Entwicklung und Validierung von Methoden zur Bestimmung des Energiebedarfs bewohnter Gebäude aus kurzzeitigen minimal-invasiven Messungen. Hierbei werden von den einzelnen Forschungspartnern unterschiedliche Methoden betrachtet. Das Forschungsziel der Hochschule Rosenheim ist: Monitoring durch kostengünstige und einfache Monitoringsysteme möglichst schnell, einfach und wirtschaftlich zu gestalten. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in regelmäßigen Projekttreffen mit den Forschungspartnern ausgetauscht. Zur Validierung der Methoden dienen die Daten aus Monitoring-Vorhaben die sowohl von den Forschungspartnern gemeinsam zur Validierung als auch von dem Annex 71-Konsortium genutzt werden. Zusammen mit den Industriepartnern wird ein angepasstes funkbasiertes Messsystem entwickelt. Die 3 beteiligten Forschungspartner werden weitere Beiträge zum IEA EBC Annex 71 leisten.AP 1: Auswahl der Gebäude und Aufbau des Monitorings AP 2: Umsetzung, Konzeption und Erstellung Prototyp des funkbasierten Messsystems und Sensorentwicklung AP 3: Datenauswertung durch Abgleich mit dynamischen Simulationen AP 4: Auswertung der Messdaten bezüglich Inbetriebnahme und Betriebsüberwachung AP 5: Weiterentwicklung und Validierung der EfSM AP 6: EfSM-Toolentwicklung AP 7: Entwicklung optimierter Monitoringkonzepte AP 8: Durchführung einer Messkampagne zur Erzeugung eines Datensatzes zur detaillierten Validierung von Gebäudesimulationsprogrammen AP 9: Austausch der Ergebnisse im Rahmen des geplanten IEA EBC Annex 71 'BUILDING ENERGY PERFORMANCE ASSESSMENT BASED ON OPTIMIZED IN-SITU MEASUREMENTS' AP 10: Projektkoordination.
Entwicklung und Validierung von Methoden zur Bestimmung des Energiebedarfs bewohnter Gebäude aus kurzzeitigen minimal-invasiven Messungen. Hierbei werden von den einzelnen Forschungspartnern unterschiedliche Methoden betrachtet. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in regelmäßigen Projekttreffen untereinander ausgetauscht. Als Grundlage der folgenden Validierung der Methoden dienen die Daten eines Monitoring-Vorhabens das sowohl von den Forschungspartnern gemeinsam zur Validierung als auch von dem Annex 71-Konsortium genutzt werden wird. Zusammen mit den Industriepartnern wird ein angepasstes funkbasiertes Messsystem entwickelt. Die 3 beteiligten Forschungspartner werden weitere Beiträge zum IEA EBC Annex 71 leisten. Im Fall des IBP wird dies vor allem die Erstellung eines qualitativ hochwertigen Messdatensatzes zur Validierung von Gebäudesimulationsprogrammen sein. AP 1: Auswahl der Gebäude und Aufbau des Monitorings; AP 2: Umsetzung, Konzeption und Erstellung Prototyp des funkbasierten Messsystems und Sensorentwicklung; AP 3: Datenauswertung durch Abgleich mit dynamischen Simulationen; AP 4: Auswertung der Messdaten bezüglich Inbetriebnahme und Betriebsüberwachung; AP 5: Weiterentwicklung und Validierung der EfSM; AP 6: EfSM-Toolentwicklung ; AP 7: Entwicklung optimierter Monitoringkonzepte; AP 8: Durchführung einer Messkampagne zur Erzeugung eines Datensatzes zur detaillierten Validierung von Gebäudesimulationsprogrammen (BES-Model Validation); AP 9: Austausch der Ergebnisse im Rahmen des geplanten IEA EBC Annex 71 'BUILDING ENERGY PERFORMANCE ASSESSMENT BASED ON OPTIMIZED IN-SITU MEASUREMENTS'; AP 10: Projektkoordination.
Das Ziel dieses Teilvorhabens ist die Konzeption und Realisierung des Anwendungsfalles AUTOshuttle sowie einer cloudbasierten externen Umfelderweiterung mit kollektivem Verkehrsgedächtnis, welches automatisiert durch die sog. 'Info-Biene' mit Verkehrs- und Umfeldinformationen gespeist wird. Zur Erreichung einer möglichst vielseitigen und erfolgreichen Anwendung der Projektergebnisse sind zunächst die Nutzeranforderungen zu ermitteln. Auf dieser Grundlage werden das Gesamtkonzept sowie die Funktionsarchitektur festgelegt. Die elementaren Spezifikationen für die Fahrzeugplattform, das Design, die digitale Architektur, die Dynamikmodule, die Info-Bienen und die Anforderung an die Cloud werden daraus abgeleitet. Nach der Fertigung der einzelnen Komponenten und dem Aufbau der separaten Module werden die Fahrzeugplattformen montiert. Dabei werden zwei längenverschiedene Varianten realisiert. Im Anschluss werden die Aufbauten mit Ihren vier unterschiedlichen Ausprägungen auf den Plattformen befestigt. Parallel zur Herstellung und Montage der Fahrzeuge und der Info-Bienen, wird die Cloud-Infrastruktur als Grundlage für das externe Umfeldmodell und das kollektive Verkehrsgedächtnis realisiert. In der letzten Phase dieses Vorhabens wird das automatisierte AUTOshuttle zusammen mit den Info-Bienen in zahlreichen Szenarien auf unterschiedlichen Testfeldern erprobt.
Das Ziel des Vorhabens UNICARagil ist die Konzeption, Realisierung und Absicherung einer disruptiven modularen sowie skalierbaren Fahrzeugarchitektur und Fahrzeugplattform, die den Ausgangspunkt für eine effiziente nutzerorientierte Darstellung vielfältiger automatisierter Fahrzeugkonzepte darstellt. Vorrausetzung für die Verhaltensentscheidung heutiger automatisierter Fahrfunktionen ist die Kenntnis über das Fahrzeugumfeld, sowie eine Prädiktion des Verhaltens der anderen Verkehrsteilnehmer im Nahbereich des eigenen Fahrzeuges. Ein Umfeldmodell aggregiert dabei die aus den Sensordaten, digitalen Karten und anderen Quellen gewonnene Information zu einem ganzheitlichen Lagebild, das als Basis für die anschließende Verhaltensentscheidung dient. Zur flexiblen, effizienten Informationsgewinnung werden in diesem Teilprojekt automatisiert agierende Fluggeräte entwickelt, die in Abhängigkeit des Informationsbedarfs dorthin ausschwärmen, wo sie z.B. aufgrund einer hohen Verkehrsdichte benötigt werden. Das Konzept der 'Info-Bienen' reduziert den infrastrukturbezogenen Investitionsbedarf und steigert gleichzeitig den Nutzwert in Form einer mobil einsetzbaren, hochauflösenden Sensorik. Die Nutzung von fliegender Sensorik zur bedarfsgesteuerten Informationsbereitstellung in einer Cloud-Umgebung stellt dabei auf wissenschaftlicher und technologischer Ebene eine Neuheit dar.
Ziel ist die Erforschung und der Entwurf eines neuartigen Hyb-Kom, der mehrere SDL in einer einzigen Anlage vereint: u.a. Optimierung der Erdschlussstromkompensation (mit Kompensation höherfrequenter Harmonischer) oder Stabilisierung des Netzes durch Einspeicherung und Rückspeisung von Energie bei variierender regenerativer Einspeisung. Vorgehen: Durch elektrotechn. Modellierung und Simulation eines Beispiel-Verteilnetzes werden die Anforderungen an den Hyb-Kom spezifiziert. Zunächst wird ein Kleinleistungs-Laboraufbau als Plattform für die Erforschung, Implementierung und Validierung der benötigten Funktionalitäten und Algorithmen realisiert. Dann wird das Speichersystem aus RedOx-Flow-Bat./Schwungmassenspeicher hinsichtlich Leistung und Kapazität ausgelegt. Es folgen: Feldaufbau, Skalierung auf Feldniveau und Integration aller Komponenten in das Netz des Verteilnetzbetreibers. Das Monitoring des Feldaufbaus und seines Verhaltens unter realen Bedingungen soll Aufschluss über seine Systemeigenschaften liefern und Optimierungen ermöglichen. SWH wird die Netzinfrastruktur für die Implementierung des Hybridkomp bereitstellen und sich an dessen Erforschung, auch in WW mit bereits bestehenden Erzeugungs-, Umwandlungs- und Speichereinrichtungen, beteiligen. Ein wichtiger Aspekt für SWH ist, neben der Bereitstellung von SDL, wie Oberschwingungsreduktion, Wirkleistungseinspeisung und Blindleistungskompensation, die Optimierung der Erdschlusskompensation im Hinblick auf eine Zunahme umrichterbasierter Einspeiser und Lasten. Durch IKT Anbindung des Systems an das vorhandene Netzleitsystem sind Messwerte anderer Messpunkte im Verteilnetz verfügbar und können für die Fehlererkennung und -analyse genutzt werden.
Entwicklung und Validierung von Methoden zur Bestimmung des Energiebedarfs bewohnter Gebäude aus kurzzeitigen minimal-invasiven Messungen. Hierbei werden von den einzelnen Forschungspartnern unterschiedliche Methoden betrachtet. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in regelmäßigen Projekttreffen untereinander ausgetauscht. Als Grundlage der folgenden Validierung der Methoden dienen die Daten eines Monitoring-Vorhabens das sowohl von den Forschungspartnern gemeinsam zur Validierung als auch von dem Annex 71-Konsortium genutzt werden wird. Zusammen mit den Industriepartnern wird ein angepasstes funkbasiertes Messsystem entwickelt. Die 3 beteiligten Forschungspartner werden weitere Beiträge zum IEA EBC Annex 71 leisten. Im Fall des IBP wird dies vor allem die Erstellung eines qualitativ hochwertigen Messdatensatzes zur Validierung von Gebäudesimulationsprogrammen sein.
Entwicklung und Validierung von Methoden zur Bestimmung des Energiebedarfs bewohnter Gebäude aus kurzzeitigen minimal-invasiven Messungen. Hierbei werden von den einzelnen Forschungspartnern Sensoren entwickelt und unterschiedliche Methoden betrachtet. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in regelmäßigen Projekttreffen untereinander ausgetauscht. Zur Validierung der Methoden dienen die Daten aus Monitoring-Vorhaben die sowohl von den Forschungspartnern gemeinsam als auch von dem Annex 71-Konsortium genutzt werden. Zusammen mit den Industriepartnern wird ein angepasstes funkbasiertes Messsystem entwickelt. Die 3 beteiligten Forschungspartner werden weitere Beiträge zum IEA EBC Annex 71 leisten. Im Fall des IBP wird dies vor allem die Erstellung eines qualitativ hochwertigen Messdatensatzes zur Validierung von Gebäudesimulationsprogrammen sein. AP 1: Auswahl der Gebäude und Aufbau des Monitorings (IBP, PHI, HSRo, SGA, ThK, EnO); AP 2: Umsetzung, Konzeption und Erstellung Prototyp des funkbasierten Messsystems und Sensorentwicklung (IBP, ThK, EnO, SGA); AP 3: Datenauswertung durch Abgleich mit dynamischen Simulationen (PHI); AP 4: Auswertung der Messdaten bezüglich Inbetriebnahme und Betriebsüberwachung (PHI); AP 5: Weiterentwicklung und Validierung der EfSM (IBP, SG); AP 6: EfSM-Toolentwicklung (IBP, SG); AP 7: Entwicklung optimierter Monitoringkonzepte (HsRo); AP 8: Durchführung einer Messkampagne zur Erzeugung eines Datensatzes zur detaillierten Validierung von Gebäudesimulationsprogrammen (BES-Model Validation) (IBP); AP 9: Austausch der Ergebnisse im Rahmen des geplanten IEA EBC Annex 71 'BUILDING ENERGY PERFORMANCE ASSESSMENT BASED ON OPTIMIZED IN-SITU MEASUREMENTS' (IBP, PHI, HsRo); AP 10: Projektkoordination (IBP, PHI, HsRo).
Ziel des Gesamtvorhabens Handlungsempfehlungen für einen attraktiven, umweltfreundlichen und leistungsfähigen Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in der Fläche ist es, die allgemeinen Rahmenbedingungen für den ÖPNV in ländlichen Regionen für die nächsten Jahre abzuschätzen, Pilotprojekte zur Verbesserung des ÖPNV anzustoßen, umzusetzen und zu evaluieren sowie praxisorientierte Handlungsempfehlungen zu erarbeiten. Der auf diesem Wege erstellte Leitfaden soll Aufgabenträgern und Unternehmen konkrete Hilfestellung bei der zukünftigen Gestaltung des ÖPNV in der Fläche und den damit verbundenen Anforderungen geben. Gegenstand des Vorhabens ist primär der straßengebundene ÖPNV; der SPNV soll nur insoweit in die Betrachtungen einbezogen werden, als dies eine erforderliche Ergänzung und Kooperation zwischen den Systemen betrifft. Aus dieser Zielsetzung ergeben sich drei Bearbeitungsphasen. In der ersten, bereits abgeschlossenen Phase (2010-2011) wurden auf breiter Basis die Grundlagen (soziale, ökologische, verkehrliche, betriebliche und technische Aspekte) für die Entwicklung der Pilotprojekte und der aufzustellenden Handlungsempfehlungen erarbeitet. In der zweiten Phase wird dieser theoretische Unterbau mittels Durchführung und wissenschaftlicher Begleitung verschiedener Pilotprojekte weiterentwickelt. In einer dritten Phase werden die Erkenntnisse aus den theoretischen Grundlagen, die Erfahrungen aus den Pilotprojekten sowie der Input aus der Kommunikationsschiene zu einem Handlungsleitfaden und zu Empfehlungen zusammengeführt. Die Analyse in Projektphase I hat für die beiden Pilotregionen besondere Themen ergeben, die in den Pilotprojekten aufgegriffen werden sollen. Der Landkreis Cochem-Zell ist touristisch geprägt, was die Entwicklungen im ÖPNV entscheidend mitbestimmt. Schwerpunkt im Landkreis Kaiserslautern ist aktuell die bereits erfolgte Einführung eines rechnergestützten Betriebsleitsystems (RBL) und dessen Verwendung zur Generierung von Kundennutzen, was über die reine innerbetriebliche Nutzung hinausgeht. Hieraus ergeben sich folgende Pilotprojekte, welche von imove mitentwickelt und wissenschaftlich begleitet werden: - Das Projekt Multiplikatorensystem im Landkreis Cochem Zell, in dessen Rahmen zu den regionalen Besonderheiten (u.a. Tourismus) und für bestimmte Zielgruppen passende Schulungskonzepte entwickelt und auf Wirksamkeit hin überprüft werden. - Das Projekt DFI light im Landkreis Kaiserslautern, welches auf das Generieren von Kundennutzen und Kundeninformation mit Hilfe von IT (RBL light) abzielt und sich mit der Akzeptanz dieser Neuerungen beschäftigt.
Die Software- und Entwicklungsabteilung im Unternehmen KIMA verfolgt im Rahmen des WANDEL-Projektes das Ziel, zunächst Konzepte für neuartige und innovative Softwarebausteine in enger Abstimmung mit dem wissenschaftlichen Verbund zu entwickeln, damit zukünftige Anforderungen in der Wasser- und Energiebranche umgesetzt werden können (Industrie 4.0). Die Konzepte sollen im zweiten Abschnitt gemäß dem 'Stand der Technik' realisiert werden und bilden dann somit die Grundlage für ein Simulations- und Optimierungssystem. Dieses System wird als Basis für die Bedienung, Beobachtung und als Schnittstelle für innovative Regler- und Streckenmodelle verwendet. Die Umsetzung soll möglichst mit praxisnahen Automatisierungskomponenten erfolgen (z.B. SPS, industrielle SCADA- und Fernwirksysteme). Das Simulations- und Optimierungssystem soll nach der Projektlaufzeit Schulungszwecken dienen.
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Bund | 107 |
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License | Count |
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offen | 107 |
Language | Count |
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Deutsch | 100 |
Englisch | 12 |
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Keine | 33 |
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Topic | Count |
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