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Found 39 results.

VP3: Magnetkeramik

Das Projekt "VP3: Magnetkeramik" wird/wurde ausgeführt durch: TRIDELTA Hartferrite GmbH.

VP3: Magnetkeramik, TP3.2: Steigerung des Wirkungsgrades von Elektromotoren durch Erhöhung der magnetischen Parameter Sättigungsmagnetisierung, Remanenz und Koerzitivfeldstärke mit Hilfe von Substitutionen in Sr-Hexaferriten

Das Projekt "VP3: Magnetkeramik, TP3.2: Steigerung des Wirkungsgrades von Elektromotoren durch Erhöhung der magnetischen Parameter Sättigungsmagnetisierung, Remanenz und Koerzitivfeldstärke mit Hilfe von Substitutionen in Sr-Hexaferriten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: TRIDELTA Hartferrite GmbH.

Kosten- und gewichtseffiziente PV- und Batterie-Wechselrichter großer Leistung für internationale Märkte der Zukunft durch Gallium-Nitrid (GaN) Halbleiter, Teilvorhaben: Gekoppelte Wickelgüter auf Basis von niederpermeablen Bandkernen: Möglichkeiten, Grenzen, Benchmark

Das Projekt "Kosten- und gewichtseffiziente PV- und Batterie-Wechselrichter großer Leistung für internationale Märkte der Zukunft durch Gallium-Nitrid (GaN) Halbleiter, Teilvorhaben: Gekoppelte Wickelgüter auf Basis von niederpermeablen Bandkernen: Möglichkeiten, Grenzen, Benchmark" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Köln, Institut für Automatisierungstechnik.

MEPOFERRI - Hybride Metall-Polymer-Filamente für die generative Fertigung von Ferriten und Induktivitäten, MEPOFERRI - Hybride Metall-Polymer-Filamente für die generative Fertigung von Ferriten und Induktivitäten

Das Projekt "MEPOFERRI - Hybride Metall-Polymer-Filamente für die generative Fertigung von Ferriten und Induktivitäten, MEPOFERRI - Hybride Metall-Polymer-Filamente für die generative Fertigung von Ferriten und Induktivitäten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Würth Elektronik eiSos GmbH & Co. KG.

MEPOFERRI - Hybride Metall-Polymer-Filamente für die generative Fertigung von Ferriten und Induktivitäten, MEPOFERRI - Hybride Metall-Polymer-Filamente für die generative Fertigung von Ferriten und Induktivitäten

Das Projekt "MEPOFERRI - Hybride Metall-Polymer-Filamente für die generative Fertigung von Ferriten und Induktivitäten, MEPOFERRI - Hybride Metall-Polymer-Filamente für die generative Fertigung von Ferriten und Induktivitäten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: TRIDELTA Weichferrite GmbH.

Heger Ferrit GmbH (2011 - 2022)

Berichtsjahr: 2022 Adresse: Junkerstr. 4 67681 Sembach Bundesland: Rheinland-Pfalz Flusseinzugsgebiet: Rhein Betreiber: HegerFerrit GmbH Haupttätigkeit: Eisenmetallgießereien >20 t/d

Effiziente DeNOx-Strategie für mager betriebene Verbrennungsmotoren (DeNOx), Teilvorhaben: Neuartige NOx-Speicher und Herstellung von Katalysatoren im Labormaßstab

Das Projekt "Effiziente DeNOx-Strategie für mager betriebene Verbrennungsmotoren (DeNOx), Teilvorhaben: Neuartige NOx-Speicher und Herstellung von Katalysatoren im Labormaßstab" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Energie- und Klimaforschung (IEK), IEK-1: Werkstoffsynthese und Herstellungsverfahren.Das Hauptziel des Teilvorhabens ist die Erarbeitung und Optimierung einer Methode zur Herstellung eines Niedertemperatur-NOx-Speichers in Form eines sinter- bzw. redoxstabilen, schwefelresistenten Titan- oder Niob-substituierten Lanthan-Strontium-Ferrits mit hoher Speicherkapazität.

Teilvorhaben: Induktive Komponenten Demonstrator (InkoDem)^InKoLeZ: Induktive Komponenten für die Leistungselektronik der Zukunft^Teilvorhaben: Simulationsgestützte Bestimmung der systemrelevanten EMV Parameter^Teilvorhaben: Leistungstransformatoren und -drosseln für die Leistungselektronik der Zukunft, Teilvorhaben: Induktive Hochfrequenz- und Filterkomponenten (INHoFi)

Das Projekt "Teilvorhaben: Induktive Komponenten Demonstrator (InkoDem)^InKoLeZ: Induktive Komponenten für die Leistungselektronik der Zukunft^Teilvorhaben: Simulationsgestützte Bestimmung der systemrelevanten EMV Parameter^Teilvorhaben: Leistungstransformatoren und -drosseln für die Leistungselektronik der Zukunft, Teilvorhaben: Induktive Hochfrequenz- und Filterkomponenten (INHoFi)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: SUMIDA Components & Modules GmbH.Bei der Erforschung und Entwicklung zukünftiger Leistungselektroniksysteme stehen bisher neue Halbleiter (GaN und SiC) im Mittelpunkt. Optimierungen im Gesamtsystem stoßen hierbei an Grenzen, da passive Bauelemente bzgl. Volumen, Gewicht und auch Wirkungsgrad einen erheblichen Beitrag am Gesamtsystem haben. Bei aktuellen Schaltungskonzepten für Leistungselektronik gilt dies insbesondere für magnetische Komponenten. Daher fokussiert das Verbundvorhaben die Erforschung induktiver Bauelemente, wie Leistungstransformatoren und -drosseln für Schaltfrequenzen bis zu 2 MHz und die daraus resultierenden Herausforderungen für Entstörbauteile und Konzepte zur Einhaltung der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV), sowie der Realisierung eines höchstkompakten externen Ladewandlers für E-Fahrzeuge. Zu Beginn des Projekts wird sich SUMIDA in die gemeinsame Erarbeitung des Lastenhefts für den Demonstrator einbringen. Hierbei werden die speziellen Anforderungen an die induktiven Leistungsbauteile als auch die groben Randbedingungen für die Funkentstörkomponenten definiert. In AP2 wird das Pflichtenheft für die Magnetics erstellt. Dies beinhaltet dann auch erste Überlegungen zur möglichen Entwärmung der Bauelemente. In AP3 werden sämtliche induktiven Bauelemente berechnet, ausgelegt, simuliert, aufgebaut und charakterisiert. Eine wissenschaftlich-technische Untersuchung der Materialparameter vor allem bei Ferrit bringt dabei neue Erkenntnisse im Hochfrequenzbereich. In AP4 werden die Projektpartner bei der systematischen EMV-Entwicklung unterstützt. In AP5 und AP6 wird SUMIDA beim Demonstratorbau zuarbeiten und Lessons-Learned ableiten.

Teilvorhaben: Auslegung und Qualifizierung der Hardware nach gültigen EMV Richtlinien^HELENE: Hocheffiziente, langlebige und kompakte Leistungselektronik auf Galliumnitridbasis für die Elektromobilität der Zukunft^Teilvorhaben: Neuartige induktive Bauelemente für HELENE^Teilvorhaben: Basis für die Elektromobilität der Zukunft^Teilvorhaben: Entwicklung innovativer Bordnetzwandler auf GaN-Basis, Teilvorhaben: Schaltungen und Regelungen für GaN-basierte Bordnetzwandler

Das Projekt "Teilvorhaben: Auslegung und Qualifizierung der Hardware nach gültigen EMV Richtlinien^HELENE: Hocheffiziente, langlebige und kompakte Leistungselektronik auf Galliumnitridbasis für die Elektromobilität der Zukunft^Teilvorhaben: Neuartige induktive Bauelemente für HELENE^Teilvorhaben: Basis für die Elektromobilität der Zukunft^Teilvorhaben: Entwicklung innovativer Bordnetzwandler auf GaN-Basis, Teilvorhaben: Schaltungen und Regelungen für GaN-basierte Bordnetzwandler" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Paderborn, Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik, Fachgebiet Leistungselektronik und Elektrische Antriebstechnik (LEA).Beim Fachgebiet LEA werden für On-Board-Wandler neuartige Topologien und geeignete Regelungsansätze entwickelt, die besonders die Vorteile von schnellen Wide-Bandgap-Schaltern (WBG) ausnutzen, ergänzt um eine Reduzierung der Wandlungsstufen. Im Zuge der Optimierung wird eine funktionsübergreifende, niederinduktive Schaltzelleinheit zur Reduzierung der Filtergrößen, verbesserten Kühlung und Skalierbarkeit der Leistungsklasse entwickelt, die für modularisierbare Interleavingtechnik geeignet ist. Durch Resonanzbetrieb und integrierte Elektro-Magnetische-Verträglichkeit-(EMV)-Filter werden elektromagnetische Störungen verringert. Zur Entwicklung höchstkompakter magnetischer Komponenten werden die Einflussgrößen Kerngeometrie, Ferritmaterial und Wicklungskonzept bezüglich Verluste und Entwärmung im angestrebten Frequenz- und Leistungsbereich untersucht. Im Ergebnis steht ein kompakter, verlustarmer und modularisierbarer Aufbau des Ladewandlers. Weil EMV-Filter erheblichen Bauraum in Ladewandlern beanspruchen, wird mit einer rechnergestützten Mehrzieloptimierung deren Bauvolumen reduziert, indem das Störspektrum für ausgewählte Schaltungen abgeschätzt und optimale Geometrieparameter des EMV-Filters ermittelt werden. Zudem ist LEA bei der Schaltungsauswahl, -auslegung und Regelungsentwurf für den DC-DC-Wandler beratend beteiligt. Der Nachweis der Ergebnisse erfolgt durch Aufbau von 2 Ergebnisdemonstratoren und 3 Funktionsmustern.

r4 - wirtschaftsstrategische Rohstoffe: ELEXSA - Elektrodynamische Fragmentierung von Schlacken und Aschen mit nachfolgender hydrothermaler Extraktion, Teilvorhaben 3: Hydrothermale Extraktion von wirtschaftsstrategischen Metallen aus dem Feinstanteil von Schlacken und Aschen

Das Projekt "r4 - wirtschaftsstrategische Rohstoffe: ELEXSA - Elektrodynamische Fragmentierung von Schlacken und Aschen mit nachfolgender hydrothermaler Extraktion, Teilvorhaben 3: Hydrothermale Extraktion von wirtschaftsstrategischen Metallen aus dem Feinstanteil von Schlacken und Aschen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Department für Geo- und Umweltwissenschaften - Sektion Mineralogie, Petrologie & Geochemie.

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