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Silvesterfeuerwerk sorgt für viel Feinstaub

Nr.: 13/2018 Halle (Saale), 21.12.2018 Silvesterfeuerwerk sorgt für viel Feinstaub Zum Jahreswechsel sorgen Feuerwerkskörper immer wieder für einen deutlichen Anstieg der Feinstaubkonzentration in der Luft. In der ersten Stunde nach dem Jahreswechsel werden an den Mess-Stationen des Luftüberwachungssystems Sachsen-Anhalt oft kurzzeitige Konzentrationen von bis zu 1000 Mikrogramm Feinstaub je Kubikmeter Luft gemessen. Zum Vergleich: an Verkehrsschwerpunkten in Sachsen- Anhalt werden im Jahresdurchschnitt rund 30 Mikrogramm gemessen. Mit einer App kann sich jeder selbst per Smartphone über die aktuelle Luftqualität informieren. Eine stark erhöhte Feinstaubbelastung durch Feuerwerkskörper wird es auch in diesem Jahr in der Silvesternacht geben. Feinstaub kann die Atemwege schädigen und Herz-Kreislauf-Probleme verursachen. Betroffen sind vor allem dicht besiedelte Gebiete, da dort zum einen mehr Feuerwerk gezündet wird und zum anderen die Durchlüftung aufgrund der Bebauung geringer ist. Höchste Konzentrationen werden in der ersten Stunde nach Mitternacht gemessen. Am Neujahrsmorgen 2018 waren in Sachsen-Anhalt die Städte Leuna, Halle und Aschersleben mit Stundenmittelwerten bis fast 800 Mikrogramm pro Kubikmeter am stärksten belastet. Wie schnell die Feinstaubbelastung nach dem Feuerwerk wieder abklingt, hängt stark vom Wetter ab. Wind und Regen sorgen für einen Rückgang der Belastung. Ist es hingegen trocken und windstill, bleibt der Staub in der Luft hängen. Dann werden auch in den ersten Januartagen noch erhöhte Werte gemessen. Zuletzt gab es einen solchen Fall im Jahr 2016. Durch eine Hochdruckwetterlage mit eingeschränkten Austauschbedingungen – eine sogenannte Inversionswetterlage – entstand eine Feinstaubepisode, die bis zum 7. Januar 2016 anhielt. Dabei wurden Tagesmittelwerte im dreistelligen Bereich gemessen und der zulässige Tageswert von 50 Mikrogramm pro Kubikmeter um mehr als das Doppelte überschritten. „Das traditionelle Feuerwerk sieht zwar schön aus, belastet aber Gesundheit und Umwelt mit Feinstaub, Lärm und Müll.“ sagt Dr. Sandra Hagel, Präsidentin des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt. Sie hofft, dass sich möglichst viele Menschen deswegen gegen die private Knallerei entscheiden. Die LÜSA-App Aktuelle Daten zur Feinstaubbelastung und weiteren Luftschadstoffen bietet die LÜSA-App. Sie kann unkompliziert auf Android- und iOS-Geräten installiert 1/2 PRESSEMITTEILUNG Die Präsidentin E-Mail: Praesidentin@ lau.mlu.sachsen-anhalt.de Landesamt für Umweltschutz Reideburger Straße 47 06116 Halle(Saale) Tel.: 0345 5704-101 Fax: 0345 5704-190 Internet: www.lau.sachsen-anhalt.de werden und informiert über die Luftqualität an den 24 Mess-Stationen in Sachsen-Anhalt. Das Luftüberwachungssystem Sachsen-Anhalt (LÜSA) Das Luftüberwachungssystem Sachsen-Anhalt (LÜSA) ist ein Mess- und Informationssystem zur kontinuierlichen Erfassung von Luftverunreinigungen im Land Sachsen-Anhalt. Ausführliche Daten aus dem Messnetz und weitere Informationen zu Luftschadstoffen: MDR-Videotext-Tafeln 524-526 www.luesa.sachsen-anhalt.de Feinstaubkonzentration zum Jahreswechsel 2017/18 auf der Basis der Daten aus der Landesmessnetz (Quelle: LÜSA) 2/2

Luftqualitäts-Verkehrsdaten Hub Lünen, Fröndenberg, Holzwickede (LuFt-Hub), Luftqualitäts- Verkehrsdaten Hub Lünen, Fröndenberg, Holzwickede (LuFt-Hub)

Luftqualitäts-Verkehrsdaten Hub Lünen, Fröndenberg, Holzwickede (LuFt-Hub), Luftqualitäts-Verkehrsdaten Hub Lünen, Fröndenberg, Holzwickede (LuFt-Hub)

Quartals-/Monatsberichte zur Luftgütesituation an den Messstationen des Luftmessnetzes Mecklenburg-Vorpommern

Die Berichte werden sowohl in digitaler Form (ASCII-Dateien) als auch in verbaler Form erstellt. Die Messergebnisse werden entsprechend des Auswertungsintervalls als Tabellen für die Schadstoffe: Feinstaub (PM10 und PM2,5) Schwefeldioxid Ozon Stickstoffmonoxid Stickstoffdioxid Benzol und Kohlenstoffmonoxid bereitgestellt. Die Auswertung erfolgt für die 14 Messstationen des Landes: Rostock-Am Strande Rostock-Holbeinplatz Neubrandenburg Stralsund-Knieperdamm Schwerin-Obotritenring Wolgast-Oberwallstraße Gülzow Löcknitz Rostock-Stuthof Göhlen Leizen Garz Güstrow Rostock-Warnemünde. Die Monatsberichte enthalten zusätzlich zu den genannten Tabellen eine verbale Erläuterung der Schadstoffimmission innerhalb des betrachteten Zeitraums. Besonderheiten innerhalb der ermittelten Immissionssituation werden einer entsprechend intensiveren Betrachtung unterzogen.

Tagesberichte zur Luftgütesituation an den Messstationen des Luftmessnetzes in Mecklenburg-Vorpommern

Die Berichte werden in digitaler Form (ASCII-Dateien) erstellt. Die Messergebnisse werden entsprechend des Auswertungsintervalls als Tabellen für die Schadstoffe: Feinstaub (PM10 und PM2,5) Schwefeldioxid Ozon Stickstoffmonoxid Stickstoffdioxid Kohlenstoffmonoxid sowie den meteorologischen Parametern Windrichtung Windgeschwindigkeit Niederschlag und Temperatur bereitgestellt. Die Auswertung erfolgt für die 14 Messstationen des Landes: Rostock-Am Strande Rostock-Holbeinplatz Neubrandenburg Stralsund-Knieperdamm Schwerin-Obotritenring Wolgast-Oberwallstraße Gülzow Löcknitz Rostock-Stuthof Göhlen Leizen Garz Güstrow und Rostock-Warnemünde.

Wochenberichte zur Luftgütesituation an den Messstationen des Luftmessnetzes in Mecklenburg-Vorpommern

Die Berichte werden in digitaler Form (ASCII-Dateien, Microsoft-Office) erstellt. Die Messergebnisse werden entsprechend des Auswertungsintervalls als Tabellen für die Schadstoffe: Feinstaub (PM10) Schwefeldioxid Ozon Stickstoffmonoxid Stickstoffdioxid Kohlenstoffmonoxid und bereitgestellt. Die Auswertung erfolgt für die 14 Messstationen des Landes: Rostock-Am Strande Rostock-Holbeinplatz Neubrandenburg Stralsund-Knieperdamm Schwerin-Obotritenring Wollgast-Oberwallstraße Gülzow Löcknitz Rostock-Stuthof Göhlen Leizen Garz Güstrow und Rostock-Warnemünde.

Jahresberichte zur Luftgüte in Mecklenburg-Vorpommern (Kurzform)

Die Zusammenfassung der validierten Jahresdaten erfolgt in Jahresberichten zur Luftgüte und gibt Auskunft über den Zustand der Luftqualität in Mecklenburg-Vorpommern. Der Luftgütebericht enthält die jährlichen Messdatenauswertungen aller Messstationen in tabellarischer Form und eine kurze Analyse der Daten. Bis zum Jahr 2009 erschien zusätzlich zum jährlichen Kurzbericht zur Luftgüte ein ausführlicher Zwei-Jahresbericht zur zum Zustand der Luftqualität in Mecklenburg-Vorpommern.

Datenarchiv Langzeitmessungen/ Feinstaubinhaltsstoffe in Mecklenburg-Vorpommern

Der Datenbestand setzt sich aus sich aus diskontinuierlich gewonnenen Feinstaubdaten (PM10) und ihrer Inhaltsstoffe zusammen. An einigen der kontinuierlich arbeitenden Messstationen wurden Geräte zur diskontinuierlichen Feinstaubsammlung installiert, um nach Laboranalysen Kenntnisse über die Inhaltstoffe des Feinstaubs (PAK, Schwermetalle und ionische Bestandteile) zu gewinnen. - Diese Daten wurden über mehrere Jahre an verschiedenen Standorten (zur Zeit an drei Standorten) gewonnen: aktuell: Rostock, Güstrow, Gülzow; zeitweise in den vergangenen Jahren: Schwerin, Stralsund, Göhlen, Löcknitz, Rostock-Stuthof, Leizen, Zarrentin, Selmsdorf.

openSenseMap: Sensor Box SenseBox im IdeenWerk im WIR Wülfrath

WHO-Empfehlungen für Feinstaubmengen: PM2,5 Jahresmittelwert: 5 μg/m³, Tagesmittelwert: 15μg/m³ PM10 Jahresmittelwert: 15 μg/m³, Tagesmittelwert: 45 μg/m³ ACHTUNG: Feinstaub korreliert mit rel. Luftfeuchtigkeit, daher immer beide im Zusammenhang betrachten.

openSenseMap: Sensor Box Klein Twülpstedt

Daten aus Feinstaub Sensor.Community. Hardw.: NodeMCU ESP8266, Feinstaubs. SDS011, BME280 für Temp. & Feuchtigkeit & Luftdruck. Softw.: airRohr-Flashing Tool. Erhöhte Feinstaubkonzentration und der typische Geruch nach Osterfeuer lassen auf Emissionen aus Kleinfeuerungsanlagen schliessen.

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