter Zeiger- oder Monitororganismen und ihrer Teilorgane, z.B. Flechten, Moose, Baumborken, Artengruppen von Pflanzen und Tieren, Fangpflanzen, werden methodisch vergleichend Belastungsunterschiede und Belastungstrends, insbesondere durch Last- und Fremdstoffe in Luft, Wasser und Boden diagnostiziert. Daraus koennen meliorative Massnahmen abgeleitet werden, die in Gutachten, Landschaftsplaenen und Umweltvertraeglichkeitspruefungen verwendbar sind.
Das Projekt "Rapsanbausystemen mit Begleitpflanzen zur Schadinsektenabwehr und Insektizid-Reduktion, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Feldsaaten Freudenberger GmbH & Co. KG.
Das Projekt "Rapsanbausystemen mit Begleitpflanzen zur Schadinsektenabwehr und Insektizid-Reduktion, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Südwestfalen, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Standort Soest, Fachbereich Agrarwirtschaft.
Das Projekt "Resilient organic berry cropping systems through enhanced biodiversity and innovative management strategies" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Geisenheim, Zentrum für Angewandte Biologie, Institut für Phytomedizin.
Das Projekt "Resilient organic berry cropping systems through enhanced biodiversity and innovative management strategies, Resiliente ökologische Beerenobstproduktion durch verbesserte Artenvielfalt und innovative Bewirtschaftungsstrategien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Lebensmittel- und Umweltforschung e.V..
Das Projekt "Resilient organic berry cropping systems through enhanced biodiversity and innovative management strategies, Resiliente ökologische Beerenobstproduktion durch verbesserte Artenvielfalt und innovative Bewirtschaftungsstrategien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Geisenheim, Zentrum für Angewandte Biologie, Institut für Phytomedizin.
Das Projekt "Entwicklung von Methoden zur Bekämpfung des Hopfen-Erdflohs Psylliodes attenuatus im Ökologischen Hopfenbau" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Pflanzenbau - Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung.Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer praxistauglichen Methode für den Öko-Hopfenbau, mit der eine effektive Reduzierung und damit Kontrolle des Hopfen-Erdflohs in der Sonderkultur ermöglicht wird. Darüber hinaus würde die Entwicklung einer derartigen Bekämpfungsmethode auch für den konventionellen Hopfenbau eminent wichtig sein wird, da hier die Erdflohkontrolle derzeit de facto ausschließlich über den Einsatz des Neonicotinoids Thiamethoxam (‚Actara') im Gießverfahren erfolgt, das 2011 bis 2014 jeweils mit kurzfristiger Notzulassung nach Artikel 53 der EU-Verordnung 1107/2009 gestattet war. Das einzige andere zugelassene Insektizid zur Erdflohbekämpfung, Lambda-Cyhalothrin (‚Karate Zeon') im Sprühverfahren, ist nicht besonders effektiv, so dass bei dem erwarteten Wegfall von Actara im Hopfenbau zukünftig kein wirksames Insektizid zur Verfügung stehen wird, obwohl sich die Befallssituation in den vergangenen Jahren drastisch verschlechtert hat. Die mit dem Projekt erhoffte Identifikation eines Lockstoffes (idealerweise eines Pheromones) für P. attenuatus wäre weltweit einzigartig, bis dato gibt es hierzu noch keine Forschungsarbeit, geschweige denn Ergebnisse. Auch die zu prüfenden mechanischen Kontrollmethoden (Gesteinsmehl, Fangpflanzen-Methode, Klebefallen etc.) sind bislang im deutschen Hopfenbau noch nicht wissenschaftlich auf ihre Effektivität geprüft worden.
Das Projekt "Entwicklung von Strategien zur Kontrolle von Lupinenblattrandkäfern (Sitona spp.) im integrierten und ökologischen Lupinenanbau (SiLu), Entwicklung von Strategien zur Kontrolle von Lupinenblattrandkäfern (Sitona spp.) im integrierten und ökologischen Lupinenanbau (SiLu)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Saatzucht Steinach GmbH & Co KG.Das übergeordnete Ziel dieses Projektes ist es, Strategien zur Regulierung der Lupinenblattrandkäfer zu erarbeiten und zur Praxisreife zu führen, die sowohl im integrierten als auch im ökologischen Landbau zur Anwendung kommen können. Dadurch soll die Anbausicherheit von Lupinen (Lupinus angustifolius), die durch Schäden der Lupinenblattrandkäfer (Sitona gressorius und S. griseus) stark eingeschränkt wird, verbessert werden. Um eine gezielte Kontrolle der Käfer zu erreichen, müssen geeignete Termine für Regulierungsmaßnahmen erkannt werden. Hierzu soll ein Entscheidungshilfesystem erarbeitet sowie Bekämpfungsschwellen definiert werden. Ein wichtiges Element des Projektes ist es daher, Daten zur Biologie der Käferarten zu ermitteln, die als Grundlage für die Modellierung der Prognosen für das Auftreten der Käfer im Frühjahr sowie der Erstellung von Bekämpfungsschwellen dienen. Darüber hinaus sollen in Gewächshaus- und Laborversuchen Wirksamkeitsprüfungen des biologischen Wirkstoffs NeemAzal durchgeführt werden. Dabei sollen naturstoffliche Substanzen zur Anwendung kommen sowie ein 'Trap-cropping-Verfahren' geprüft werden, bei dem eine Mantelsaat mit attraktiven Sorten die Käfer von den Lupinen der anbaustarken Kernsaat fernhält. Der Projektplan sieht vor, über die Feld- und Laborversuche hinaus in enger Zusammenarbeit mit dem 'Modul Modellhafte Demonstrationsnetzwerke' der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern (LfA-MV), die Ergebnisse in die Praxis zu kommunizieren.
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