Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt die Geodaten aus dem Bereich Bergbau bereit.:Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Standorte, Feldspat, Bundesberggesetz (BBergG)
Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt die Geodaten aus dem Bereich Bergbau bereit.:Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Standorte, Feldspat, Bundesberggesetz (BBergG)
Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt die Geodaten aus dem Bereich Bergbau bereit.:Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Standorte, Feldspat, Bundesberggesetz (BBergG)
Beschreibung des INSPIRE Download Service (predefined Atom): Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Standorte, Feldspat, Bundesberggesetz (BBergG) - Der/die Link(s) für das Herunterladen der Datensätze wird/werden dynamisch aus GetFeature Anfragen an einen WFS 1.1.0+ generiert
Das Projekt "Konkurrenz und Reversibilität bei Sorptionsvorgängen, Teilprojekt C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Sondervermögen Großforschung, Institut für Nukleare Entsorgung (INE).
Das Projekt "Konkurrenz und Reversibilität bei Sorptionsvorgängen, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum Dresden-Roßendorf e.V., Institut für Ressourcenökologie.
Das Projekt "Konkurrenz und Reversibilität bei Sorptionsvorgängen" wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum Dresden-Roßendorf e.V., Institut für Ressourcenökologie.
Das Projekt "Direkte Beobachtung von Elementarprozessen bei der heterogenen Eis- Nukleation durch nichtlineare optische Spektroskopie: Die Rolle von Hydroxyl-Gruppen an den Oberflächen von mineralischen Aerosolpartikeln" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Meteorologie und Klimaforschung, Atmosphärische Aerosolforschung.Wolken beeinflussen den Energiehaushalt durch Streuung des Sonnenlichts und Absorption der Wärmestrahlung der Erde und gelten daher als wichtiger Faktor im Klimasystem. Die Untersuchung von atmosphärischen Prozessen im Allgemeinen und der Eisnukleation im Besonderen ist von grundlegender Bedeutung für unser Verständnis der mit Wolkenbildung, Niederschlagsentwicklung und Wechselwirkung mit der Strahlung zusammenhängenden Mechanismen. Mineralstaub, der den größten Teil der atmosphärischen Aerosole ausmacht, kann bei geringen Sättigungen und Temperaturen, die über dem homogenen Gefrierpunkt liegen, Eisbildung initiieren und auf diese Weise die Wolkendynamik und auch die Mikrophysik sowie die Eigenschaften der Wolken beeinflussen. Trotz zahlreicher Untersuchungen zum Einfluss von Partikelgröße und Oberflächeneigenschaften von Eiskeimen wissen wir über die heterogene Eisnukleation auf molekularer Ebene immer noch sehr wenig. Übergeordnetes Ziel des vorliegenden Projektverlängerungsantrags ist die Untersuchung der Bedeutung von OH-Gruppen an den Oberflächen mineralischer Aerosolpartikel in heterogenen Eisnukleationsprozessen mit Hilfe der nichtlinearen optischen (NLO-)Spektroskopie und insbesondere der Summenfrequenzspektroskopie bei tiefen Temperaturen. Im DFG-Projekt AB 604/1-1 wurde bereits der Grundstein für das neue Forschungsfeld (Atmosphärische Oberflächenwissenschaft) am IMK-AAF des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) gelegt. Das Projekt hat deutlich gezeigt, dass sich die NLO-Spektroskopie für die Untersuchung von heterogenen Eisnukleationsprozessen auf molekularer Ebene eignet. Im Rahmen des hier vorgeschlagenen Projekts sollen daher im Wesentlichen Wasser und Hydroxylgruppen an den Oberflächen zweier atmosphärisch relevanter Mineraloxide mit unterschiedlichem Eisnukleationsvermögen (Feldspat und Quarz) während des heterogenen Gefrierens untersucht werden. Mit Hilfe der Summenfrequenzspektroskopie bei tiefen Temperaturen sollen die Grenzflächenwasser (flüssig und Eis) auf mineralischen Oberflächen analysiert sowie der Einfluss der OH-Gruppen an der Oberfläche auf den heterogenen Gefrierprozess bestimmt werden. Die hier geplanten Untersuchungen werden als Grundlage für eine deterministische Beschreibung des Prozesses des heterogenen Gefrierens an atmosphärischen Aerosolpartikeln mineralischen Ursprungs dienen. Solche Studien sind für unser Verständnis der atmosphärischen Prozesse und somit auch des Klimasystems von großer Bedeutung und darüber hinaus auch im Hinblick auf die lokale Wettermodifikation (z.B. Wolkenimpfung, Hagelabwehr) und die Klimaschutzpolitik von besonderem Interesse.
Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Standorte, Feldspat, Bundesberggesetz (BBergG)
Beitrag im Rahmen der FKTG: Wie sind die Unterschiede von v.a. Basalt und Granit bewertet? Nach geowissenschaftlicher Definition ist Kristallin in der Geologie die Bezeichnung für Magmatite und Metamorphite zur Unterscheidung von Sedimenten. Hier erden anhand der Größe der Kristalle im Gesteinsgefüge in makrokristalline, mikrokristalline und kryptokristalline Gesteine unterschieden. Die Mineralogie versteht unter dem Begriff Stoffe, die in ihren physikalischen und chemischen Eigenschaften auffallende Unterschiede aufweisen. Es ist abzuleiten abzuleiten ist, dass z.B. Basalt und Granit unterschiedliche chemische und physikalische Eigenschaften haben: - Basalt als basisches, siliciumoxidarmes, magmatisches Gestein mit feinkörnigem bis dichtem Gefüge extrusiver Herkunft. Häufig weist Basalt eine Fließrichtung auf. Teils befinden sich sind im Basalt kleinere Hohlräume oder Einsprenglinge. Im Allgemeinen ist Basalt sehr kompakt und verwittert nur langsam. Auch das Vorkommen bestimmter Rohstoffe wie gediegenes Kupfer, Saphire und Eisenerze kann bei Basaltvorkommen von Bedeutung sein. - Granit ist ein magmatisches Gestein intrusiver Herkunft und saurem Chemismus. Die Korngröße ist i.A. mittel- bis grobkörnig (Feldspäte bis ca. 10 cm) und das Gefüge ist sehr kompakt, verwittert relativ langsam, ist im Untergrund in Deutschland jedoch häufig stark geklüftet. Die idio- sowie xenomorphen Kristalle sind unregelmäßig gelagert. Granit. Es wird beantragt, dass die BGE dazu Stellung nimmt. Stellungnahme der BGE: Die BGE hat den Begriff „kristallines Wirtsgestein“ in der Unterlage „Begriffsbestimmung kristallines Wirtsgestein“ (siehe Link zum Dokuemt) definiert. Demnach betrachtet die BGE im Standortauswahlverfahren Plutonite und hochgradig regionalmetamorphe Gesteine als kristallines Wirtsgestein. Granit zählt zu den Plutoniten. Bei Basalt handelt es sich um einen Vulkanit. Diese Gesteine werden im Standortauswahlverfahren nicht berücksichtigt. Für die Charakterisierung kristalliner Wirtsgesteine sind ihre mineralogische Zusammensetzung und ihr Gefüge bedeutend. Das Gefüge, also die Größe, Form und räumliche Anordnung der einzelnen Bestandteile, bestimmen wesentliche Eigenschaften eines Gesteins: die Stabilität (Geomechanik), die Wärmeleitfähigkeit, die Hydrochemie der Porengrundwässer und damit auch das Rückhaltevermögen der Gesteine. Wie hinsichtlich der Freisetzung, Löslichkeit und Sorption von Radionukliden unter Berücksichtigung der hydrogeochemischen Milieubedingungen in den verschiedenen Wirtsgesteinen belastbare und robuste quantitative Daten bereitgestellt werden können, lässt die BGE im Forschungsprojekt „Parameter der Freisetzung, Sorption und Löslichkeit“ (PARFREI) untersuchen. Basalte haben ein feinkörniges, dichtes Gefüge. Dadurch sind diese Gesteine zwar zäh und besitzen eine hohe Elastizität, sie weisen allerdings auch viele Hohlräume auf . Nicht alle Bestandteile eines Basaltgesteins sind zudem vollständig kristallisiert. So bestehen diese Gesteine teilweise auch aus vulkanischem Glas. Die Folge: sie weisen eine höhere Gesteinsdurchlässigkeit auf und sind anfällig für Verwitterung. Basalte besitzen zudem eine deutlich geringere Wärmeleitfähigkeit als die kristallinen Wirtsgesteine, weshalb eine deutlich größere Auslegung des Endlagerbergwerks erforderlich wäre. Aufgrund der erdgeschichtlichen Entstehung dieser Gesteine ist es zudem unwahrscheinlich, einen ausreichend großen und homogenen Basalt-Gesteinskörper in Deutschland zu finden. Viele Basalte in Deutschland entstanden beispielsweise in den Erdzeitaltern Devon und Karbon. Aufgrund späterer geologischer Prozesse sind diese Gesteine heute stark verfaltet und tektonisch überprägt. Im künftigen Endlager sollen die Radionuklide möglichst durch die natürliche Geologie an Ort und Stelle gehalten werden. Bei kristallinem Wirtsgestein sind für die Integrität der geologischen Barriere die tektonische Überprägung und Verwitterungsprozesse von besonderer Bedeutung. Kristalline Gesteine reagieren auf mechanische Beanspruchung in unterschiedlichem Ausmaß bruchhaft. Dadurch können sich wassergängige Trennfugen bilden, zu denen Störungszonen und Klüfte gehören. In den Tiefen, die für die Endlagerung relevant sind, bestimmen somit Klüfte und ihre Netzwerke in und um Störungszonen den Großteil der Gebirgsdurchlässigkeit in kristallinen Gesteinen. Die BGE betrachtet und bewertet diese Störungszonen und ihre hydraulisch wirksamen Kluftnetzwerke in kristallinen Wirtsgesteinseinheiten im Prüfschritt 2 der repräsentativen vorläufigen Sicherheitsuntersuchungen. Initiale Rückmeldung im Rahmen der FKTG: nein Stellungnahme einer externen Prüfstelle:nicht vorhanden.
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