Der Geodatensatz Feinkartierung Grün bildet die die innere Struktur der öffentlichen Grün- und Erholungsanlagen der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH) ab.
Der Datensatz versteht sich als Bestandserfassung und enthält Informationen zur Nutzung und Materialität der einzelnen (Flächen-)Objekte in den öffentlichen Grün- und Erholungsanlagen (hier Spielplätze, Parkanlagen, Grün an Kleingärten, Schutzgrün, Friedhof und Anderweitige Flächen).
In der Regel sind im Datensatz alle Objekte im Bereich des Verwaltungsvermögens Stadtgrün der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH)enthalten.
Folgende Datenfelder werden angegeben: Bezirksnummer, Bezirk, Stadtteil, Ortsteil, Kategorie, Objektdetail, Flächengröße, Stand der Erfassung.
Die Ersterfassung der Feinkartierung Grün erfolgte auf Grundlage einer Luftbilddigitalisierung im Zeitraum von 2020 bis 2022.
Die Pflege der Daten erfolgt seit 2023 kontinuierlich anhand von Planunterlagen, Luftbildern durch den Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung (LGV) im Auftrag der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA).
Hinweis:
Es kann keine Gewähr für die Richtigkeit aller Daten übernommen werden. Aufgrund der Aktualität des Datensatzes kann keine rechtssichere bzw. tagesaktuelle Aussage getroffen werden.
Das Projekt "Physikalische Feinkartierung von Resistenzmarkern fuer Zuenslerresistenz bei tropischem Mais (Zea mays L.)" wird/wurde gefördert durch: Eiselen-Stiftung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Fakultät III Agrarwissenschaften I, Institut für Pflanzenzüchtung, Saatgutforschung und Populationsgenetik, Fachgebiet Pflanzenzüchtung und Biotechnologie.Beim Maisanbau in tropischen und subtropischen Gebieten verursachen die Larven verschiedener Insekten durch Frassschaeden z.T. grosse Ernteausfaelle. Durch zahlreiche Zuchtprogramme konnten bisher Populationen mit einer verbesserten Resistenz gegen diesen Schaderregerbefall entwickelt werden. Es ist nun erforderlich, das Merkmal Resistenz in standortadaptierte Sorten einzukreuzen. Im Gegensatz zu konventionellen Zuchtprogrammen bietet hier die markergestuetzte Selektion eine weniger kosten- und zeitintensivere Moeglichkeit der Einkreuzung dieser Eigenschaft. Fuer deren effektiven Einsatz ist jedoch eine genauere Kartierung der bisher grob kartierten Resistenzgene erforderlich. Im Rahmen dieses Projektes soll deshalb die Markerdichte in den entsprechenden Chromosomenabschnitten erhoeht werden. Mit Hilfe eines Lasermikrostrahls werden Chromosomenarme in mehrere Segmente geschnitten, und isoliert. Die DNA der Segmente wird zu segmentspezifischen DNA-Bibliotheken kloniert. Diese Sonden stehen dann zur Untersuchung ihrer Markereignung in Zuchtprogrammen zur Verfuegung. Zur vereinfachten Analyse der Kreuzungsnachkommen soll geprueft werden, ob sich DNA-Sequenzen aus chromosomensegmentspezifischen Sonden als Primer fuer den Einsatz bei der Polymerase Kettenreaktion (PCR) eignen.