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Hydrologische Begleituntersuchungen zur geplanten Grundwasseranreicherung im Stadtwald Renchen

Im Renchener Allmendwald wurde 2002 durch die Stadt Renchen ein altes Bewässerungsgrabensystem erneuert und mit einem Vorfluter der Rench verbunden. Ziel der Maßnahme ist die Grundwasserneubildung zu steigern um eine Anhebung des Grundwasserspiegels zu erreichen, um Feuchtwälder (Sternmieren-Hbu-SEi-Wald, Traubenkirschen-Erl.Es-Wald) zu erhalten bzw. neu zu entwickeln. Die FVA führt das Monitoring der Grundwasserstandsentwicklung durch. Dabei wird anhand von 24 Grundwassermessstellen beobachtet, wie sich die im Dezember 2002 begonnene Bewässerung mit max. 2,0 Mio. cbm/Jahr auf die Grundwasserstände in dem rd. 165 ha großen Waldgebiet auswirkt. Der Zustand vor Beginn der Bewässerung wird mit Daten die für einen Teil der Pegel seit 1980/81 und einen weiteren Teil seit 1990/91 vorliegen beschrieben. Die aktuellen Grundwasserspiegelhöhen werden 14tägig erfasst. Aus den Messwerten werden Ganglinien, Dauerlinien, Grundwasserflurabstände und ein digitales Höhenmodell erstellt.

Kriterien und Indikatoren fuer die nachhaltige Bewirtschaftung tropischer Feuchtwaelder

Vorschlaege bezueglich ausgewaehlter und getesteter Kriterien und Indikatoren fuer die nachhaltige Bewirtschaftung tropischer Feuchtwaelder (Diplomarbeit).

Ökologische Wirksamkeit einer künstlichen Grundwasseranreicherung in Feuchtwäldern des Schwalm/Nette-Gebietes

Feuchtgebiete sind auf ständigen Zustrom von Wasser angewiesen. Im Zusammenhang mit dem Braunkohletagebau kommt es zu Grundwasserabsenkungen, wenn sie nicht durch künstliche Einleitungen verhindert werden. Es sollen ökologische Geländemethoden entwickelt und erprobt werden, die den Schutz von wertvollen Feuchtgebieten ermöglichen und schädliche Einflüsse früh erkennen lassen.

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