Entwicklung und Validierung von Methoden zur Bestimmung des Energiebedarfs bewohnter Gebäude aus kurzzeitigen minimal-invasiven Messungen. Hierbei werden von den einzelnen Forschungspartnern unterschiedliche Methoden betrachtet. Das Forschungsziel der Hochschule Rosenheim ist: Monitoring durch kostengünstige und einfache Monitoringsysteme möglichst schnell, einfach und wirtschaftlich zu gestalten. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in regelmäßigen Projekttreffen mit den Forschungspartnern ausgetauscht. Zur Validierung der Methoden dienen die Daten aus Monitoring-Vorhaben die sowohl von den Forschungspartnern gemeinsam zur Validierung als auch von dem Annex 71-Konsortium genutzt werden. Zusammen mit den Industriepartnern wird ein angepasstes funkbasiertes Messsystem entwickelt. Die 3 beteiligten Forschungspartner werden weitere Beiträge zum IEA EBC Annex 71 leisten.AP 1: Auswahl der Gebäude und Aufbau des Monitorings AP 2: Umsetzung, Konzeption und Erstellung Prototyp des funkbasierten Messsystems und Sensorentwicklung AP 3: Datenauswertung durch Abgleich mit dynamischen Simulationen AP 4: Auswertung der Messdaten bezüglich Inbetriebnahme und Betriebsüberwachung AP 5: Weiterentwicklung und Validierung der EfSM AP 6: EfSM-Toolentwicklung AP 7: Entwicklung optimierter Monitoringkonzepte AP 8: Durchführung einer Messkampagne zur Erzeugung eines Datensatzes zur detaillierten Validierung von Gebäudesimulationsprogrammen AP 9: Austausch der Ergebnisse im Rahmen des geplanten IEA EBC Annex 71 'BUILDING ENERGY PERFORMANCE ASSESSMENT BASED ON OPTIMIZED IN-SITU MEASUREMENTS' AP 10: Projektkoordination.
Das Ziel des Vorhabens UNICARagil ist die Konzeption, Realisierung und Absicherung einer disruptiven modularen sowie skalierbaren Fahrzeugarchitektur und Fahrzeugplattform, die den Ausgangspunkt für eine effiziente nutzerorientierte Darstellung vielfältiger automatisierter Fahrzeugkonzepte darstellt. Vorrausetzung für die Verhaltensentscheidung heutiger automatisierter Fahrfunktionen ist die Kenntnis über das Fahrzeugumfeld, sowie eine Prädiktion des Verhaltens der anderen Verkehrsteilnehmer im Nahbereich des eigenen Fahrzeuges. Ein Umfeldmodell aggregiert dabei die aus den Sensordaten, digitalen Karten und anderen Quellen gewonnene Information zu einem ganzheitlichen Lagebild, das als Basis für die anschließende Verhaltensentscheidung dient. Zur flexiblen, effizienten Informationsgewinnung werden in diesem Teilprojekt automatisiert agierende Fluggeräte entwickelt, die in Abhängigkeit des Informationsbedarfs dorthin ausschwärmen, wo sie z.B. aufgrund einer hohen Verkehrsdichte benötigt werden. Das Konzept der 'Info-Bienen' reduziert den infrastrukturbezogenen Investitionsbedarf und steigert gleichzeitig den Nutzwert in Form einer mobil einsetzbaren, hochauflösenden Sensorik. Die Nutzung von fliegender Sensorik zur bedarfsgesteuerten Informationsbereitstellung in einer Cloud-Umgebung stellt dabei auf wissenschaftlicher und technologischer Ebene eine Neuheit dar.
Entwicklung und Validierung von Methoden zur Bestimmung des Energiebedarfs bewohnter Gebäude aus kurzzeitigen minimal-invasiven Messungen. Hierbei werden von den einzelnen Forschungspartnern unterschiedliche Methoden betrachtet. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in regelmäßigen Projekttreffen untereinander ausgetauscht. Als Grundlage der folgenden Validierung der Methoden dienen die Daten eines Monitoring-Vorhabens das sowohl von den Forschungspartnern gemeinsam zur Validierung als auch von dem Annex 71-Konsortium genutzt werden wird. Zusammen mit den Industriepartnern wird ein angepasstes funkbasiertes Messsystem entwickelt. Die 3 beteiligten Forschungspartner werden weitere Beiträge zum IEA EBC Annex 71 leisten. Im Fall des IBP wird dies vor allem die Erstellung eines qualitativ hochwertigen Messdatensatzes zur Validierung von Gebäudesimulationsprogrammen sein. AP 1: Auswahl der Gebäude und Aufbau des Monitorings; AP 2: Umsetzung, Konzeption und Erstellung Prototyp des funkbasierten Messsystems und Sensorentwicklung; AP 3: Datenauswertung durch Abgleich mit dynamischen Simulationen; AP 4: Auswertung der Messdaten bezüglich Inbetriebnahme und Betriebsüberwachung; AP 5: Weiterentwicklung und Validierung der EfSM; AP 6: EfSM-Toolentwicklung ; AP 7: Entwicklung optimierter Monitoringkonzepte; AP 8: Durchführung einer Messkampagne zur Erzeugung eines Datensatzes zur detaillierten Validierung von Gebäudesimulationsprogrammen (BES-Model Validation); AP 9: Austausch der Ergebnisse im Rahmen des geplanten IEA EBC Annex 71 'BUILDING ENERGY PERFORMANCE ASSESSMENT BASED ON OPTIMIZED IN-SITU MEASUREMENTS'; AP 10: Projektkoordination.
Das Ziel dieses Teilvorhabens ist die Konzeption und Realisierung des Anwendungsfalles AUTOshuttle sowie einer cloudbasierten externen Umfelderweiterung mit kollektivem Verkehrsgedächtnis, welches automatisiert durch die sog. 'Info-Biene' mit Verkehrs- und Umfeldinformationen gespeist wird. Zur Erreichung einer möglichst vielseitigen und erfolgreichen Anwendung der Projektergebnisse sind zunächst die Nutzeranforderungen zu ermitteln. Auf dieser Grundlage werden das Gesamtkonzept sowie die Funktionsarchitektur festgelegt. Die elementaren Spezifikationen für die Fahrzeugplattform, das Design, die digitale Architektur, die Dynamikmodule, die Info-Bienen und die Anforderung an die Cloud werden daraus abgeleitet. Nach der Fertigung der einzelnen Komponenten und dem Aufbau der separaten Module werden die Fahrzeugplattformen montiert. Dabei werden zwei längenverschiedene Varianten realisiert. Im Anschluss werden die Aufbauten mit Ihren vier unterschiedlichen Ausprägungen auf den Plattformen befestigt. Parallel zur Herstellung und Montage der Fahrzeuge und der Info-Bienen, wird die Cloud-Infrastruktur als Grundlage für das externe Umfeldmodell und das kollektive Verkehrsgedächtnis realisiert. In der letzten Phase dieses Vorhabens wird das automatisierte AUTOshuttle zusammen mit den Info-Bienen in zahlreichen Szenarien auf unterschiedlichen Testfeldern erprobt.
Entwicklung und Validierung von Methoden zur Bestimmung des Energiebedarfs bewohnter Gebäude aus kurzzeitigen minimal-invasiven Messungen. Hierbei werden von den einzelnen Forschungspartnern unterschiedliche Methoden betrachtet. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in regelmäßigen Projekttreffen untereinander ausgetauscht. Als Grundlage der folgenden Validierung der Methoden dienen die Daten eines Monitoring-Vorhabens das sowohl von den Forschungspartnern gemeinsam zur Validierung als auch von dem Annex 71-Konsortium genutzt werden wird. Zusammen mit den Industriepartnern wird ein angepasstes funkbasiertes Messsystem entwickelt. Die 3 beteiligten Forschungspartner werden weitere Beiträge zum IEA EBC Annex 71 leisten. Im Fall des IBP wird dies vor allem die Erstellung eines qualitativ hochwertigen Messdatensatzes zur Validierung von Gebäudesimulationsprogrammen sein.
Entwicklung und Validierung von Methoden zur Bestimmung des Energiebedarfs bewohnter Gebäude aus kurzzeitigen minimal-invasiven Messungen. Hierbei werden von den einzelnen Forschungspartnern Sensoren entwickelt und unterschiedliche Methoden betrachtet. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in regelmäßigen Projekttreffen untereinander ausgetauscht. Zur Validierung der Methoden dienen die Daten aus Monitoring-Vorhaben die sowohl von den Forschungspartnern gemeinsam als auch von dem Annex 71-Konsortium genutzt werden. Zusammen mit den Industriepartnern wird ein angepasstes funkbasiertes Messsystem entwickelt. Die 3 beteiligten Forschungspartner werden weitere Beiträge zum IEA EBC Annex 71 leisten. Im Fall des IBP wird dies vor allem die Erstellung eines qualitativ hochwertigen Messdatensatzes zur Validierung von Gebäudesimulationsprogrammen sein. AP 1: Auswahl der Gebäude und Aufbau des Monitorings (IBP, PHI, HSRo, SGA, ThK, EnO); AP 2: Umsetzung, Konzeption und Erstellung Prototyp des funkbasierten Messsystems und Sensorentwicklung (IBP, ThK, EnO, SGA); AP 3: Datenauswertung durch Abgleich mit dynamischen Simulationen (PHI); AP 4: Auswertung der Messdaten bezüglich Inbetriebnahme und Betriebsüberwachung (PHI); AP 5: Weiterentwicklung und Validierung der EfSM (IBP, SG); AP 6: EfSM-Toolentwicklung (IBP, SG); AP 7: Entwicklung optimierter Monitoringkonzepte (HsRo); AP 8: Durchführung einer Messkampagne zur Erzeugung eines Datensatzes zur detaillierten Validierung von Gebäudesimulationsprogrammen (BES-Model Validation) (IBP); AP 9: Austausch der Ergebnisse im Rahmen des geplanten IEA EBC Annex 71 'BUILDING ENERGY PERFORMANCE ASSESSMENT BASED ON OPTIMIZED IN-SITU MEASUREMENTS' (IBP, PHI, HsRo); AP 10: Projektkoordination (IBP, PHI, HsRo).
Ziel des Anschlussvorhabens 'EnVisaGe Plus' ist es durch ein intensives Monitoring der Umsetzungsprojekte 'EnVisaGe' (Wüstenrot) und '+Eins' (Landshut) die Effizienz der verschiedenen eingesetzten Technologien und Regelungsstrategien zu analysieren. Ferner sollen Maßnahmen zur weiteren Optimierung ausgearbeitet werden. Die Stadtwerke Schwäbisch Hall sorgen für den weiteren Ausbau der Messtechnik für das Verteil- und Wärmenetz, sowie die Anbindung an die Verbundleitwarte für das Monitoring und die Steuerung der Anlagen. Es werden Methoden entwickelt um die in 'EnVisaGe Plus' angebundenen Anlagen möglichst effizient und wirtschaftlich zu betreiben. Es soll festgestellt werden ob sich der ländliche Raum, in diesem Fall die Plus-Energiegemeinde-Wüstenrot, als Energielieferant für Städte und Ballungszentren eignet. Dazu werden Lastprofile erstellt und anhand dieser, potenzielle Industriepartner mit Lastverschiebepotenzial ausfindig gemacht. AP1: - Unterstützung bei Datenauswertung Plusenergiesiedlung 'Vordere Viehweide' - Unterstützung bei Datenauswertung Georg-Kropp-Schule Wüstenrot AP2: - Struktur- und Konzeptentwicklung - Einbau von Fernwirktechnik - Erarbeiten einer Energie- und kosteneffizienten Betriebsführung des Energiesystems - Praktische Implementierung der Konzepte/Betriebsführung - Lastverschiebepotenziale identifizieren und Regelungsstrategien für den ländlichen Raum und angrenzenden Ballungszentren entwickeln AP 3 - Auswertung und Datenlieferung bestehender Netze im ländlichen Raum - Einbezug der Daten auf AP 3.1 - Entwicklung, Planung, Bau und Betrieb von Nahwärmenetzen; wenn wirtschaftlich darstellbar - Entwicklung, Planung, Bau und Betrieb von Inselnetzen; wenn wirtschaftlich darstellbar - Ausbau von Nahwärmenetzen bzw. Inselnetzen - Prüfung Einbau neuer Technologien und/oder Erkenntnissen aus AP 3.1 und AP 3.2 - Auswertung und Datenlieferung aus AP 3.1 bis 3.3.
Der Fokus des Projektes liegt auf dem Aspekt der Kreislaufführung bergbaulicher Abwässer und von Sümpfungswässern mit hohen Stoffkonzentrationen (Kohlestäube) und Salzgehalten im Steinkohlenbergbau ebenso wie auf der bedarfsgerechten Wiederverwendung bergbaulicher Abwässer und von Sümpfungswässern für bergbauliche Zwecke sowie Trinkwasser- und Brauchwasserzwecke. Im TP 3,' Fachinformationssystem Monitoring' werden die im Projektrahmen erhobenen Daten und Informationen in einem integrierten 'Fachinformationssystem Monitoring' basierend auf den Programmen GW-Base und GW-Web systematisch erfasst, ausgewertet und bereitgestellt. Das System wird in der Lage sein, neben den in TP 1 und 2 erhobenen Daten, auch Informationen durch Monitoring mit Sensoren mit GSM/GPRS Datenübertragung in Echtzeit zu erfassen und sowohl lokal (Desktopsystem), als auch im Internet (benutzerkontengesteuertes Websystem) bereitzustellen und auszuwerten. Das System wird die Darstellung aller erhobenen Daten auf Karten, in Tabellen, Zeitreihen, fachspezifischen Diagrammen, Statistiken, Reports und auch in Themen- und Isolinienkarten ermöglichen. Besondere Beachtung finden hierbei die speziellen, sowie an die Rahmenbedingung im Zielgebiet angepassten Anforderungen, im Bereich des Monitorings und der Auswertung von Bergbau- und Minenwässern. Das System stellt die Grundlage für eine Stoffstrombetrachtung und die angestrebte nachhaltige Verbesserung der Wasseraufbereitung sowie Wiederverwendung dar. - Aufbau und Implementierung der Datenbank mit Grundlagendaten / Übersicht Datenstatus - Einbinden der zur Projektlaufzeit erhobenen Daten - Implementierung des Echtzeitmonitorings - Entwicklung und Implementation der innovativen Funktionen und Schnittstellen - Entwicklung einer installierbaren Pilotanwendung - Capacity Building.
Mit der in diesem Projekt zu entwickelnden autonomen Leistungsflusskoordinierung wird ein auf Agententechnologie basierender Ansatz verfolgt, Engpässe dezentral zu beseitigen, unabhängig von der zentralen Leitstelle und ohne deren Eingreifen. Dies erfolgt mit Hilfe von Impedanzreglern und der Nutzung von Flexibilitäten in unterlagerten Netzen. Zusätzliche dezentrale Regelfunktionen bedeuten jedoch nicht zwangsläufig, dass weniger Funktionalität in der zentralen Leitstelle notwendig wäre, sondern ' im Gegenteil: mehr 'Intelligenz im Netz' erfordert auch 'intelligentere' Netzleitsysteme. Ziel dieses Teilvorhabens ist es, das Verhalten der dezentralen Regler geeignet im zentralen Leitsystem nachzubilden und ihren Einsatz so zu koordinieren, dass ein zuverlässiges Gesamtsystem entsteht. Des Weiteren soll der Mehrwert der durch die Agenten bereitgestellten zusätzlichen Informationen und Steuermöglichkeiten in der zentralen Leittechnik untersucht und deren Umsetzbarkeit erprobt und nachgewiesen werden. Nach der Analyse der Anforderungen und der Definition von Referenzszenarien, erfolgt die Konzeptionierung, die Implementierung und anschließend die Simulation der Interaktion zwischen der Leitstelle und den DSC/DSR-Regelagenten. Schwerpunkt bildet dabei die Nachbildung des Verhaltens des dezentralen Regelungssystems im Leitsystem, um die Regeleingriffe vorab abschätzen und die daraus resultierenden Betriebszustände sicher prognostizieren zu können. Hinsichtlich der kommunikationstechnischen Vernetzungskonzepte unterstützt PSI die Projektpartner bei der Konzeptionierung und dem prototypischen Hardwareaufbau des vernetzten Agentensystems sowie der Ankopplung des Leitsystems unter Verwendung von Fernwirk-Gateways. Beim Aufbau des Labor-Demonstrators und der Anbindung des Leitsystems unterstützt PSI die Projektpartner, bei der Konfiguration der vorgesehenen Standardkomponenten der Kommunikationstechnik, die speziell an die Anforderungen der Leittechnik angepasst sind.
| Origin | Count |
|---|---|
| Bund | 107 |
| Type | Count |
|---|---|
| Förderprogramm | 107 |
| License | Count |
|---|---|
| offen | 107 |
| Language | Count |
|---|---|
| Deutsch | 100 |
| Englisch | 12 |
| Resource type | Count |
|---|---|
| Keine | 33 |
| Webseite | 74 |
| Topic | Count |
|---|---|
| Boden | 57 |
| Lebewesen und Lebensräume | 44 |
| Luft | 54 |
| Mensch und Umwelt | 107 |
| Wasser | 37 |
| Weitere | 107 |