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Food, Convenience and Sustainability

Zur Belastung der Nahrungsmittel mit polychlorierten Dibenzodioxinen und -furanen in der Bundesrepublik Deutschland

Ziel der Arbeiten ist die Bestimmung der nivellierten Belastung der wichtigsten Lebensmittelgruppen bei flaechendeckender Probenahme ohne Beruecksichtigung erkennbarer Emittenteneinfluesse (Hintergrundbelastung). Die in den Proben gemessene Konzentration der aufsummierten toxischen Aequivalente (NATO/CCMS) wird mit der aus dem Vorsorgewert (1 pg tox.Aequ. /kg KG und Tag) und der mengenmaessigen taeglichen Zufuhr des untersuchten Lebensmittels extrapolierbaren 'vorsorgewertkonformen' Dioxin-/Furankonzentration verglichen. Unterschreitungen belegen die Wirksamkeit emissionsmindernder Massnahmen in der Vergangenheit, Ueberschreitungen muessen zu weiteren Problemanalysen auf der Emissionsseite i.w.S. fuehren. Die laengere Zeitdauer des Vorhabens (pro Untersuchungsjahr eine Lebensmittelgruppe mit rd. 205 Einzelproben) mit Wiederholung des ersten untersuchten Substrates (hier Milchfett) zeigt Trendverlaeufe auf.

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