Das Projekt "Pyrolyse von Kohlenstoff-Fasermaterialien (Drehrohr)" wird/wurde ausgeführt durch: CUTEC-Institut GmbH.
Das Projekt "Plastik - RUSEKU: Repräsentative Untersuchungsstrategien für ein integratives Systemverständnis von spezifischen Einträgen von Kunststoffen in die Umwelt, Teilprojekt 11" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Umwelt - Geräte - Technik GmbH.
Das Projekt "Plastik - RUSEKU: Repräsentative Untersuchungsstrategien für ein integratives Systemverständnis von spezifischen Einträgen von Kunststoffen in die Umwelt, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Chemnitz, Institut für Fördertechnik und Kunststoffe, Professur Kunststoffe.Während der Projektlaufzeit sollen Anlagen zur realitätsnahen und definierten Herstellung von Mikroplastik konstruiert und aufgebaut werden. Da für die Generierung des Mikroplastiks reale Eintragsquellen von Mikroplastik in die Umwelt zu Grunde liegen, müssen zunächst die Beanspruchung von Kunststoffbauteilen und -produkten analysiert werden. Daraus resultierend, entstehen für die unterschiedlichen Anwendungsfälle verschiedene Fraktionierungsmechanismen. Diese sollen in einer Modellanlage implementiert werden. Diese Beanspruchungen und die daraus resultierenden Zerkleinerungsmechanismen sollen in Modellanlagen nachgestellt und implementiert werden. Dazu zählen unter anderem UV-Degradationsanlagen für dünnwandige, definierte Materialien, trockene oder wässrige mechanische Abrasionsanlagen für Fasern aus textilen Anwendungen sowie Abriebsimulationsanlagen zu Generierung von sphärischen Partikeln. Das so generierte Mikroplastik wird den anderen Projektpartnern für die weiterführenden Analysen zur Verfügung gestellt.
Das Projekt "Plastik - RUSEKU: Repräsentative Untersuchungsstrategien für ein integratives Systemverständnis von spezifischen Einträgen von Kunststoffen in die Umwelt, Teilprojekt 9" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: SmartMembranes GmbH.Im vorliegenden Projekt sollen repräsentative Untersuchungsverfahren und -strategien für ein integratives Systemverständnis von relevanten Kunststoffeintragspfaden in das Umweltkompartiment Wasser erfolgen. Dabei sind auch Einträge und Verbleib in die Umweltkompartimente Boden und Luft von Relevanz. Es wird davon ausgegangen, dass die relevanten Kunststoffeinträge entweder direkt als Mikroplastik (MP), d. h. als Partikel kleiner als 5 mm in die Umwelt gelangen oder durch ihre altersbedingte Versprödung zu MP fragmentieren. Relevante Partikelformen sind: Folienfragmente aus Littering, Fasern aus textilen Wasch- und Abriebprozessen und Partikel aus Reifenabrieb. In diesem Zusammenhang wird SmartMembranes Silizium-Filter mit definierten Porengrößen und Porendichten herstellen und bei Bedarf entsprechende Ätzprozesse anpassen oder neu entwickeln. Aufgrund des spröden Materialverhaltens von Silizium sind die Filter als Bauteile für die erforderliche Festigkeit zu dimensionieren, um vorzeitiges Versagen auszuschließen und die Funktionsfähigkeit zu gewährleisten. Dazu kommen, wie für spröde Materialien üblich, probabilistische Methoden zum Einsatz. Die Festigkeit als mechanische Eigenschaft wird für verschiedene Filtergeometrien und Lochdichten mit Hilfe von Bruchtests bei Projektpartnern bewertet. Damit können die Filterstrukturen hinsichtlich ihrer mechanischen Beanspruchbarkeit optimiert werden.
Das Projekt "Filtermedien: Filtermedien für eine energieeffiziente, umweltschonende Filtration großer Luftmengen in industriellen Prozessen, Teilvorhaben: Verfahrenstechnische Auslegung und Untersuchungen zum Filtrationsprozess" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Luft- und Kältetechnik gemeinnützige Gesellschaft mbH.In Räumen mit Produktionsprozessen, bei denen kritische Faser- und Staubemissionen sowie große Strömungsgeschwindigkeiten der Zu- und Abluft herrschen, müssen Filtersysteme hohe Ansprüche erfüllen. Für eine energieeffiziente und umweltschonende Filtration sind daher neue Filtrationskonzepte notwendig. Ziel eines aktuellen Forschungsvorhabens ist es, die Leistungsfähigkeit von Filtermedien für industriell genutzte raumlufttechnische Anlagen durch den Einsatz neuer Filtermedien, eine zielgerichtete Auswahl von Filtermedienkomponenten sowie die Funktionalisierung der Materialien deutlich zu verbessern. Innovativer Kern der Projektarbeit ist die Entwicklung eines neuartigen Vlieswirkstoffes, der neben einer Polschicht eine sehr geringe Dehnung aufweist und als Tiefenfilter verwendet wird.
Das Projekt "Filtermedien: Filtermedien für eine energieeffiziente, umweltschonende Filtration großer Luftmengen in industriellen Prozessen, Teilvorhaben: Entwicklung einer energieeffizienten Filtertechnik basierend auf der Trommelfiltertechnik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: bg filtration gmbh.In Räumen mit Produktionsprozessen, bei denen kritische Faser- und Staubemissionen sowie große Strömungsgeschwindigkeiten der Zu- und Abluft herrschen, müssen Filtersysteme hohe Ansprüche erfüllen. Für eine energieeffiziente und umweltschonende Filtration sind daher neue Filtrationskonzepte notwendig. Ziel eines aktuellen Forschungsvorhabens ist es, die Leistungsfähigkeit von Filtermedien für industriell genutzte raumlufttechnische Anlagen durch den Einsatz neuer Filtermedien, eine zielgerichtete Auswahl von Filtermedienkomponenten sowie die Funktionalisierung der Materialien deutlich zu verbessern. Innovativer Kern der Projektarbeit ist die Entwicklung eines neuartigen Vlieswirkstoffes, der neben einer Polschicht eine sehr geringe Dehnung aufweist und als Tiefenfilter verwendet wird.
Das Projekt "Filtermedien: Filtermedien für eine energieeffiziente, umweltschonende Filtration großer Luftmengen in industriellen Prozessen, Teilvorhaben: Maschinenmodifikation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: SCHMIETEX ENGINEERING GmbH.In Räumen mit Produktionsprozessen, bei denen kritische Faser- und Staubemissionen sowie große Strömungsgeschwindigkeiten der Zu- und Abluft herrschen, müssen Filtersysteme hohe Ansprüche erfüllen. Für eine energieeffiziente und umweltschonende Filtration sind daher neue Filtrationskonzepte notwendig. Ziel eines aktuellen Forschungsvorhabens ist es, die Leistungsfähigkeit von Filtermedien für industriell genutzte raumlufttechnische Anlagen durch den Einsatz neuer Filtermedien, eine zielgerichtete Auswahl von Filtermedienkomponenten sowie die Funktionalisierung der Materialien deutlich zu verbessern. Innovativer Kern der Projektarbeit ist die Entwicklung eines neuartigen Vlieswirkstoffes, der neben einer Polschicht eine sehr geringe Dehnung aufweist und als Tiefenfilter verwendet wird.
Das Projekt "VP-3.2./BioWPC^VP-3.2./BioWPC^VP-3.2./BioWPC^Spitzencluster-BioEconomy: TG3, Polymere Materialien und Bauteile aus Biomasse^VP-3.2./BioWPC^VP-3.2./BioWPC, VP-3.2./BioWPC" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Holztechnologie Dresden gemeinnützige GmbH.Holz-Polymer-Werkstoffe werden gegenwärtig mit Nadelholz-Holzmehl und Polyolefinen (vorwiegend PE; PP) produziert. Durch den seit vielen Jahren laufenden Waldumbau wird das Nadelholz zukünftig nicht mehr ausreichend zur Verfügung stehen, dafür erhöht sich das Laubholzaufkommen. Buchenholzfasern werden für Holz-Polymer-Werkstoffe bisher nicht eingesetzt, daher ist die technologische Realisierbarkeit eines solchen Prozesses in enger Zusammenarbeit mit den Verbundpartnern nachzuweisen. Die Innovation des Verbundprojektes besteht darin, Verbundwerkstoffe aus 100Prozent nachwachsenden Rohstoffen mit deutlich verbesserten Eigenschaften gegenüber herkömmlichen Holz-Polymer-Werkstoffen (WPC) für konstruktive Anwendungen zu generieren. Der Hauptschwerpunkt im IHD gemeinnützige GmbH besteht in der Herstellung von Faserstoffen und - Spänen, vorrangig aus Buchenholz, unter Anwendung verschiedener Aufschlussbedingungen, Untersuchungen zur Zugabe von Additiven beim Zerfaserungsprozess sowie Prüfungen an produzierten Elementen. Nach der Optimierung von Vorzugsvarianten in Anlagenversuchen bei dem beteiligten Projektpartner sind die Ergebnisse direkt für die Industrie nutzbar. Das Teilvorhaben bildet eine Basis für die weiteren Schritte im Verbundvorhaben. Nur durch die maßgeschneiderte Bereitstellung entsprechender Partikel (Späne, Holzmehl, Fasern) und die Messung der geeigneten Parameter und den Bezug dieser zu den technologischen Kenngrößen ist eine optimale Einstellung der Prozesse möglich.
Das Projekt "Panelpaille - Bewertung von Erntereststoffen in der Herstellung von Platten für Möbel und Isolationszwecke - Machbarkeitsstudie" wird/wurde ausgeführt durch: Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau.Das Projekt Panelpaille der Berner Fachhochschule, eine Zusammenarbeit der AHB Biel und der HAFL Zollikofen, beschäftigt sich mit der sinnvollen Verwertung von Resten aus der landwirtschaftlichen Ernte. Die verschiedenen Rohmaterialien Weizenspreu, Gerstenspreu, Haferspreu, Triticalespreu sowie Mais wurden roh und vorbehandelt zu Platten verarbeitet. Als Vorbehandlungen kamen Dampf (110°C, 120°C, 130°C), Propionsäure, Ammonium Sulfate, Alkohol (Ethanol), Hammermühle (Partikel) und Refiner (Fasern) zum Einsatz. Es entstanden Spanplatten, MDF und Isolationsplatten verklebt mit UF und PMDI. Projektziel: Platten. Herstellung und Entwicklung von Platten aus Weizenspreu, Gerstenspreu und Maisstroh welche in diversen Anwendungen im Bau finden können. Kernkompetenzen: Gewinnung, Aufbereitung und Verarbeitung von Agrarreststoffen zu Platten verschiedener Anwendungsgebiete, wie Möbel oder Isolation.Ergebnisse: Die Rohmaterialien, mit Ausnahme von Maisstroh und Maisspindel lassen sich nicht mit UF verkleben. Alle chemischen Vorbehandlungsmethoden haben keine Verbesserung erzielt. Die Gewinnung des Faserstoffs mit Hilfe eines in der Industrie üblichen Refiners führte auch unter Verwendung von UF zu sehr vielversprechenden Resultaten. Platten aus Fasermaterial werden als Haupteinsatzgebiet vorgeschlagen, MDF oder Isolation können ohne Problem umgesetzt werden. Ausblick: Im Anschluss an Panelpaille werden 2 KTI-Projekte beantragt welche die gewonnen Resultate weiter vertiefen und näher an die Industrie heranführen sollen. Eines für dezentralen Verarbeitung und das Andere im Bereich der Plattenherstellung.
Das Projekt "Nutzung des im Abwasser aus bestimmten Textilveredelungsprozessen enthaltenen Kohlenstoffes zur Biogasgewinnung - 2. Phase: Optimierung der Biogasgewinnung im halbtechnischen Maßstab" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Agraferm Technologies AG.Ziel des Projektes ist die Zusammenführung ausgewählter Abwässer und Abfälle aus der Textilherstellung in einer Biogasanlage und die Nutzung des dabei entstehenden Brennstoffes Methangas im Textilwerk. In dieser zweiten Projektphase werden die Erkenntnisse zur Eignung der einzelnen anfallenden Abwässer aufgegriffen und gemäß ihrer Menge und Beschaffenheit und in Abhängigkeit vom zeitlichen Anfall zusammengeführt und in einem Reaktor im Technikumsmaßstab in kontinuierlicher Weise hinsichtlich der Biogasausbeute untersucht und bilanziert. Neben der energetischen Nutzung des Biogases wird als weiteres Ergebnis eine Entlastung der kommunalen Kläranlage durch eine geringere CSB-Fracht erwartet. Knapper werdende Ressourcen sollen durch Umsetzung dieses Konzeptes, welches auf Energieeffizienz sowie Nutzung industrieller Abwässer und Abfälle beruht, erheblich kompensiert werden. Das stärkehaltige Abwasser aus der Vorbehandlung von Baumwollwebwaren und auch eine Mischung aus Stärke und PVA, wie sie als Schlichte häufig angewendet wird, eignen sich gut für die Erzeugung von Biogas und liefern auch einen wirtschaftlich interessanten Gasertrag. Der zweistufige Technikumsreaktor konnte CSB-Abbauraten von bis zu 65 Prozent abbilden. Mit Hilfe einer vorgeschalteten Separation mit einem Schwingsieb wurde eine CSB-Minderung von 4 Prozent erzielt. Durch diese Vorabtrennung konnten gröbere Partikeln und Fasern entfernt und dadurch eine Steigerung des Gasertrags beobachtet werden. Der entscheidende Schritt zum Erfolg gelang über die Änderung des Gärverfahrens durch eine Mehrstufigkeit der Anlage. Auf Grundlage dieser Versuche wurde eine Auslegung der technischen Abwasserbehandlungsanlage für den untersuchten Textilbetrieb erarbeitet.
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Bund | 48 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 48 |
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Englisch | 3 |
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