Die kleinräumige Kenntnis von Bodeneigenschaften in Verknüpfung mit weiteren Informationen stellt eine wesentliche Grundlage für den Pflanzenbau dar und bestimmt maßgeblich den Ressourceneinsatz. Bisherige Verfahren - mit Labormessungen der Bodenproben - bieten keine Optionen für eine Online-Verifizierung der Messresultate und erfordern eine Bodenentnahme mit entsprechenden Transportprozessen. In dem Projekt soil2data wird ein mobiles Bodensensor-Modul für Trägerfahrzeuge entwickelt, welches während der Überfahrt die Bodenanalyse durchführt und den Boden nach der Messung auf dem Feld belässt. Der hohe Automatisierungsgrad und das lokale Datenmanagement mit der Anbindung an externe Plattformen schaffen Flexibilität in Verbindung mit ökologischen und ökonomischen Verbesserungen. Neben der automatischen Bewertung der Daten durch Sensor-Daten-Fusion bieten sich Potenziale für individuelle Auswertungen zur Beratung, Beispiele sind das Ertrags- und Düngemanagement. Diese Arbeitspakete fokussieren sich auf folgende Inhalte: Auf Basis der ionenselektiven Feldeffekttransistoren wird ein Sensorsystem zur Flüssigkeitsanalyse aufgebaut (Meilenstein 1). Dieses wird mit der Aufbereitung von Bodenmaterial sowie Elektronik und Steuerung zum 'Field-Lab' integriert (Meilenstein 2). Die Integration des Moduls und der Bodenprobeaufnahme wird für die drei Trägerplattformen N2012, Speedprob und BoniRob realisiert (Meilenstein 3). Die Entwicklung des lokalen Datenmanagements zur Verknüpfung von Sensorsystem, Field-Lab und Trägerfahrzeug wird realisiert, zusätzlich ist die Bodenbeprobungsplanung enthalten. Die Ankopplung externer Datenplattformen für die Daten (Meilenstein 4) sowie die Fusion mit externen Daten (z.B. GPS) sind Unterarbeitspakete. Die technologischen Ergebnisse sowie die Praxisevaluation bestimmen die vielfältigen Möglichkeiten zur Nutzung des Systems. Die Verwertung (Meilenstein 5) und die Potenziale wurden als weiteres Arbeitspaket integriert.
Die kleinräumige Kenntnis von Bodeneigenschaften in Verknüpfung mit weiteren Informationen stellt eine wesentliche Grundlage für den Pflanzenbau dar und bestimmt maßgeblich den Ressourceneinsatz. Bisherige Verfahren - mit Labormessungen der Bodenproben - bieten keine Optionen für eine Online-Verifizierung der Messresultate und erfordern eine Bodenentnahme mit entsprechenden Transportprozessen. In dem Projekt soil2data wird ein mobiles Bodensensor-Modul für Trägerfahrzeuge entwickelt, welches während der Überfahrt die Bodenanalyse durchführt und den Boden nach der Messung auf dem Feld belässt. Der hohe Automatisierungsgrad und das lokale Datenmanagement mit der Anbindung an externe Plattformen schaffen Flexibilität in Verbindung mit ökologischen und ökonomischen Verbesserungen. Neben der automatischen Bewertung der Daten durch Sensor-Daten-Fusion bieten sich Potenziale für individuelle Auswertungen zur Beratung, Beispiele sind das Ertrags- und Düngemanagement. Diese Arbeitspakete fokussieren sich auf folgende Inhalte: Auf Basis der ionenselektiven Feldeffekttransistoren wird ein Sensorsystem zur Flüssigkeitsanalyse aufgebaut (Meilenstein 1). Dieses wird mit der Aufbereitung von Bodenmaterial sowie Elektronik und Steuerung zum 'Field-Lab' integriert (Meilenstein 2). Die Integration des Moduls und der Bodenprobeaufnahme wird für die drei Trägerplattformen N2012, Speedprob und BoniRob realisiert (Meilenstein 3). Die Entwicklung des lokalen Datenmanagements zur Verknüpfung von Sensorsystem, Field-Lab und Trägerfahrzeug wird realisiert, zusätzlich ist die Bodenbeprobungsplanung enthalten. Die Ankopplung externer Datenplattformen für die Daten (Meilenstein 4) sowie die Fusion mit externen Daten (z.B. GPS) sind Unterarbeitspakete. Die technologischen Ergebnisse sowie die Praxisevaluation bestimmen die vielfältigen Möglichkeiten zur Nutzung des Systems. Die Verwertung (Meilenstein 5) und die Potenziale wurden als weiteres Arbeitspaket integriert.
Die kleinräumige Kenntnis von Bodeneigenschaften in Verknüpfung mit weiteren Informationen stellt eine wesentliche Grundlage für den Pflanzenbau dar und bestimmt maßgeblich den Ressourceneinsatz. Bisherige Verfahren - mit Labormessungen der Bodenproben - bieten keine Optionen für eine Online-Verifizierung der Messresultate und erfordern eine Bodenentnahme mit entsprechenden Transportprozessen. In dem Projekt soil2data wird ein mobiles Bodensensor-Modul für Trägerfahrzeuge entwickelt, welches während der Überfahrt die Bodenanalyse durchführt und den Boden nach der Messung auf dem Feld belässt. Der hohe Automatisierungsgrad und das lokale Datenmanagement mit der Anbindung an externe Plattformen schaffen Flexibilität in Verbindung mit ökologischen und ökonomischen Verbesserungen. Neben der automatischen Bewertung der Daten durch Sensor-Daten-Fusion bieten sich Potenziale für individuelle Auswertungen zur Beratung, Beispiele sind das Ertrags- und Düngemanagement. Diese Arbeitspakete fokussieren sich auf folgende Inhalte: Auf Basis der ionenselektiven Feldeffekttransistoren wird ein Sensorsystem zur Flüssigkeitsanalyse aufgebaut (Meilenstein 1). Dieses wird mit der Aufbereitung von Bodenmaterial sowie Elektronik und Steuerung zum 'Field-Lab' integriert (Meilenstein 2). Die Integration des Moduls und der Bodenprobeaufnahme wird für die drei Trägerplattformen N2012, Speedprob und BoniRob realisiert (Meilenstein 3). Die Entwicklung des lokalen Datenmanagement zur Verknüpfung von Sensorsystem, Field-Lab und Trägerfahrzeug wird realisiert, zusätzlich ist die Bodenbeprobungsplanung enthalten. Die Ankopplung externer Datenplattformen für die Daten (Meilenstein 4) sowie die Fusion mit externen Daten (z.B. GPS) sind Unterarbeitspakete. Die technologischen Ergebnisse sowie die Praxisevaluation bestimmen die vielfältigen Möglichkeiten zur Nutzung des Systems. Die Verwertung (Meilenstein 5) und die Potenziale wurden als weiteres Arbeitspaket integriert.
Die kleinräumige Kenntnis von Bodeneigenschaften in Verknüpfung mit weiteren Informationen stellt eine wesentliche Grundlage für den Pflanzenbau dar und bestimmt maßgeblich den Ressourceneinsatz. Bisherige Verfahren - mit Labormessungen der Bodenproben - bieten keine Optionen für eine Online-Verifizierung der Messresultate und erfordern eine Bodenentnahme mit entsprechenden Transportprozessen. In dem Projekt soil2data wird ein mobiles Bodensensor-Modul für Trägerfahrzeuge entwickelt, welches während der Überfahrt die Bodenanalyse durchführt und den Boden nach der Messung auf dem Feld belässt. Der hohe Automatisierungsgrad und das lokale Datenmanagement mit der Anbindung an externe Plattformen schaffen Flexibilität in Verbindung mit ökologischen und ökonomischen Verbesserungen. Neben der automatischen Bewertung der Daten durch Sensor-Daten-Fusion bieten sich Potenziale für individuelle Auswertungen zur Beratung, Beispiele sind das Ertrags- und Düngemanagement. Diese Arbeitspakete fokussieren sich auf folgende Inhalte: Auf Basis der ionenselektiven Feldeffekttransistoren wird ein Sensorsystem zur Flüssigkeitsanalyse aufgebaut (Meilenstein 1). Dieses wird mit der Aufbereitung von Bodenmaterial sowie Elektronik und Steuerung zum 'Field-Lab' integriert (Meilenstein 2). Die Integration des Moduls und der Bodenprobeaufnahme wird für die drei Trägerplattformen N2012, Speedprob und BoniRob realisiert (Meilenstein 3). Die Entwicklung des lokalen Datenmanagement zur Verknüpfung von Sensorsystem, Field-Lab und Trägerfahrzeug wird realisiert, zusätzlich ist die Bodenbeprobungsplanung enthalten. Die Ankopplung externer Datenplattformen für die Daten (Meilenstein 4) sowie die Fusion mit externen Daten (z.B. GPS) sind Unterarbeitspakete. Die technologischen Ergebnisse sowie die Praxisevaluation bestimmen die vielfältigen Möglichkeiten zur Nutzung des Systems. Die Verwertung (Meilenstein 5) und die Potenziale wurden als weiteres Arbeitspaket integriert.
Die kleinräumige Kenntnis von Bodeneigenschaften in Verknüpfung mit weiteren Informationen stellt eine wesentliche Grundlage für den Pflanzenbau dar und bestimmt maßgeblich den Ressourceneinsatz. Bisherige Verfahren - mit Labormessungen der Bodenproben - bieten keine Optionen für eine Online-Verifizierung der Messresultate und erfordern eine Bodenentnahme mit entsprechenden Transportprozessen. In dem Projekt soil2data wird ein mobiles Bodensensor-Modul für Trägerfahrzeuge entwickelt, welches während der Überfahrt die Bodenanalyse durchführt und den Boden nach der Messung auf dem Feld belässt. Der hohe Automatisierungsgrad und das lokale Datenmanagement mit der Anbindung an externe Plattformen schaffen Flexibilität in Verbindung mit ökologischen und ökonomischen Verbesserungen. Neben der automatischen Bewertung der Daten durch Sensor-Daten-Fusion bieten sich Potenziale für individuelle Auswertungen zur Beratung, Beispiele sind das Ertrags- und Düngemanagement. Diese Arbeitspakete fokussieren sich auf folgende Inhalte: Auf Basis der ionenselektiven Feldeffekttransistoren wird ein Sensorsystem zur Flüssigkeitsanalyse aufgebaut (Meilenstein 1). Dieses wird mit der Aufbereitung von Bodenmaterial sowie Elektronik und Steuerung zum 'Field-Lab' integriert (Meilenstein 2). Die Integration des Moduls und der Bodenprobeaufnahme wird für die drei Trägerplattformen N2012, Speedprob und BoniRob realisiert (Meilenstein 3). Die Entwicklung des lokalen Datenmanagements zur Verknüpfung von Sensorsystem, Field-Lab und Trägerfahrzeug wird realisiert, zusätzlich ist die Bodenbeprobungsplanung enthalten. Die Ankopplung externer Datenplattformen für die Daten (Meilenstein 4) sowie die Fusion mit externen Daten (z.B. GPS) sind Unterarbeitspakete. Die technologischen Ergebnisse sowie die Praxisevaluation bestimmen die vielfältigen Möglichkeiten zur Nutzung des Systems. Die Verwertung (Meilenstein 5) und die Potenziale wurden als weiteres Arbeitspaket integriert.
Die kleinräumige Kenntnis von Bodeneigenschaften in Verknüpfung mit weiteren Informationen stellt eine wesentliche Grundlage für den Pflanzenbau dar und bestimmt maßgeblich den Ressourceneinsatz. Bisherige Verfahren - mit Labormessungen der Bodenproben - bieten keine Optionen für eine Online-Verifizierung der Messresultate und erfordern eine Bodenentnahme mit entsprechenden Transportprozessen. In dem Projekt soil2data wird ein mobiles Bodensensor-Modul für Trägerfahrzeuge entwickelt, welches während der Überfahrt die Bodenanalyse durchführt und den Boden nach der Messung auf dem Feld belässt. Der hohe Automatisierungsgrad und das lokale Datenmanagement mit der Anbindung an externe Plattformen schaffen Flexibilität in Verbindung mit ökologischen und ökonomischen Verbesserungen. Neben der automatischen Bewertung der Daten durch Sensor-Daten-Fusion bieten sich Potenziale für individuelle Auswertungen zur Beratung, Beispiele sind das Ertrags- und Düngemanagement. Diese Arbeitspakete fokussieren sich auf folgende Inhalte: Auf Basis der ionenselektiven Feldeffekttransistoren wird ein Sensorsystem zur Flüssigkeitsanalyse aufgebaut (Meilenstein 1). Dieses wird mit der Aufbereitung von Bodenmaterial sowie Elektronik und Steuerung zum 'Field-Lab' integriert (Meilenstein 2). Die Integration des Moduls und der Bodenprobeaufnahme wird für die drei Trägerplattformen N2012, Speedprob und BoniRob realisiert (Meilenstein 3). Die Entwicklung des lokalen Datenmanagement zur Verknüpfung von Sensorsystem, Field-Lab und Trägerfahrzeug wird realisiert, zusätzlich ist die Bodenbeprobungsplanung enthalten. Die Ankopplung externer Datenplattformen für die Daten (Meilenstein 4) sowie die Fusion mit externen Daten (z.B. GPS) sind Unterarbeitspakete. Die technologischen Ergebnisse sowie die Praxisevaluation bestimmen die vielfältigen Möglichkeiten zur Nutzung des Systems. Die Verwertung (Meilenstein 5) und die Potenziale wurden als weiteres Arbeitspaket integriert.
Ziel des Projektes ist die Darstellung von luftstabilen Halbleiterpolymeren für die Verwendung in gedruckten, organischen Feldeffekttransistoren .Zur Steigerung der Stabilität von Halbleiterpolymeren auf der Basis von Fünfringhetreoaromaten (z.B. Polythiophene) ist die Absenkung der HOMO-und LUMO-Niveaus der Polymere eine attraktive Strategie Eine Möglichkeit hierbei ist die Einführung von sp2-Stickstoffatomen. Daneben soll eine Reihe sauerstoffstabiler Halbleiterpolymere vom Polytriarylamin-Typ hergestellt werden in Anlehnung an literaturbeschriebenen Arbeiten.
Ziel des Projekts ist es, organische Feldeffekttransistoren mit einer Schicht aus orientierten, halbleitenden Polymeren aufzubauen. Durch Optimierung der konjugierten Struktur des Polymerrückgrats, sowie der solubilisierenden Seitenketten soll die elektronische Struktur gezielt beeinflusst werden. Weiterhin soll die Morphologie der Filme durch Variation der Struktur, des Molekulargewichts, sowie der Polydispersität der Polymere kontrolliert werden. Das erklärte Ziel sind OFETs mit einer hohen Beweglichkeit der Ladungsträger. Die Auswertung der elektrischen Eigenschaften der OFET-Bauelemente soll dabei Rückschlüsse auf die Mechanismen, die den Ladungsträgertransport in OFETs begrenzen, erlauben. Während der ersten Projektphasen zeigte sich jedoch, dass die allgemeine Annahme, dass die Ladungsträgerbeweglichkeit mit der Kristallinität der Polymerschichten in OFETs korreliert, nicht länger haltbar ist. Stattdessen wurde eine Abhängigkeit vom Vorhandensein von Aggregaten aus planarisierten Polythiophenketten gefunden. In der letzten Projektphase soll unter der neu gelegten Prämisse, Poly(3-hexylthiophen) mit niedrigem Molekulargewicht und hoher struktureller und chemischer Reinheit synthetisiert werden um die Korrelation von Struktur und Ladungstransport in Polythiophenschichten. weiter zu untersuchen.
Origin | Count |
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Bund | 9 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 9 |
License | Count |
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offen | 9 |
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Deutsch | 9 |
Englisch | 6 |
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Keine | 3 |
Webseite | 6 |
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Lebewesen & Lebensräume | 7 |
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Mensch & Umwelt | 9 |
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