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ARTEMYS - Skalierbare, kostengünstige Fertigungstechnologien für Kompositkathoden und Elektrolytseparatoren in Festkörperbatterien^ARTEMYS - Skalierbare, kostengünstige Fertigungstechnologien für Kompositkathoden und Elektrolytseparatoren in Festkörperbatterien^ARTEMYS - Skalierbare, kostengünstige Fertigungstechnologien für Kompositkathoden und Elektrolytseparatoren in Festkörperbatterien, ARTEMYS - Skalierbare, kostengünstige Fertigungstechnologien für Kompositkathoden und Elektrolytseparatoren in Festkörperbatterien

Das Projekt "ARTEMYS - Skalierbare, kostengünstige Fertigungstechnologien für Kompositkathoden und Elektrolytseparatoren in Festkörperbatterien^ARTEMYS - Skalierbare, kostengünstige Fertigungstechnologien für Kompositkathoden und Elektrolytseparatoren in Festkörperbatterien^ARTEMYS - Skalierbare, kostengünstige Fertigungstechnologien für Kompositkathoden und Elektrolytseparatoren in Festkörperbatterien, ARTEMYS - Skalierbare, kostengünstige Fertigungstechnologien für Kompositkathoden und Elektrolytseparatoren in Festkörperbatterien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme.

ARTEMYS - Skalierbare, kostengünstige Fertigungstechnologien für Kompositkathoden und Elektrolytseparatoren in Festkörperbatterien^ARTEMYS - Skalierbare, kostengünstige Fertigungstechnologien für Kompositkathoden und Elektrolytseparatoren in FeStkörperbatterien^ARTEMYS - Skalierbare, kostengünstige Fertigungstechnologien für Kompositkathoden und Elektrolytseparatoren in Festkörperbatterien^ARTEMYS - Skalierbare, kostengünstige Fertigungstechnologien für Kompositkathoden und Elektrolytseparatoren in Festkörperbatterien^ARTEMYS - Skalierbare, kostengünstige Fertigungstechnologien für Kompositkathoden und Elektrolytseparatoren in Festkörperbatterien^ARTEMYS - Skalierbare, kostengünstige Fertigungstechnologien für Kompositkathoden und Elektrolytseparatoren in Festkörperbatterien^ARTEMYS - Skalierbare, kostengünstige Fertigungstechnologien für Kompositkathoden und Elektrolytseparatoren in Festkörperbatterien^ARTEMYS - Skalierbare, kostengünstige Fertigungstechnologien für Kompositkathoden und Elektrolytseparatoren in Festkörperbatterien^ARTEMYS - Skalierbare, kostengünstige Fertigungstechnologien für Kompositkathoden und Elektrolytseparatoren in Festkörperbatterien^ARTEMYS - Skalierbare, kostengünstige Fertigungstechnologien für Kompositkathoden und Elektrolytseparatoren in Festkörperbatterien^ARTEMYS - Skalierbare, kostengünstige Fertigungstechnologien für Kompositkathoden und Elektrolytseparatoren in Festkörperbatterien, ARTEMYS - Skalierbare, kostengünstige Fertigungstechnologien für Kompositkathoden und Elektrolytseparatoren in Festkörperbatterien

Das Projekt "ARTEMYS - Skalierbare, kostengünstige Fertigungstechnologien für Kompositkathoden und Elektrolytseparatoren in Festkörperbatterien^ARTEMYS - Skalierbare, kostengünstige Fertigungstechnologien für Kompositkathoden und Elektrolytseparatoren in FeStkörperbatterien^ARTEMYS - Skalierbare, kostengünstige Fertigungstechnologien für Kompositkathoden und Elektrolytseparatoren in Festkörperbatterien^ARTEMYS - Skalierbare, kostengünstige Fertigungstechnologien für Kompositkathoden und Elektrolytseparatoren in Festkörperbatterien^ARTEMYS - Skalierbare, kostengünstige Fertigungstechnologien für Kompositkathoden und Elektrolytseparatoren in Festkörperbatterien^ARTEMYS - Skalierbare, kostengünstige Fertigungstechnologien für Kompositkathoden und Elektrolytseparatoren in Festkörperbatterien^ARTEMYS - Skalierbare, kostengünstige Fertigungstechnologien für Kompositkathoden und Elektrolytseparatoren in Festkörperbatterien^ARTEMYS - Skalierbare, kostengünstige Fertigungstechnologien für Kompositkathoden und Elektrolytseparatoren in Festkörperbatterien^ARTEMYS - Skalierbare, kostengünstige Fertigungstechnologien für Kompositkathoden und Elektrolytseparatoren in Festkörperbatterien^ARTEMYS - Skalierbare, kostengünstige Fertigungstechnologien für Kompositkathoden und Elektrolytseparatoren in Festkörperbatterien^ARTEMYS - Skalierbare, kostengünstige Fertigungstechnologien für Kompositkathoden und Elektrolytseparatoren in Festkörperbatterien, ARTEMYS - Skalierbare, kostengünstige Fertigungstechnologien für Kompositkathoden und Elektrolytseparatoren in Festkörperbatterien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Robert Bosch GmbH.

LISZUBA: Lithium-Schwefel-Feststoffbatterien als Zukunftsbatterie, LISZUBA: Lithium-Schwefel-Feststoffbatterien als Zukunftsbatterie

Das Projekt "LISZUBA: Lithium-Schwefel-Feststoffbatterien als Zukunftsbatterie, LISZUBA: Lithium-Schwefel-Feststoffbatterien als Zukunftsbatterie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Battery LabFactory Braunschweig.

Teilprojekt 11: Spillover-basiertes Sensorkonzept - Herstellung Sensorischer Schichten^Teilprojekt 6: Spillover-basiertes Sensorkonzept - Entwicklung und messtechnische Evaluierung^Teilprojekt 8: Entwicklung von Trägermaterialien und Auswerteelektronik für einen impedimetrischen Wasserstoffsensor^Teilprojekt 9: Aufklärung von festkörperphysikalischen und festkörperchemischen Prozessen an fortgeschrittener Wasserstoffsensorik (AProS)^Teilprojekt 7: Entwicklung eines faseroptischen Raman-Wasserstoffsensors^Teilprojekt 5: Charakterisierung der Wirk- und Degradationsmechanismen von Wasserstoffsensoren (WiDeSen)^Zwanzig20 - HYPOS: HyProS^Teilprojekt 4: Untersuchung von langzeitstabilen Fügeverbindungen zum Aufbau von Drucksensoren zur Prozessüberwachung in Elektrolyseuren und Systemspeichern^Teilprojekt 10: Gerät auf Basis Spillover-basierter Sensor und der Raman-Spektroskopie, Teilprojekt 3: Entwicklung von Prototypen industrieller Messgeräte für einen hochsensitiven Festelektrolyt-Wasserstoffsensor (FES) und einen Palladium-basierten optisch schaltenden Wasserstoffsensor (POS)

Das Projekt "Teilprojekt 11: Spillover-basiertes Sensorkonzept - Herstellung Sensorischer Schichten^Teilprojekt 6: Spillover-basiertes Sensorkonzept - Entwicklung und messtechnische Evaluierung^Teilprojekt 8: Entwicklung von Trägermaterialien und Auswerteelektronik für einen impedimetrischen Wasserstoffsensor^Teilprojekt 9: Aufklärung von festkörperphysikalischen und festkörperchemischen Prozessen an fortgeschrittener Wasserstoffsensorik (AProS)^Teilprojekt 7: Entwicklung eines faseroptischen Raman-Wasserstoffsensors^Teilprojekt 5: Charakterisierung der Wirk- und Degradationsmechanismen von Wasserstoffsensoren (WiDeSen)^Zwanzig20 - HYPOS: HyProS^Teilprojekt 4: Untersuchung von langzeitstabilen Fügeverbindungen zum Aufbau von Drucksensoren zur Prozessüberwachung in Elektrolyseuren und Systemspeichern^Teilprojekt 10: Gerät auf Basis Spillover-basierter Sensor und der Raman-Spektroskopie, Teilprojekt 3: Entwicklung von Prototypen industrieller Messgeräte für einen hochsensitiven Festelektrolyt-Wasserstoffsensor (FES) und einen Palladium-basierten optisch schaltenden Wasserstoffsensor (POS)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ACI Analytical Control Instruments GmbH.Siehe hierzu auch Teilvorhabensbeschreibung TP3 ACI Der Antragssteller ist im Rahmen des Verbundvorhabens HyProS ( Untergruppe 3 ) mit seinen Arbeiten den Teilvorhaben - Festelektrolyt-Wasserstoffsensor ( FES ) und - Palladium-Optischer Wasserstoffsensor in Wismar zugeordnet. Für die von den Projektpartnern bereitgestellten Sensoren ist jeweils der Prototyp eines Messgerätes zu entwickeln und im Feldtest bei Referenzanwendern zu erproben. Diese Prototypen sind für Einsatz in der für die Anwendung typischen industriellen Umgebungen konzipiert und in der Prozessüberwachung und -steuerung einzusetzen. Neben der Ansteuerung und Datenerfassung für die Sensoren werden die Prototypen geeignete Schnittstellen für die Einbindung in die Prozessleitsysteme besitzen. Besonderes Augenmerk wird der Antragsteller auf die Aspekte der Zuverlässigkeit und 'Funktionalen Sicherheit' legen wie sie in den jeweiligen Normen ( EN 61508, EN 50271 ) gefordert werden. Siehe hierzu auch Teilvorhabensbeschreibung TP3 ACI Der Antragsteller wird sich mit nachstehendem Ablauf in die Arbeitspakete des Verbundprojektes einordnen: A Vorphase Definition der messtechnischen und funktionellen Anforderungen, Festlegung der Arbeitsabläufe und Schnittstellen B Labormuster POS und FES Sensor Entwicklung und Herstellung von Labormustern ( Versuchsaufbauten ) zur Unterstützung der Sensorentwicklung bei den Projektpartnern und zur Findung und Erprobung von Ansteuerprinzipien und Betriebsabläufen der Sensoren C Funktionsmuster POS und FES Sensor Entwicklung und Herstellung von Funktionsmuster, Erprobung gemeinsam mit den Projektpartnern D Feldtestmuster POS und FES Sensor Entwicklung und Herstellung von Feldtestmustern, gemeinsame Erprobung mit den Projektpartnern E Feldtest- und Applikation POS und FES Sensor Durchführung der Feldtest bei Referenzanwendern und Modifikation der Feldtestmuster nach Ergebnissen der Feldtests.

FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in automobilen Anwendungen, FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in automobilen Anwendungen

Das Projekt "FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in automobilen Anwendungen, FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in automobilen Anwendungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: BASF SE.1. Vorhabenziel Ziel des Projektes ist die Erforschung von neuartigen (lithiumbasierten) Festkörperbatterien (engl. ASSBs) und die Evaluierung, ob sich diese Technologie zukünftig für die Anwendung in der Elektromobilität eignen könnte. Im Fokus stehen dabei spezielle Kathodenaktivmaterialien (CAMs) mit erhöhter Zellspannung bzw. erhöhter Kapazität, sowie verbesserte Festelektrolyt- (SEs) bzw. Polymerelektrolytmaterialien (SPEs). Sowohl für die CAMs als auch für SEs bzw. SPEs sollen hochskalierbare Herstellungsrouten bewertet werden. 2. Arbeitsplan Innerhalb des Projektes werden CAMs speziell für die Anwendung in ASSBs folgendermaßen optimiert: a) mechanische Behandlung um Partikelgröße und -form für den Einsatzzweck maßzuschneidern. b) Oberflächenmodifizierung der Partikel für optimiertes Grenzflächenverhalten in einer ASSB-Elektrode. c) Herstellung von Kompositkathoden für ASSB-Zellen. Des Weiteren werden SE, SPE und Komposite für den Einsatz in der Kathode bzw. als Membran synthetisiert und optimiert. Die Materialien werden in ASSB-Testzellen umfassend elektrochemisch charakterisiert, um Rückschlüsse für die weitere Materialoptimierung ziehen zu können. Begleitend werden makroskopische Simulationen zum elektrochemischen Verhalten von ASSBs durchgeführt.

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Das Projekt "FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in Automobilen Anwendungen^FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in automobilen Anwendungen^FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in automobilen Anwendungen^FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in Automobilen Anwendungen^FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in automobilen Anwendungen^FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in automobilen Anwendungen, FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in automobilen Anwendungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Motorenwerke AG.Für eine erfolgreiche Marktdurchdringung von Elektroantrieben stellt die Verbesserung von Energiedichte bei gleichzeitiger Reduktion der Kosten einen entscheidenden Erfolgsfaktor dar, um international wettbewerbsfähige Angebote für E-Fahrzeuge und Komponenten darzustellen. Im Rahmen von FELIZIA sollen Festelektrolyte als Enabler für zukünftige Technologien untersucht werden, die das Potential beinhalten die Energiedichte signifikant zu steigern. Gleichzeitig wird eine weitere Erhöhung der Sicherheit angestrebt. Da ein einfacher Austausch von flüssigem Elektrolyt durch festen Elektrolyt nicht zielführend ist, wird in FELIZIA ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt um Hochenergie-Zellen zu realisieren. So wird in FELIZIA die Anode, Kathode und der Festelektrolyt aber auch die Interaktion der Materialien untereinander sowohl mit Simulation als auch experimentell untersucht. Des Weiteren werden mögliche Zelldesigns für Festkörperzellen untersucht und hinsichtlich ihrer Industrialisierbarkeit erforscht. BMW ist neben der Aufgabe als Gesamtprojektleitung zusammen mit VW sowohl für die Anforderungsableitung aus Fahrzeugsicht sowie die Bewertung hinsichtlich Kosten und Performance verantwortlich. Zudem übernimmt BMW die Verantwortung für das Arbeitspaket Elektroden- und Zelldesign und Zellbau und -test, hierbei werden zunächst die zu untersuchenden Materialsets definiert und im Projektverlauf verfeinert. Außerdem wird je nach Materialset auch das Elektroden- und Zelldesign in enger Abstimmung mit den anderen Partnern bestimmt. Neben diesen Aufgaben leitet BMW das Arbeitspaket Anodenentwicklung und unterstützt tatkräftig im Simulationsarbeitspaket. Zudem unterstützt BMW in den anderen Arbeitspakten je nach Bedarf, um einen reibungslosen Projektablauf zu gewährleisten.

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Das Projekt "FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in Automobilen Anwendungen^FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in automobilen Anwendungen^FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in automobilen Anwendungen^FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in automobilen Anwendungen^FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in Automobilen Anwendungen^FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in automobilen Anwendungen^FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in automobilen Anwendungen^FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in automobilen Anwendungen, FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in automobilen Anwendungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Energie- und Klimaforschung (IEK), IEK-1: Werkstoffsynthese und Herstellungsverfahren.Im IEK1-Teilprojekt sollen hochskalierbare, 10-150 Mikrometer dicke Festelektrolyte aus Lithium-ionenleitenden (glas)keramischen Materialien durch den Foliengießprozess hergestellt werden. Der Schwerpunkt des HI MS-Teilprojektes liegt auf der Erforschung verschiedener Herstellungsrouten von Elektroden und Zellen mit unterschiedlicher Geometrie sowie auf deren elektrochemischer Charakterisierung. IEK-1: Folgende Arbeitsschritte sollen durchgeführt werden: 1. Herstellung von einlagiger dichten, mechanisch stabilen und gut leitenden Elektrolytschichten. 2. Herstellung von doppellagigen Schichtsystemen, die aus einer dichten und einer porösen Schicht bestehen. 3. Aufbringung der Kathodenmaterialien auf den Elektrolytschichten durch Siebdruck oder Infiltration. Dabei werden sowohl geeignete Materialkombinationen als auch Sinterbedingungen für Kathodenpasten und Infiltrationslösungen untersucht und optimiert. 4. In Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern werden umfassende Untersuchungen zum elektrochemischen Zyklierverhalten durchgeführt und dementsprechend die Prozesse in oben geschriebenen Arbeitsschritten 1-3 optimiert. HI-MS: Es sollen auch die von den Partnern gelieferten Elektrolyte und Elektroden in Zellen mit unterschiedlichem Zelldesign eingebracht und hinsichtlich ihrer Eigenschaften in der Zelle charakterisiert werden. Standardisierte Testverfahren für die Festkörperzellen sollen in Zusammenarbeit mit den Materialherstellern erstellt werden. Dabei sollen die Testprotokolle auch galvanostatisches Zyklisieren bei verschiedenen Temperaturen zur Bestimmung von Kapazität und Zyklenlebensdauer sowie ggf. Impedanzspektroskopie zur Analyse des Innenwiderstandes umfassen. Die Ergebnisse fließen in Materialentwicklung (AP 2 bis 6) und das Zelldesign (AP 7.1) ein. Ziel ist es am Ende des Projektes eine komplette Batterie mit mindestens drei funktionierenden Wiederholeinheiten zu erstellen mit einer Energiedichte von größer als 800 Wh/L und einer Wunschlebensdauer der Zellen von 100 Zyklen.

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Das Projekt "FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in Automobilen Anwendungen^FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in automobilen Anwendungen^FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in automobilen Anwendungen^FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in automobilen Anwendungen^FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in automobilen Anwendungen^FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in automobilen Anwendungen^FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in automobilen Anwendungen^FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in Automobilen Anwendungen^FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in automobilen Anwendungen^FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in automobilen Anwendungen, FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in Automobilen Anwendungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Angewandte Materialien - Elektrochemische Technologien.Das beantragte Projekt strebt an, mit der Erforschung zukünftiger Lithium-(Ionen-)Technologien die Technologieführerschaft im Bereich reversibler Energiespeicher und Elektromobilität in Deutschland zu sichern. Der Schwerpunkt liegt auf der Erforschung von keramischen Werkstoffen, um damit zukünftige Batterietechnologien zu erschließen. Durch den komplementären Einsatz von experimentellen Untersuchungen sowie Modellbildung und Simulation soll die zielgerichtete Entwicklung von zukunftsträchtigen Materialien, Elektrodenstrukturen und Zellkonzepten ermöglicht werden. Die Arbeiten am Karlsruher Institut für Technologie, Institut für Angewandte Materialien sind im Arbeitspaket 7 'Elektroden- und Zelldesign, Zellbau und Zelltest' angesiedelt. Sie werden an den Teilinstituten Werkstoffe der Elektrotechnik (IAM-WET) und Energiespeichersysteme (IAM-ESS) durchgeführt. Dies umfasst am IAM-WET die 3D-Rekonstruktion (AP7.3) und die detaillierte elektrochemische Charakterisierung von Elektroden und Zellen über Impedanzspektroskopie und hochauflösende Auswerteverfahren (AP7.2) sowie die Entwicklung homogenisierter (Ersatzschaltbild-) und räumlich aufgelöster Modelle (AP7.1). Aus Simulationsrechnungen werden die Potentiale verschiedener Materialsysteme und Elektrodenkonfigurationen abgeleitet, die optimalen Mikrostrukturparameter für ausgewählte Materialsysteme unter Berücksichtigung experimentell bestimmter Material- und Grenzflächeneigenschaften bestimmt und die Übertragbarkeit vom Modellsystem in die Vollzelle analysiert. Das IAM-ESS trägt primär zum AP7.4 bei. Durch umfassende chemisch-strukturelle Analysen werden die wichtigsten Funktions- und Ermüdungsmechanismen identifiziert und möglichst weitgehend auch quantifiziert.

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Das Projekt "FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in automobilen Anwendungen^FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in automobilen Anwendungen, FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in automobilen Anwendungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Technische Chemie und Umweltchemie.1. Vorhabenziel Das Teilvorhaben der AG Adelhelm (FSU Jena) beschäftigt sich mit der Herstellung und Charakterisierung von Kathodenmaterialien für Festkörperbatterien basierend auf Kupfersulfiden als Aktivmaterial. Kombiniert mit einer Lithiumanode weisen Vollzellen mit 552 Wh/kg (Cu2S) bzw. 960 Wh/kg (CuS) sehr hohe theoretische Energiedichten auf. Kupfersulfide weisen sehr hohe intrinsische Leitfähigkeiten auf, was sie besonders hinsichtlich ihres Einsatzes in Feststoffbatterien als Forschungsobjekt interessant macht. 2. Arbeitsplan Kernpunkte des Arbeitsplans sind (1) die Herstellung von kupfersulfidbasierten Kathoden mit optimierter elektrochemischer Aktivität, (2) die strukturelle und elektrochemische Untersuchungen der Kathodenreaktion zur Aufklärung des Speichermechanismus und zur Identifizierung von Alterungseffekten, (3) die Präparation von Festkörperbatterien mit geeignetem Festelektrolyt und Lithium oder Lithiumlegierung als Anode und deren elektrochemische Charakterisierung.

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