Das Projekt "Molten Aluminium Purification - purification by formation and removal of inter-metallics (MAP)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Institut und Lehrstuhl für metallurgische Prozesstechnik und Metallrecycling durchgeführt. Aluminium is the second most used material world-wide. The European aluminium industry has managed to grow with industries like automotive, aerospace and packaging. Aluminium also has a strong position within the building industry in windows, doors, facades and bathrooms, as well as a range of other daily life products. It is not feasible to increase the production of primary metal to meet the annual increased need of 5 percent for aluminium in Europe. Current EU countries produce approximately 5.7m tonnes pa of aluminium, employing about 200,000 people related to 31 primary aluminium smelters, 200 secondary plants, 2500 foundaries, 60 rolling mills, 200 extrusion plants and 85 foil mills plus converters. This production results in large amounts of run-around scrap, production scrap and consumer scrap. Together with primary aluminium, this run-around scrap forms the raw material input to the casthouse. However, the casthouse is producing high added value products with increasingly stringent demands on product specifications. Hence it becomes more and more difficult to match input and output qualities. This project will be, if successful, a breakthrough in the treatment of molten aluminium arising from scrap routes. Where currently less efficient and costly techniques such as sweetening by primary aluminium are used, MAP will provide the control of the concentration of single and difficult to remove contaminants. Not only the basic technology elements such as thermodynamics, chemistry or material research are employed but also it will be brought to pilot-scale level. In view of the massive experimentation and complexity of research, this project can only be performed successfully in close collaboration between the major industrial players and research centres on a European level. Good housekeeping, logistics and advanced sorting technologies can only partially salve the problem. In many input materials the elemental contaminants, such as Fe, Si, Mn, etc are dissolved or appear in coatings; metals are tightly connected. No technology is available which separates the contaminants economically. Therefore, the final objective of this proposal is the development of an economic purification technology with the target of a lew cast, deeper 200 US dollar/ton purification of iron (Fe), silicon (Si) and manganese (Mn) from molten aluminium in the casthouse by in-line treatment. The project will have a direct and indirect impact on the environment, resources and on overall energy consumption in support of EU policies. As re-melting of aluminium scrap consumes only about 5 percent of the energy which is necessary to produce primary metal, the increase of scrap intake from 30 percent to 45 percent will result in substantial energy savings. ... Prime Contractor: Remi Claeys Aluminium N.V., Lichterfelde, Belgium.
Das Projekt "Beseitigung von Umweltschaeden an der Aussenfassade des Alten Schlosses in Sayda" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landratsamt Freiberg, Dezernat Bau, Bauaufsichtsamt untere Denkmalschutzbehörde durchgeführt.
Das Projekt "Entwicklung eines energetisch und lüftungstechnisch optimierten Außenwandsystems für den Geschoß-Wohnungsbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Fakultät für Energietechnik, Institut für Thermodynamik und Wärmetechnik durchgeführt. Für den Gebäudebereich ist es erklärtes Entwicklungsziel, den Einsatz von Komponenten und Systemen zur Heizwärmeeinsparung in der Baupraxis zu beschleunigen. Besonders hinsichtlich der in Planung befindlichen Energiesparverordnung 2000 wird der optimierte Einsatz dieser Systeme unumgänglich. Die Forderung nach 20 prozentiger Verringerung des Heizwärmebedarfs gegenüber dem Standard der Wärmeschutzverordnung 95 kann für den Geschoßwohnungsbau durch Beseitigung von Schwachstellen im Bereich Wanddurchbrüche und Fensteranschlüsse in Kombination mit kontrollierter Lüftung erreicht werden. Bei dem zu erwartenden hohen Verbreitungsgrad der innovativen Entwicklung des Vorhabens ist demnach ein maßgeblicher Beitrag zur Minderung des CO2-Ausstoßes im Raumheizungs- und Lüftungsbereich gegeben. Durch den Einsatz eines neu entwickelten dampfdiffusionsoffenen Wärmedämmverbundsystems (LOBAPOOR) soll das Austrocknen der Rohbauwand beschleunigt werden und damit ebenfalls ein erheblicher Beitrag zur Heizenergie-Einsparung geleistet werden. In Zusammenarbeit mit vier Firmen aus den Bereichen Mauerwerksbau, Wärmedämmverbundsysteme, Fensterbau, Lüftungstechnik soll eine energetisch und lüftungstechnisch optimierte Fassade entwickelt werden. Dabei ist ein iteratives Vorgehen geplant: Durch Messungen unter realen Bedingungen (PASSYS-Testzellen) sollen Schwachstellen identifiziert und durch Konstruktionsänderungen in enger Zusammenarbeit mit den Herstellerfirmen Verbesserungen erzielt werden. Anschließend soll die optimale Position des Außenwand-Luftdurchlasses durch Variation der Versuchsparameter bestimmt werden. Bauteiländerungen zur Vermeidung von Wärmebrücken können aus ökonomischer Sicht oft nur dann durchgeführt werden, wenn die Produktmehrkosten durch Einsparungen bei der Montage kompensiert werden. Dies soll im Projekt durch Konstruktion von Montagehilfen und optimierten Anschlußdetails erreicht werden. Die fertigungstechnischen Details werden hierbei von den beteiligten Firmen eingebracht, der wärmetechnische Teil wird vom Bewilligungsempfänger beigetragen. Durch die bestehende Gewerkekooperation kann eine Abstimmung der Firmen untereinander erfolgen, die Koordination erfolgt durch den Bewilligungsempfänger.
Das Projekt "Beispielhafte Beseitigung von Umweltschaeden an der Turmfassade der Kirche zu Donndorf" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kirchenprovinz Sachsen, Evangelisches Konsistorium durchgeführt.
Das Projekt "Energetische Verbesserung der Bausubstanz - Teilkonzept 3: Sanierung eines Wohngebäudes auf '3-Liter-Haus' Niveau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Schwabach GmbH durchgeführt. Für die Sanierung eines Mehrfamilienhauses wurde ein aus energetischer und ökonomischer Sicht optimiertes Sanierungskonzept erarbeitet. Das Ziel besteht darin, mit Integration und Optimierung innovativer Haustechnik einen Jahresheizwärmebedarf von etwa 30 kWh/m2a (3-L-Haus) zu erreichen. Im Vorhaben wird eine HTWD Fassade, erstmalig auch mit einer solaren Nachheizung versehen, und eine dezentrale Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung eingesetzt. Das Projekt untergliedert sich in zwei Bauabschnitte. Begonnen wird mit einem Referenzobjekt; anschließend wird das innovative Gebäude saniert. Darauf folgt eine Messperiode von 24 Monaten. Die Weitergabe der Ergebnisse und Erkenntnisse ist auf verschiedenen Ebenen während der gesamten Projektlaufzeit geplant. Sofort nach Projektbeginn werden die Grundig Akademie (Technikerausbildung und Umschulungen), des Instituts für Energie und Gebäude sowie die FH Nürnberg bereits in die Begleitung der ersten Bauabschnitte einbezogen. Das 'Netzwerk Bau und Energie' (Nachbarstädte) und der Verein 'Energieregion Nürnberg' werden in ein Begleitteam eingebunden.
Das Projekt "Modellhafte Erfassung von Umweltschaeden an den Aussenfassaden des Doms zu Aachen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verein zur Erhaltung des Hohen Doms zu Aachen durchgeführt.
Das Projekt "Optimierung der Strukturen und Beschichtungen und Entwicklung von Produktionstechniken (Anschluss zu 0327312A)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme durchgeführt. 1. A) Verbundprojekt: Entwicklung funktionaler Verglasungen und Fassadenelemente durch neue Beschichtungs- und Strukturierungstechnologien. Die Systeme liefern einen Beitrag zur Primärenergieeinsparung in Gebäuden bei gleichzeitig erhöhtem Komfort für die Nutzer. Dazu werden in den Teilprojekten Aufgaben bearbeitet, die auf mehrere Endprodukte hinzielen und die die gesamte Prozesskette bei der Herstellung dieser Produkte wiederspiegeln. Ergebnisse des grundlagenorientierten Vorgängervorhabens werden nun mit Industriepartnern in Produkte umgesetzt. B) ISE-Teilprojekt: Weiterentwicklung der Grundlagen in den Bereichen Design und Bewertung, Mikrostrukturgeneration und Beschichtung sowie Zuarbeiten zu den Teilprojekten der Industriepartner. Zusätzlich: Gesamtkoordination des Verbundes. 2. Die Arbeiten sind in vier Bereichen (Design und Bewertung, Strukturgeneration, Beschichtung, Koordination) gegliedert in 15 Arbeitspakete und erstrecken sich über eine Laufzeit von drei Jahren. Bearbeitung in drei Arbeitsgruppen des ISE. 3. Direkte Umsetzung in Produkte durch Industriepartner im Verbund sowie (Grundlagen-)Verwertung in nachfolgenden FuE-Projekten und Produktentwicklungen am Fraunhofer-ISE.
Das Projekt "Auswirkung von Schallschutzverglasungen und vorgehaengten bzw. doppelten Fassaden auf den Brandablauf, sowie die Brand- und Rauchausbreitung innerhalb und ausserhalb der Brandwohnung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe (TH), Engler-Bunte-Institut, Forschungsstelle für Brandschutztechnik durchgeführt. Bei der Bekaempfung von Wohnungsbraenden, bei denen die Fenster durch die bei einem Brand entstehenden Temperaturen nicht zerstoert werden, koennen wesentlich groessere Probleme bei der Brandbekaempfung auftreten als in den Faellen, bei denen die Scheiben im Brandfall herausfallen. Dadurch stehen Fenster als Entlastungsoeffnungen fuer Rauch und Waerme nicht zur Verfuegung. Aehnliche Verhaeltnisse treten auf, wenn Brandrauch infolge von doppelten Fassaden trotz zerstoerter innerer Fensterscheiben nicht bzw. nur ungenuegend aus dem Brandraum abziehen koennen. Zusaetzlich zu dieser Problematik ergeben sich bisher noch nicht abzuschaetzende Gefahren bezueglich der Brandausbreitung in benachbarte Raeume ueber Fenster, hervorgerufen durch die im Bereich zwischen den Fassaden brennenden Flammen. Zur Untersuchung dieser Phaenomene wurde ein Versuchsstand bestehend aus einem Brandraum mit vorgesetzter verschiebbarer Doppelfassade, einem angrenzenden Flur sowie einem Nebenraum errichtet.
Das Projekt "Handbuch der thermischen Behaglichkeit - Heizperiode" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Thermodynamik und Technische Gebäudeausrüstung, Bereich Technische Gebäudeausrüstung durchgeführt. Mit dem Handbuch für thermische Behaglichkeit wird das Ziel verfolgt, interessierten Lesern aus der bau- und anlagentechnischen Praxis eine umfassende Arbeitsunterlage zur Einschätzung der thermischen Behaglichkeit in Räumen typischer Büro- und Wohngebäude zur Verfügung zu stellen. Mittels eines speziell entwickelten und erprobten rechnerischen Simulationsprogramms werden auf der Basis der Raumluftströmungsverhältnisse und der Oberflächentemperaturen die Kriterien der thermischen Behaglichkeit PMV bzw. PPD, operative Temperatur (Empfindungstemperatur), vertikaler Raumlufttemperaturgradient, Strahlungsasymmetrie sowie Zugluftrisiko bestimmt und in geeigneter grafischer Form aufbereitet. Die Ergebnisse liegen für eine Vielzahl an Einflussgrößen vor, von denen Wärmeschutzniveau, Anzahl der Außenflächen, Fensterflächenanteil, Luftwechsel, Heizsystem, Lüftungssystem und Anordnung und Ausführung anlagentechnischer Komponenten hervorzuheben sind.
Das Projekt "Entwicklung photovoltaischer Fassaden mit Duennschichtsolarmodulen auf Basis von amorphem Silizium (A-Si)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Angewandte Solarenergie - ASE, Produktzentrum Phototronics durchgeführt. PV-Module auf Basis von amorphem Silizium (A-Si) werden in der Pilotfertigungsanlage der PST (erstellt im Rahmen des Eureka-Programms Phototronics) auf Glasplatten der Groesse 60x100 cm2 hergestellt. Das grossflaechige Format, die ansprechende Kosmetik und die z.Z. weltweit exklusiv von PST auf grossen Flaechen beherrschte farbneutrale Semitransparenz der PV-Module machen diese Module zum idealen Ausgangsmaterial fuer photovoltaische Fassaden. Durch die Fassadenkonstruktion sind dabei gleichzeitig kostspielige Funktionen des PV-Moduls abgedeckt, insbesondere Aufstaenderung und mechanische Versteifung. Das Vorhaben zielt darauf ab, die technologische Basis fuer die Herstellung von photovoltaischen Kaltfassaden und semitransparenten PV-Fensterelementen (als Warmfassaden) zu entwickeln. Weiterhin soll die dazugehoerige elektrische Systemtechnik entwickelt werden, die fuer die Fassadenanwendung spezielle Massnahmen erfordert. Auf Basis der Entwicklungen soll dann in Zusammenarbeit mit geeigneten Flachglas- und Fassadenherstellern ein PV-Fassadensystem als Testfeld am Pilotfertigungsgebaeude der PST in Putzbrunn installiert werden.
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