Das Projekt "Ferromangnaschlacken - Die Wiederverwendung des Mangananteils und eine Verwendung als Zementzusatzstoff" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Geowissenschaften.Das Projekt beruht auf der Wiederverwendung der umgewandelten Manganschlacken in ein Lösungsprodukt und in einen silikatischen Rest der in der Zementindustrie Verwendung finden kann. Deshalb ergeben sich folgende Fragestellungen: 1. Teillösung der Schlacke und Wiederverwendung des Mangananteils 2. Wiederverwendung der Restschlacke in der Zementindustrie 3. Reduzierung der Manganschlacke 4. Kein Deponieraum für Manganschlacken mehr benötigt Dazu sollen die Manganschlacken selektiv gelöst werden um den Restanteil an Mangan herauszulösen, der unlösliche Rest geht dann als Additiv in die Zementindustrie. Die Manganhaltigen Lösungen werden in der Montanindustrie zur Herstellung von BatterieMnO2 oder Manganverbindungen eingesetzt.