Das Projekt "Untersuchung ueber die Einflussgroessen bei der Herstellung von Mehrschicht-Pulverlacken" wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsinstitut für Pigmente und Lacke e.V..Pulverbeschichtungsstoffe setzen bei der Filmbildung keine Loesungsmittel frei; sie sind daher umweltfreundlich; bei der Verfilmung von Mischungen aus Polymerpulvern treten haeufig Phasentrennungen unter Anreicherung einzelner Komponenten an der Substratgrenzflaeche auf; in guenstigen Faellen koennen Ueberzuege mit optimalen Eigenschaften entstehen; untersucht werden die Einflussgroessen, die fuer die Phasentrennung und die Anreicherung einzelner Komponenten an der Substratgrenzflaeche verantwortlich sind.
Das Projekt "Recyclingfähige und bioabbaubare Verpackungsmaterialien durch nasschemische Beschichtung von Papier mit Biopolymer-Dispersionen, Teilvorhaben 3: Veredlung der Biopolymer-Dispersion zum applizierbaren Lack" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Naturhaus Naturfarben GmbH.
Das Projekt "Teilvorhaben: Herstellung von bleifreien Lacken" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: MIPA SE.
Das Projekt "GreenCoat - Bleifreie Schutzlacke für Solarspiegel - Entwicklung und Lebensdaueranalyse von bleifreien Schutzlacken für Spiegel von solarthermischen Kraftwerken, Teilvorhaben: Herstellung, Test und Lebensdaueranalyse von Spiegelproben unter Verwendung bleifreier Schutzlacke sowie die Standardisierung von Normanford. und Testverfahren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: AGC f glass GmbH.
Das Projekt "Teilvorhaben: Lackqualifizierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Institut für Solarforschung.
Das Projekt "AbiRec" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Holztechnologie Dresden gemeinnützige GmbH.
Das Projekt "Ökologisch und ökonomisch nachhaltige Materialien für die Kathoden- und Anodenbeschichtung in der Lithium-Ionen-Batterie, OekoMatBatt - Ökologisch und ökonomisch nachhaltige Materialien für die Kathoden- und Anodenbeschichtung in der Lithium-Ionen-Batterie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: HOBUM Oleochemicals GmbH.
Berichtsjahr: 2022 Adresse: Talstr. 37 76646 Bruchsal Bundesland: Baden-Württemberg Flusseinzugsgebiet: Donau Betreiber: Herr Schleier Haupttätigkeit: Herstellung von Farbstoffen und Pigmenten
Das Projekt "Farben: Entwicklung von neuen Bindemitteln sowie Farben und Lacke auf der Grundlage von vergilbungsarmen Leinöl, Teilvorhaben 1: Entwicklung eines Verfahrens zur Herstellung von vergilbungsarmen Leinöl" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Pilot Pflanzenöltechnologie Magdeburg e.V..Ziel des Forschungsvorhabens ist es, ein Verfahren zur Behandlung von Leinöl zu entwickeln, das es ermöglicht, vergilbungsarmes Leinöl herzustellen. Auf der Grundlage des vergilbungsarmen Leinöls sind Rezepturen für Bindemittel zu entwickeln und daraus wiederum Rezepturen für neue vergilbungsarme Lacke und Farben.
Das Projekt "FHprofUnt 2016: Chemo-enzymatische Synthese funktionalisierter Polymere für neuartige umweltverträgliche Vernetzungsmethoden der Lacktechnologie (ChemZymeCoat)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Niederrhein, University of Applied Sciences, Institut für Lacke und Oberflächenchemie.Ziel des Forschungsvorhabens ist die enzymatische Synthese von funktionellen Bindemitteln für die Lackindustrie, die mit umweltverträglichen Reagenzien vernetzt werden können. Kernidee des Projektes ist es, die Selektivität von Enzymen zu nutzen, um neuartige Funktionen in Polymere einzuführen, die unter chemischen Bedingungen nicht realisierbar sind. Dabei sollen bevorzugt bio-basierte, nachhaltige Rohstoffe verwendet werden. Der Syntheseweg wird insgesamt chemisch-enzymatischer Natur sein. Dies bedeutet, dass Enzymkatalyse und klassische organisch-chemische Synthese synergistisch genutzt werden. Die Lackindustrie ist seit mehreren Jahren daran interessiert, giftige Verbindungen wie Isocyanate zur Vernetzung in den Rezepturen zu ersetzen. Das Problem liegt in den bisher nicht ausreichenden Eigenschaften der entsprechenden Beschichtungen. Daher wird die biokatalytische Herstellung von Bindemitteln an die Entwicklung neuer Härter mit innovativen, umweltverträglichen Vernetzungsreaktionen gekoppelt. Das Konsortium aus Biotechnologie, Lacktechnologie und einem industriellen Bindemittelhersteller ermöglicht es, im Rahmen des Projektes nicht nur die neuartigen Synthesen zu erproben, sondern frühzeitig die Eigenschaften der hiermit hergestellten Schichten zu analysieren.
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