In dem Projekt werden auf Versuchsflaechen in Bayern, Baden-Wuerttemberg, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz Verbands- und Aestungsversuche durchgefuehrt sowie die Reaktionen von Kiefern-Jungbestaenden auf verschiedene Durchforstungsarten und -grade untersucht.
Historische Karten über Hamburg machen Geschichte anschaulich - den Wandel der Stadt ebenso wie den der kartographischen Darstellung.
Der Landesbetrieb, ebenso das Staatsarchiv Hamburg, mit dem Verein für Hamburgische Geschichte als Herausgeber, haben einige besonders interessante Beispiele aus ihren Beständen reproduziert, hier:
Stadt und Festung Harburg nebst Umgebung, 1772, Handzeichnung von J. L. Hogreve und C. G. Pape (83 x 53,5 cm)
Die tuerkische Forstverwaltung wird bei der Loesung folgender waldbaulicher Probleme beraten und unterstuetzt: bei der Umwandlung und Ueberfuehrung qualitativ minderwertiger Ausschlagwaelder, bei der Verjuengung in mit Rhododendrondickichten unterstellten Altbuchenbestaenden, bei der Umformung von Schwarzkiefernplantagen durch Jungbestandspflegemassnahmen und Aestung in wertvolle Laub/Nadelmischwaelder. Im Vordergrund stehen die Erarbeitung waldbaulicher Behandlungskonzepte sowie die Schulung und Fortbildung von Angehoerigen der tuerkischen Forstverwaltung.
Aufgabe und Ziel des Projektes ist der Aufbau eines strukturell moeglichst vielfaeltigen Pools von mehr als 3000 Naturstoffen und Naturstoffderivaten insbesondere aus Mikroorganismen und Pflanzen. Dieser Pool soll bei den Verbundpartnern aus der Wirtschaft zur Leitstrukturfindung in neuen molekularen Testsystemen mit geringem Substanzbedarf genutzt werden. Der Pool wird damit einen Beitrag leisten zur raschen Identifizierung neuer Leitstrukturen fuer Produktentwicklungen mit Anwendung insbesondere in der Humanmedizin, aber auch in der Landwirtschaft. In das Projekt mit einbezogen sind als Unterauftragnehmer die naturstoffchemisch orientierten Abteilungen der (GBF/Braunschweig, Prof. Dr. A. Zeeck/Goettingen und Dr. H.-P. Fiedler/Tuebingen sowie die Potsdamer Firma AnalytiCon. Naturstoffe aus weiteren Arbeitsgruppen finden ebenfalls Eingang in den Pool. Es ist beabsichtigt, den Naturstoff-Pool ueber die projektierte Foerderphase hinaus weiterzufuehren.
Aufbau einer zentralen Datenbank in Zusammenarbeit mit 14 anderen Hautkliniken, zur Erfassung und Auswertung von epicutanen Testergebnissen mit gegenseitigem Austausch von Datentraegern.