Fließgewässer Wassermenge und Wassergütedaten der Fließgewässer
Landesmeßnetz Wassermenge- und Wassergütedaten der Fließgewässer
Grundlagen zur Gewässersanierung und -renaturierung Planungsunterlagen zur Gewässersanierung und -renaturierung im Amtsbereich des StALU MM Rostock Gewässerentwicklungsplan Nebel
Technische Gewässerdaten.
Fließgewässermeßprogramm Wassermenge und Wassergütedaten der Fließgewässer
Das Projekt "Demonstrationsprojekt WegenerNet Klimastationsnetz Region Feldbach (WEGDEMO)" wird/wurde gefördert durch: Amt der Steiermärkischen Landesregierung / Universität Graz, Wegener Zentrum für Klima und Globalen Wandel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Graz, Wegener Zentrum für Klima und Globalen Wandel.Das Projekt WegDemo verfolgt anbindend an das erfolgreiche bis Ende 2007 gelaufene Pilotprojekt WegenerNet, ein dreiteiliges Ziel hin zur Erreichung einer professionell geführten, in Forschung und Region nachgefragten Klima- und Wetterdatenressource WegenerNet: 1.) Aufbereitung der WegenerNet Stationsdaten in operationell verfügbare hochauflösende Wetter- und Klimamonitoring-Felder für alle Daten ab Jänner 2007 (Basisauflösung 1 km x 1 km; gesamtes WegenerNet-Gebiet); 2.) Publikation, Verbreitung und Positionierung der Ergebnisse und Informationen zum aufgebauten (weltweit einzigartigen) Feldexperiment in Forschungs-Community, Öffentlichkeit und Region; 3.) Demonstration des WegenerNet Vollbetriebs in operationeller Form, Festigung der Wartungs-, Service- und Entwicklungsaufgaben bei Stationsinfrastruktur und Sensorik, beim Prozessierungssystem und bei den Nutzerschnittstellen (insbes. Web). Per Sommer 2009 soll das WegenerNet nach Abschluss des WegDemo Projekts schließlich in einen langfristig angelegten operationellen Betrieb als eine in dieser Art international einzigartige Ressource für hoch auflösende Wetter- und Klimabeobachtung übergehen. Weiters werden im Laufe des WegDemo Projektes die Kooperationen mit den komplementären flächendeckenden Messungen im WegenerNet-Gebiet zur hoch auflösenden Blitzbeobachtung (LiNet der Forschungsgruppe Sferics/Dept. f. Physik, Univ. München, D) und zur hoch auflösenden Wolken-, Regen- und Hagelbeobachtung (3D Doppler-Wetterradar der Steirische Hagelabwehrgenossenschaft und TU Graz) intensiviert werden. Ebenso werden (längerfristige) Zukunftsplanungen durchgeführt.
Das Projekt "Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Projekt 'Hy8' - Aufbau und Betrieb von 8 Wasserstofftankstellen im Rahmen der Clean Energy Partnership - CEP und der H2 - Mobility Initiative" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: TOTAL Deutschland GmbH, Wasserstoff , Elektromobilität.Total strebt in Kooperation mit Daimler und Linde die Errichtung und den Betrieb von insgesamt 8 Wasserstoff-Tankstellen an verschiedenen Standorten im Bundesgebiet an. Total wird die Errichtung der Tankstelle planen und koordinieren sowie verantwortlicher Betreiber der Anlagen sein. Während der Errichtung der Tankstellen und insbesondere in der Betriebsphase verfolgt Total verschiedene Forschungs- und Entwicklungsziele: Netzentwicklung, Technologieentwicklung, Entwicklung von Betriebs- und Versorgungskonzepten, Nachhaltigkeit und Kundenakzeptanz. Eine detaillierte Beschreibung der Forschungsziele findet sich in der Vorhabenbeschreibung im Kapitel 2. Die Projektlaufzeit ist vom 01.09.2013 - 30.06.2016. Das Projekt gliedert sich in acht Arbeitspakete: AP 1: Station Berlin, Jaffestraße; AP 2: Station Geiselwind (A3); AP 3: Station Fellbach; AP 4: Station Neuruppin - Dabergotz; AP 5: Station Stuttgart; AP 6: Station Karlsruhe; AP 7: Station Bremen; AP 8: Station Staufenberg.
Das Projekt "Intelligente Nutzung von Elektrofahrzeugen im Gesamtenergiekonzept einer Energieplus-Haus-Gruppe in Fellbach; Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.; Fellbach ZEROplus" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme.Das Gesamtziel des Vorhabens ist die Demonstration eines innovativen Gesamtenergiekonzepts des privaten Wohnbereichs unter Einbeziehung von batterieelektrischen Fahrzeugen am Beispiel einer städtischen, verdichteten Baugruppe aus sieben Energieplushäusern in der Stadt Fellbach. Es wird ein Energiemanagement inkl. entsprechender Algorithmen entwickelt, das die steuerbaren Erzeuger und Verbraucher im Haushalt optimal koordiniert, den Eigenverbrauch maximiert und Lastspitzen vermeidet. Ladepunkte für Elekrofahrzeuge werden ebenfalls aufgebaut und in das Energiemanagement zur intelligenten Ladung der E-Fahrzeuge integriert. Nach abgeschlossener Entwicklungsphase werden die Ladesysteme den Bewohnern zur Verfügung gestellt und in einer ausführlichen Feldphase im Betrieb mit geleasten Elektrofahrzeugen untersucht. Die Arbeiten sind in verschiedene Arbeitspakete unterteilt: Phase 1-Systemkonzept und Entwicklung. Die Ladeschnittstelle zwischen Elektrofahrzeug und Heimenergiemanagementsystem wird auf Basis des aktuellen Normentwurfs ISO/IEC 15118 entwickelt. Der Schwerpunkt liegt auf der Software (Kommunikationsprotokolle, Energieflussoptimierung, Bedienung und Nutzerführung). Betriebsführungsoptimierung wird simuliert und implementiert. Phase 2 - Inbetriebnahme der Systeme in den Haushalten und Betrieb im Feldtest, diese beginnt ca. ab dem 13. Monat der Projektlaufzeit.
Das Projekt "Machbarkeitsstudie zur räumlichen Umsetzung eines 'Bildungs- und Energiecampus Fellbach'" wird/wurde gefördert durch: sab AG. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Biberach, Institut für Immobilienökonomie, Infrastrukturplanung und Projektmanagement (IIP).Es besteht eine Kooperation zwischen der Hochschule Biberach und der sab AG zur Durchführung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zur Infrastrukturplanung, zur Immobilienwirtschaft und zum Projektmanagement im Bau- und Immobilienbereich. Im Rahmen der Arbeit wurde untersucht, ob und inwieweit für die Zusammenführung schulischer und weiterer Bildungseinrichtungen auf der Grundlage eines innovativen, integrativen, synergetischen und nachhaltigen Konzeptes auf dem vorgesehenen innerstädtischen Areal in den Grundzügen darstellbar ist. Die Stadt Fellbach möchte auf den fünf zusammenhängenden Flurstücken im Zentrum der Stadt, auf denen sich aktuell das Friedrich-Schiller-Gymnasium, die Auberlen-Realschule, die Maickler-Grundschule sowie ein Kinderspielplatz befinden, einen 'Bildungs- und Energie-Campus' realisieren. Dieser soll neben den genannten Einrichtungen weitere schulische Einrichtungen einschließlich einer weiterführenden Schule des Verbandes physikalische Therapie aufnehmen. Der Campus soll sich durch eine optimal Gesamtenergieeffizienz mit weitgehender Deckung des Energiebedarfes aus erneuerbaren Energien auszeichnen. Ziel ist es, durch ein räumlich-betriebszeitliches integratives Nutzungskonzept weitere Synergien darzustellen, was ggf. auch die Aufnahme weiterer kompatibler Nutzungen in dem Campus ermöglicht. Mit dieser Initialstudie wurde die räumliche Machbarkeit auf der Basis bestimmter Grundsätze und räumlicher Bedarfe dargestellt.
Das Projekt "Flächen gewinnen durch Innenentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Land Baden-Württemberg / Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr Baden-Württemberg / Stadt Fellbach. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Technik Stuttgart, Institut für Angewandte Forschung, Zentrum für Nachhaltige Stadtentwicklung.Im Rahmen des Förderprogrammes Flächen gewinnen durch Innenentwicklung beim Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr werden am Beispiel der Stadt Fellbach verschiedene Strategien und städtebauliche Ansätze bei der Umnutzung kleinerer Gewerbebrachen in innerstädtischen Lagen untersucht. In dem interdisziplinären Projektteam übernimmt die HFT die Aufgabe, städtebauliche Studien für gemischt genutzte Strukturen, Konzeptionen übertragbarer Typologien für zukunftsfähige Wohnformen sowie eine Literatur- und Projektdatenbank zu erarbeiten. Im Zuge des Projekts werden in Fellbach drei verschiedene Gewerbeflächen, die hinsichtlich ihrer stadträumlichen Lage, Nutzung und Eigentumsverhältnissen unterschiedliche Rahmenbedingungen aufweisen, bearbeitet. In vier Workshops werden die Ergebnisse in einer breiten Fachrunde diskutiert und weiter entwickelt.