technologyComment of cryolite production, from fluosilicic acid (GLO): The main production of cryolite involves hydrofluoric acid or fluosilicic acid. In both cases, the reactants can be combined with a variety of materials, such as Al2O3 · 3 H2O, Al2O3 · x NaOH, NaOH, NaCl, and Na2SO4. During the present reaction, fluosilicic acid is neutralised with sodium hydroxide. Then it reacts with Al2O3 to produce cryolite and silica. The reaction process is shown below: Al2O3 + 2H2SiF6 + 6 NaOH --> 2 Na3AlF6 + 2 SiO2 + 5 H2O It is difficult to predict how much of the cryolite is produced with the present reaction, since many production routes exist. The present inventory serves as an illustration of the cryolite production from fluosilicic acid. The alternative production route with HF is still considered to be the main production route (source: Ullmann encyclopedia, Cryolite, 2005). technologyComment of silica sand production (DE, RoW): Generally there are no differences in the quarrying process of silica sand compared to the “normal” sand process. An important difference is that silica sand is dried. It is assumed that the content of moisture before drying is about 5% and afterwards around 1%. Another difference is based on the high content of SiO2, which makes the raw material rarer. Losses in the conveyor belt transportation are taken into account.
Wäschetrockner: Bei Kauf und Nutzung auf Energieeffizienz achten Wie Sie am besten umweltschonend Ihre Wäsche trocknen Kaufen Sie einen Wäscheständer oder eine Wäscheleine: Das ist die energieeffizienteste Form der Wäschetrocknung. Bei einem elektrischen Wäschetrockner: Kaufen Sie ein Gerät mit niedrigem Stromverbrauch (A++ oder A+++-Geräte). Schleudern Sie die Wäsche mit möglichst hoher Drehzahl. Entsorgen Sie Ihre Altgeräte sachgerecht bei der kommunalen Sammelstelle oder beim Neukauf über den Händler. Gewusst wie Sparsame Geräte: Bei Wäschetrocknern gibt es noch große Unterschiede im Energieverbrauch. Die Stromkosten summieren sich – je nach Modell und Nutzungshäufigkeit – auf über 1.000 Euro im Laufe von 15 Jahren. Die sparsamsten Geräte tragen aktuell die Energieeffizienzklassen A++ oder A+++ ( EU-Label ). Es handelt sich dabei entweder um elektrische Kondensationstrockner mit Wärmepumpentechnologie oder um gasbetriebene Geräte mit Abluft. Die sparsamen Geräte der besten Effizienzklasse A++ oder A+++ sind in der Anschaffung zwar teurer, verbrauchen aber nur die Hälfte der Energie eines Geräts der Effizienzklasse B. Aber auch innerhalb der A-Kategorie gibt es noch große Unterschiede. Im günstigsten Fall spart das laut Stiftung Warentest nach zehn Betriebsjahren 570 Euro Stromkosten. Die richtigen Handgriffe: Wichtig ist, dass Sie die Wäsche möglichst trocken aus der Waschmaschine holen. Wählen Sie hierzu die höchstmögliche Schleuderdrehzahl Ihrer Waschmaschine (Richtwert: 1.400 Umdrehungen). Je höher die Schleuderdrehzahl, desto stärker wird die Wäsche entfeuchtet und desto weniger Energie benötigt der Trocknungsgang im Trockner. Der Energieverbrauch für die höhere Schleuderzahl ist dabei zu vernachlässigen. Richtig entsorgen: Weitere Informationen zur richtigen Entsorgung Ihres Wäschetrockners und anderer Elektroaltgeräte finden Sie in unserem UBA-Umwelttipp "Alte Elektrogeräte richtig entsorgen" . Was Sie noch tun können: Trocknen Sie möglichst ihre Wäsche im Freien oder in unbeheizten und gut belüfteten Räumen. Wenn Sie die Wäsche in der Wohnung trocknen, lüften Sie vor allem im Winter ausreichend (kurzes Stoßlüften von jeweils 5-10 Min.). Damit verhindern Sie Schimmelbildung. Reinigen Sie regelmäßig alle Siebe des Trockners gemäß Bedienungsanleitung, da sonst mit längerer Trocknungsdauer und höherem Energieverbrauch zu rechnen ist. Achten Sie beim Kauf eines neuen Gerätes darauf, dass es einen Feuchtigkeitsmesser hat. So schaltet sich der Wäschetrockner ab, wenn der gewünschte Trocknungsgrad erreicht ist. Kaufen Sie Geräte mit halogenfreien Kältemitteln (in der Regel Propan (R290)), wenn Sie sich für ein Gerät mit Wärmepumpentechnologie entscheiden. Wie bei der Waschmaschine gilt auch beim Trockner: Gerät voll beladen. Das bringt bei höchster Effizienz den günstigsten Energieverbrauch. Beachten Sie auch unsere Tipps zu Wäsche waschen und Waschmittel . EU-Energielabel Wäschetrockner Quelle: Europäische Kommission EU-Energielabel Wäschetrockner (Gasbetrieben) Quelle: Europäische Kommission EU-Energielabel Wäschetrockner (Kondensation) Quelle: Europäische Kommission Hintergrund Bei Wäschetrocknern wird zwischen zwei Gerätetypen unterschieden: Bei Ablufttrocknern wird die feuchte Abluft über einen Schlauch nach außen – meist durch ein offenes Keller- oder Badezimmerfenster – an die Umwelt abgegeben. Bei Kondensationstrocknern wird die Feuchtigkeit im Gerät kondensiert und in einem Behälter aufgefangen. Kondensationstrockner verbrauchen circa zehn 10 Prozent mehr Energie zum Trocknen der Wäsche als ein Ablufttrockner der gleichen Energieeffizienzklasse. Da die Abwärme jedoch im Gebäude bleibt und für die Beheizung genutzt werden kann, dürfen diese Geräte etwas mehr Strom verbrauchen als ein Ablufttrockner, um die gleiche Energieeffizienzklasse zu erreichen. Die Energieeffizienzklasse oberhalb A erreichen bisher nur Kondensationstrockner, die das Prinzip der Wärmepumpe nutzen. Dabei wird die Wärme aus der Abluft in die Wäsche zurückgeleitet und erneut genutzt. Trockner mit Wärmepumpentechnologie verwenden als Kältemittel häufig teilfluorierte Kohlenwasserstoffe (HFKW) mit hohen Treibhauspotenzialen, z.B. R-134a oder R-407C. Durch illegal entsorgte Trockner können diese Stoffe unkontrolliert in die Atmosphäre entweichen und zur weiteren Erwärmung der Erdatmosphäre beitragen. Auf dem Markt sind auch Geräte mit halogenfreien Kältemitteln erhältlich. Meistens ist dies Propan (R-290). Dieser halogenfreie Kohlenwasserstoff hat nur ein sehr geringes Treibhauspotenzial.
Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Mannheim, Institut für Industrielle Datentechnik und Kommunikation durchgeführt. Klimamodelle sagen für viele Regionen der Erde trockenere Sommer mit höheren Temperaturen voraus. Die Wassernutzung für Bewässerungszwecke wird zunehmen und die Ressource Wasser an Konfliktpotenzial gewinnen. Ziel des gemeinsamen Projekts ist die Entwicklung eines neuen intelligenten Feuchtesensors, der Wassergehalt und Wasserspannung des Bodens gleichzeitig erfassen kann. Auf Basis beider Größen kann die Bewässerung optimiert und die Wassernutzungseffizienz deutlich gesteigert werden. Die Arbeitsaktivitäten werden entsprechend der jeweiligen Expertenkenntnisse unter den Projektpartnern aufgeteilt und ergänzen sich zu einem ganzheitlichen Forschungsansatz. Die Universität Hohenheim erarbeitet die nötigen Grundkenntnisse und mathematischen Ansätze für Sensorentwicklung und Programmierung. Die Hochschule Mannheim führt die Elektronikentwicklung sowie die energetische Optimierung aller elektronischen Komponenten durch. Die Firma Sirikon identifiziert und untersucht die nötigen Sensormaterialien, verifiziert die mathematischen Modelle und führt grundlegende Funktionstests durch. Die Firma Parga leitet und koordiniert das Verbundprojekt und vertritt es nach außen. Innerhalb des Projekts ist sie für die Adaption des neu entwickelten Sensors an bereits existierende Steuereinheiten sowie Design, Bedienungslogik und ausgedehnte Feldtests verantwortlich. Die Forschungen und Entwicklungen münden in einem funktionsfähigen Demonstrator, der auch eine Automation der Bewässerung ermöglicht.
Das Projekt "Regionalisierung landschaftsökologischer Parameter im alpinen Hochgebirgsraum (Walliser Alpen, Gornergrat). Bestimmung der hydrologischen Komplexgrößen Schnee und Bodenwasser sowie Klärung ihrer Bedeutung für das ökologische Prozeßgefüge" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Geographisches Institut, Lehrstuhl für Geographie III Physische Geographie,Geoökologie durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist, neben der Aufnahme des systembestimmenden Wirkungsgefüges für die alpine Gebirgsstufe, vor allem ein möglichst wirklichkeitsnahes Landschaftsmodell aufzubauen, um prognostische Aussagen zu potentiellen Umweltveränderungen für die alpine Stufe der Alpen treffen zu können. Das geplante Vorhaben versucht daher, für den alpinen Raum möglichst präzise flächenrelevante Aussagen zu den Systemparametern Vegetation, Biomasse, Relief, Schneedecke, Bodenfeuchte und Bodenwärme zu treffen, um im landschaftsökologischen Sinne das signifikante Beziehungsgefüge dieser Größen herauszustellen. Im Vordergrund der Arbeiten steht vor allem der Einsatz eines neuen feldtauglichen Messprinzips zur Bestimmung des Bodenwassergehalts auf der Basis von Wärmekapazitätsmessungen. Infolge einer engen Bindung des Bodenfeuchteregimes an das Mikrorelief sowie an die hydrologisch bedeutsame Schneedecke, sollen auch diese beiden ökologisch wichtigen Kenngrößen mit Hilfe einer fortschrittlichen Erfassungsmethodik aufgenommen werden (lasergestützter Digitalkompaß, 3D-Software). Es ist insbesondere dieser neue methodische Ansatz, der das geplante Vorhaben klar von bereits durchgeführten landschaftsökologischen Arbeiten in vergleichbaren Räumen löst und daher vielversprechende ökologische Grundlagenergebnisse erwarten läßt. Die vergleichsweise exakten Punkt- und Flächenparameteraufnahmen können aber auch als Beschreibung des ökosystemaren Ist-Zustandes verstanden werden, so daß Aufnahmewiederholungen bereits stattgefundene Systemveränderungen dokumentierten können (Ökosystemmonitoring).
Das Projekt "Sub project: Marine Isotope Stage 11 in the eastern Mediterranean Sea: Nearest analog to the present day?" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Zentrum für marine Umweltwissenschaften durchgeführt. Marine isotopic Stage 11 (MIS11), some 400,000 years ago, provides the closest analog to the Holocene in terms of the configuration of the Earth s orbit around the Sun and the resulting strength and variability of solar insolation. Understanding the climate of MIS11 will thus aid in assessment of human impact on global climate and of the future of the present warm period. The Mediterranean acts as an amplifier of climate signals, responding to forcing from both the North, via the North Atlantic Oscillation and from the South, through shifts of the Intertropical Convergence Zone. This unique potential of the region to record different facets of MIS11 climate has never been explored. In this project, we will generate the first high-resolution multi-proxy records from eastern Mediterranean OOP cores, reconstructing the hydrography, climate and ecosystems of the region across the MIS11. We specifically aim to study the pattern of climate fluctuation during MIS11 as an analog of what might have been expected during the Holocene (MIS1) without human overprint. We will also determine when and how this Holocene-like interglacial ended and whether the plunge into a new ice age could have been predicted from precursor signals or events. Our results will help in evaluating scenarios of future climate change in this densely populated region, with obvious benefits to society in Mediterranean countries.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Ökologie, Fachgebiet Standortkunde und Bodenschutz durchgeführt. Die PROFIL TDT Sonde ist ein Messsystem, das zur kontinuierlichen Messung des Wasser-, Salz- und Temperaturhaushalts von Böden unter Freilandbedingungen eingesetzt werden soll. Die Sonde misst mittels des Time Domain Transmission Verfahrens in verschiedenen Tiefenbereichen des Bodens. Ein klassischer Anwendungsbereich für solche Sonden sind landwirtschaftliche Bewässerungssysteme. Hier kann durch das Monitoring der Bodenfeuchte und der Salzdynamik im Bodenprofil der Verbrauch von Bewässerungswasser optimal gesteuert werden. Gleichzeitig kann frühzeitig die Anreicherung von Salzen im Boden erkannt werden und einem Verlust der Bodenfruchtbarkeit entgegen gewirkt werden. Dies spielt besonders in Regionen mit Wasserknappheit (hauptsächlich aride Klimagebiete) und im Zuge des Klimawandels eine wichtige Rolle. Auf diese Weise kann ein wertvoller Beitrag zur nachhaltigen landwirtschaftlichen Produktion geleistet werden. Weiter Anwendungsgebiete der PROFILE TDT Sonde sind die Überwachung von Altlasten, der Grundwasserschutz oder die Überwachung von Erdbauwerken (z.B. Deiche und Deponien). Das Messsystem soll deutlich preisgünstiger als bestehende Messgeräte angeboten werden. Mit Hilfe kabelloser Kommunikationstechnologien und durch Batteriebetrieb können die Messungen online vorgenommen werden. Das Entwicklungsprojekt ist eine deutsch-polnische Kooperation zwischen der Technischen Universität Berlin, der UP GmbH Cottbus, dem Bohdan Dobrzanski Institut für Agrophysik (IPAN) in Lublin und der E-Test Ltd. Aus Lublin.
Das Projekt "Erzeugung von Energie aus Biomasse und organischen Abfaellen durch schnelle Pyrolyse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bio-Energy GmbH durchgeführt. Objective: The conversion of biomass and organic waste into high value energy products. Expected energy production is 1 220 TOE/y. General Information: Biomass and organic waste (waste wood, sawdust, bark, straw etc.) is crushed into scraps of 2-3 cm length and 1 cm width, and dried to +/- 15 per cent moisture content by the process gas. The dried crushed waste is then pyrolysed at 500-600 C in a vertical reactor: charcoal is continuously extracted from the bottom of the reactor then cooled, crushed and pressed into briquets. Gases escape from the upper part of the reactor, undergo dust extraction in a cyclone and are then cooled to 80 C in a spray tower by adding water. This temperature lies above the dew point; therefore, no condensate is produced. After leaving the spray tower the oil, in the form of an aerosol, is enlarged in a radial fan. The oil droplets are then removed in a separator. Non-condensable gases are burned and the flue gases are used mainly for drying of charcoal briquets and waste raw materials. Achievements: Several modifications were carried out on the plant in 1986. A pneumatic knocker was installed to avoid bridge building of material in the converter, the converter air inlet pipes were modified, the briquet elevator was replaced by an inclined belt conveyor, and the char outlet flap was improved to avoid clogging and to ensure the converter was air tight. During initial trials the outlet flap was not air tight and uncontrolled combustion was taking place in the converter. Following the above modifications charcoal output of about 25 per cent was achieved. Pyrolytic oil recovery ranged from 4. 6-7. 1 per cent, of biomass dry matter, lower that the 10 per cent forecast. Recent tests have shown that the pyrolytic oil can be contaminated with solid particles and fuel filtration is therefore needed. Use of the oil as a commercial engine fuel has yet to be demonstrated, though some success has been achieved with newly designed engines. The plant is not currently operational as some further modifications are required on the converter and funds to carry out this work are not available.
Das Projekt "Zuschlaege auf Messwerte fuer Mauerwerk" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.V. München durchgeführt. Messung des Feuchteeinflusses auf die Waermeleitfaehigkeit von Mauerwerksprobekoerpern.
Das Projekt "System and methods for assessing conservation state and environmental risks for outer wooden parts of cultural buildings" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Handwerk und Denkmalpflege durchgeführt. Objective: Develop and validate. - Systems and methods for assessing the conservation state for the outer wooden parts of cultural buildings. - Methods for measuring 1) continuous surface time of wetness (TOW) and resulting moisture content inside wood (INWOOD), 2) integrative damage to wood. - Methods for assessing and mapping environmental risk factors and areas for wood on meso and micro scale in some locations in Europe. General Information: The system (protocol) will be synthesized from the national systems and methods that are under development in the participating countries, and will be validated by assessing a representative sample of buildings in the chosen locations in Germany, in Poland, in Norway, and in Sweden. In Germany and Poland this also include a review of ongoing restoration work at the buildings. The system will consist of a PC-based sampling protocol, including an atlas for categorising types and degrees of damages and a method for their graphical mapping on buildings, and a guiding manual for need and type of measuring methods to be used at the various levels of examination. The protocol will also contain an overview of causes and effects of damages, based on the 'best available knowledge'. Limits, benefits and appropriate application for the protocol will be reviewed. Measurement methods for moisture are based on the NILU WETCORR measuring device, where the existing gold sensor measures surface of wetness, while nail electrodes will be developed into a new sensor application, WETCORR INWOOD, for continuously measuring the uptake and distribution of moisture within wood. Integrative Measurement methods for damage will include anatomy of wood, microbiological activities and building strength ness. The assessment of environmental risk factors will be based on calculating Scheffer's climatic index for potential wood decay from existing meteorological monthly data for temperature and duration of precipitation at the chosen locations, and on measurements of selected climatic variables at one site on each location. By comparison with the WETCORR data for wetness duration and temperature, this climatic risk factors can be transformed to a WETCORR based Climatic Risk Factor (CRF) for the micro-environmental conditions at the locations and on the buildings. Prime Contractor: Norwegian Institute for Air Research; Kjeller; Norway.
Das Projekt "Smart monitoring of historic structures (SMOOHS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Otto-Graf-Institut, Materialprüfungsanstalt durchgeführt. Objective: Historic structures are often of extraordinary architecture, design or material. The conservation of such structures for next European generations is one of the main future tasks. To conserve historic structures it is more and more required to understand the deterioration processes mainly caused by the environment. In certain cases continuous monitoring systems have been installed to obtain information about the deterioration processes. However, most of these monitoring systems were just weather or air pollution data acquisition systems and use only basic models for data analysis. The real influence of the environment to the structure or the structural material is often unaccounted for. That means that the structural resistance is just calculated from the measurements and not determined by sufficient sensors. Another aspect is the fact that most monitoring systems require cabling, which is neither aesthetically appealing nor in some cases applicable due to the needed fastening techniques. The proposed project aims at the development of competitive tools for practitioners which goes beyond the mere accumulation of data. Smart monitoring systems using wireless sensor networks, new miniature sensor technologies (e.g. MEMS) for minimally invasive installation as well as smart data processing will be developed. It will provide help in the sense of warnings (e.g. increase of damaging factors) and recommendations for action (e.g. ventilation or heating on/off, etc.) using data fusion and interpretation that is implemented within the monitoring system. The development will consist of small smart wireless and robust sensors and networks, with sensors for monitoring of e.g. temperature, humidity, air velocity, strain and crack opening, acoustic emissions, vibration, inclination, chemical attack, ambient and UV light, with built-in deterioration and material models, data pre-processing, and alarm functions to inform responsible persons about changes of the object status.
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