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INSPIRE-WMS SL Produktions- und Industrieanlagen SEVESO - Manufacture of basic iron and steel and of ferro-alloys

Dieser Dienst stellt für das INSPIRE-Thema Produktions- und Industrieanlagen SEVESO Daten bereit.:Dieser Layer visualisiert die saarl. Produktions- und Industrieanlagen zum Thema Herstellung von unedlem Eisen und Stahl sowie von Ferrolegierungen. Die Datengrundlage erfüllt die INSPIRE Datenspezifikation.

WIR! - rECOmine - LiDoVa

Das Projekt "WIR! - rECOmine - LiDoVa" wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum Dresden-Roßendorf e.V., Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie.

WIR! - rECOmine - LiDoVa, TP1: Hydrometallurgische Extraktion und Anreicherung von Vanadium aus LD-Schlacken

Das Projekt "WIR! - rECOmine - LiDoVa, TP1: Hydrometallurgische Extraktion und Anreicherung von Vanadium aus LD-Schlacken" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum Dresden-Roßendorf e.V., Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie.

WIR! - rECOmine - LiDoVa, TP3: Validierung und Maßstabsvergrößerung der Herstellung von vanadiumhaltigen Grundchemikalien aus hydrometallurgischen Prozessströmen

Das Projekt "WIR! - rECOmine - LiDoVa, TP3: Validierung und Maßstabsvergrößerung der Herstellung von vanadiumhaltigen Grundchemikalien aus hydrometallurgischen Prozessströmen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Nickelhütte Aue GmbH.

Hybrider Leichtbau bei Massivbauteilen durch reibgeschweißte Aluminium-Stahl und Aluminium-Gusseisen Verbindungen, Teilvorhaben: Auswirkungen auf Eigenschaften und Mikrostruktur

Das Projekt "Hybrider Leichtbau bei Massivbauteilen durch reibgeschweißte Aluminium-Stahl und Aluminium-Gusseisen Verbindungen, Teilvorhaben: Auswirkungen auf Eigenschaften und Mikrostruktur" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Department Werkstoffwissenschaften, Lehrstuhl Allgemeine Werkstoffeigenschaften.

Eisenlegierungen Handelsgesellschaft mbH

Die Eisenlegierungen Handelsgesellschaft mbH, Kremerskamp 16, 47138 Duisburg, beantragt bei der Unteren Umweltschutzbehörde des Kreises Minden-Lübbecke als zuständige Genehmigungsbehörde, die Genehmigung zur Änderung der Beschaffenheit und des Betriebes der Anlage zur zeitweiligen Lagerung, zur Behandlung und zum Umschlag von Eisen- und Nichteisenschrotten (genehmigungsbedürftige Anlage nach Nr. 8.12.3.1, des Anhangs 1 zur Vierten Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (4. BImSchV)). Standort der Anlage ist Minden, Windmühlenstraße 32, Gemarkung Minden, Flur 38, Flurstück 46. Mit dem vorliegenden Genehmigungsantrag werden folgende Änderungen der Anlage beantragt: - Erweiterung der Anlagenleistung - Wegfall der Alligatorschere und der Kabelschälmaschine - Betrieb einer Containerschere - Nutzung zusätzlicher Bereiche der Freifläche zur Lagerung - Erhöhung der Anschüttwände - Betrieb eines zusätzlichen Sortierbaggers - Anpassung der Betriebszeiten

UG2: TestUM-II - Geophysikalisches und hydrogeologisches Testfeld zur Untersuchung und zum Monitoring durch die Nutzung des Untergrundes induzierter reaktiver Mehrphasentransportprozesse in oberflächennahen Aquiferen - Zyklischer HT-ATES-Versuch;, Vorhaben: Hydrogeochemisches Monitoring

Das Projekt "UG2: TestUM-II - Geophysikalisches und hydrogeologisches Testfeld zur Untersuchung und zum Monitoring durch die Nutzung des Untergrundes induzierter reaktiver Mehrphasentransportprozesse in oberflächennahen Aquiferen - Zyklischer HT-ATES-Versuch;, Vorhaben: Hydrogeochemisches Monitoring" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Institut für Geowissenschaften, Arbeitsgruppe angewandte Geologie - Aquatische Geochemie und Hydrogeologie.

EXIST - Forschungstransfer: MagnoTherm

Das Projekt "EXIST - Forschungstransfer: MagnoTherm" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: MagnoTherm Solutions GmbH.

KERAMESCH: Entwicklung und Erprobung von Keramik-Metall-Schwebekörpern aus Compositwerkstoffen zur effizienten reduzierenden Schadstoffelemination aus Abwässern in fluidised-bed-Reaktoren bei hohen Durchsätzen^KERAMESCH: Entwicklung und Erprobung von Keramik-Metall-Schwebekörpern aus Compositwerkstoffen zur effizienten reduzierenden Schadstoffelemination aus Abwässern in fluidised-bed-Reaktoren bei hohen Durchsätzen^KERAMESCH: Entwicklung und Erprobung von Keramik-Metall-Schwebekörpern aus Compositwerkstoffen zur effizienten reduzierenden Schadstoffelemination aus Abwässern in fluidised-bed-Reaktoren bei hohen Durchsätzen^KERAMESCH: Entwicklung und Erprobung von Keramik-Metall-Schwebekörpern aus Compositwerkstoffen zur effizienten reduzierenden Schadstoffelemination aus Abwässern in fluidised-bed-Reaktoren bei hohen Durchsätzen^KERAMESCH: Entwicklung und Erprobung von Keramik-Metall-Schwebekörpern aus Compositwerkstoffen zur effizienten reduzierenden Schadstoffelemination aus Abwässern in fluidised-bed-Reaktoren bei hohen Durchsätzen^KERAMESCH: Entwicklung und Erprobung von Keramik-Metall-Schwebekörpern aus Compositwerkstoffen zur effizienten reduzierenden Schadstoffelemination aus Abwässern in fluidised-bed-Reaktoren bei hohen Durchsätzen^KERAMESCH: Entwicklung und Erprobung von Keramik-Metall-Schwebekörpern aus Compositwerkstoffen zur effizienten reduzierenden Schadstoffelemination aus Abwässern in fluidised-bed-Reaktoren bei hohen Durchsätzen, KERAMESCH: Entwicklung und Erprobung von Keramik-Metall-Schwebekörpern aus Compositwerkstoffen zur effizienten reduzierenden Schadstoffelemination aus Abwässern in fluidised-bed-Reaktoren bei hohen Durchsätzen

Das Projekt "KERAMESCH: Entwicklung und Erprobung von Keramik-Metall-Schwebekörpern aus Compositwerkstoffen zur effizienten reduzierenden Schadstoffelemination aus Abwässern in fluidised-bed-Reaktoren bei hohen Durchsätzen^KERAMESCH: Entwicklung und Erprobung von Keramik-Metall-Schwebekörpern aus Compositwerkstoffen zur effizienten reduzierenden Schadstoffelemination aus Abwässern in fluidised-bed-Reaktoren bei hohen Durchsätzen^KERAMESCH: Entwicklung und Erprobung von Keramik-Metall-Schwebekörpern aus Compositwerkstoffen zur effizienten reduzierenden Schadstoffelemination aus Abwässern in fluidised-bed-Reaktoren bei hohen Durchsätzen^KERAMESCH: Entwicklung und Erprobung von Keramik-Metall-Schwebekörpern aus Compositwerkstoffen zur effizienten reduzierenden Schadstoffelemination aus Abwässern in fluidised-bed-Reaktoren bei hohen Durchsätzen^KERAMESCH: Entwicklung und Erprobung von Keramik-Metall-Schwebekörpern aus Compositwerkstoffen zur effizienten reduzierenden Schadstoffelemination aus Abwässern in fluidised-bed-Reaktoren bei hohen Durchsätzen^KERAMESCH: Entwicklung und Erprobung von Keramik-Metall-Schwebekörpern aus Compositwerkstoffen zur effizienten reduzierenden Schadstoffelemination aus Abwässern in fluidised-bed-Reaktoren bei hohen Durchsätzen^KERAMESCH: Entwicklung und Erprobung von Keramik-Metall-Schwebekörpern aus Compositwerkstoffen zur effizienten reduzierenden Schadstoffelemination aus Abwässern in fluidised-bed-Reaktoren bei hohen Durchsätzen, KERAMESCH: Entwicklung und Erprobung von Keramik-Metall-Schwebekörpern aus Compositwerkstoffen zur effizienten reduzierenden Schadstoffelemination aus Abwässern in fluidised-bed-Reaktoren bei hohen Durchsätzen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme, Institutsteil Dresden-Klotzsche.Das Gesamtziel des Verbundes ist es, in Anlehnung an die in der Umweltsanierung bereits erfolgreich genutzten Reaktivwand-Technologie ('PRB') eine neuartige preiswerte und leicht skalierbare Systemlösung zu entwickeln, die für den Abbau REACH-relevanter Spurenstoffe auch bei z.B. für Kläranlagen typischen großen Volumendurchsätzen und kurzen Verweilzeiten eingesetzt werden kann. Der wesentliche Beitrag des Teilprojekts besteht dabei in der Optimierung der Eisen-basierten Redoxkatalysatoren und in der Entwicklung von Keramik-Metall-Schwebekörpern, auf die die Eisenlegierung aufgebracht wird. Der Auftrieb dieser innovativen Composite in einer bewegten wässrigen Lösung soll ausreichend sein, eine Sedimentation zu vermeiden, wobei infolge Translationsbewegung und gesteuertem Abrieb die reaktive Oberfläche ständig erneuert wird. Inhaltliche Schwerpunkte sind die Optimierung der katalytisch wirksamen Eisenlegierung ausgehend von einfacheren Legierungsystemen, die Entwicklung von Trägermaterialien auf Basis von Schaumkeramik, die Kombination beider Werkstoffe zu sphärischen Metall-Keramik-Schwebekörpern und die Erprobung der Funktionstüchtigkeit in Demonstratoren unterschiedlicher Skalierung. Im Fokus steht dabei die Herstellung von Modelllegierungen mit Ionenstrahltechnik und deren Test beim Abbau von ausgewählten Spurenstoffen auch unter Nutzung von C-14-Tracersubstanzen zur Umsatzbilanzierung, die Entwicklung eines Verfahrens zur massentauglichen Fertigung von sphärischen Schaumkeramiken sowie einer Technologie zur gleichmäßigen Beschichtung der sphärischen Keramikschäume mit der katalytisch wirksamen Eisenlegierung. In Abhängigkeit der im Projekt erzielten Teilergebnisse (Dichte der Schaumkeramikträger; Dichte und Dicke der Eisenbeschichtung) erfolgt iterativ die Größenoptimierung der Metall-Keramik-Schwebekörper. Abschließend erfolgen Anwendungstets mittels technischem Demonstrator.

KERAMESCH: Entwicklung und Erprobung von Keramik-Metall-Schwebekörpern aus Compositwerkstoffen zur effizienten reduzierenden Schadstoffelemination aus Abwässern in fluidised-bed-Reaktoren bei hohen Durchsätzen, KERAMESCH: Entwicklung und Erprobung von Keramik-Metall-Schwebekörpern aus Compositwerkstoffen zur effizienten reduzierenden Schadstoffelemination aus Abwässern in fluidised-bed-Reaktoren bei hohen Durchsätzen

Das Projekt "KERAMESCH: Entwicklung und Erprobung von Keramik-Metall-Schwebekörpern aus Compositwerkstoffen zur effizienten reduzierenden Schadstoffelemination aus Abwässern in fluidised-bed-Reaktoren bei hohen Durchsätzen, KERAMESCH: Entwicklung und Erprobung von Keramik-Metall-Schwebekörpern aus Compositwerkstoffen zur effizienten reduzierenden Schadstoffelemination aus Abwässern in fluidised-bed-Reaktoren bei hohen Durchsätzen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Wismar University of Applied Sciences Technology, Business and Design, Labor für Chemie und Umweltanalytik.

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