Das Projekt "3D-gedrucktes biomimetisches in-vitro-Tumorangiogenese Modell, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universitätsklinikum Aachen, Zentrum für Implantologie, Lehr- und Forschungsgebiet Zahnärztliche Werkstoffkunde und Biomaterialforschung.Zur Entwicklung neuer Medikamente für Tumortherapien werden pharmakologische Substanzen über einen mehrstufigen Prozess zunächst in der 2D-Zellkultur und bei erfolgversprechenden Ergebnissen in vivo in Tierversuchen untersucht. Ziel dieses Projektes ist die Entwicklung, Etablierung und Evaluierung eines In-Vitro-Tumorangiogenesemodels, das sich als Plattform zwischen Zellkultur und Tierversuchen etabliert, um aussagekräftigere In-Vitro-Ergebnisse zu erzielen und damit eine signifikante Anzahl von Tierversuchen zu ersetzt. Bei erfolgreicher Etablierung des 3D-TAM könnte es sowohl industriell als auch aus rein wissenschaftlicher Sicht für pharmakologische Untersuchungen sowie zur Angiogeneseforschung zum versuchstierfreien Prescreening von Pharmazeutika eingesetzt werden. Im Rahmen eines automatisierten und sterilen Herstellungsprozesses soll mit Hilfe eines 3D-Biodruckers ein von Endothelzellen und Fibroblasten ummantelter Gefäßkanal gedruckt werden. Auf den Gefäßkanal wird ein künstlicher Tumor in Form einer Hydrogel-Zell-Suspension gedruckt. Der Gefäßkanal wird mit den Zuleitungen eines Bioreaktors verbunden, so dass der Kanal sowie der darauf sitzende Tumor dynamisch kultiviert werden können. Dabei wird der Einfluss unterschiedlicher Tumorstrukturen, der Zellzusammensetzungen sowie der Kulturbedingungen auf die biomimetische Tumorangiogenese untersucht. Abschließend wird die künstlich induzierte Tumorangiogenese mit der eines Xenograft Mausmodells verglichen.
Das Projekt "3D-gedrucktes biomimetisches in-vitro-Tumorangiogenese Modell^Teilprojekt 2, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Uniklinik, Institut für Biomedizinische Technologien, Lehrstuhl für Experimentelle Molekulare Bildgebung.Zur Entwicklung neuer Medikamente für Tumortherapien werden pharmakologische Substanzen über einen mehrstufigen Prozess zunächst in der 2D-Zellkultur und bei erfolgversprechenden Ergebnissen in vivo in Tierversuchen untersucht. Ziel dieses Projektes ist die Entwicklung, Etablierung und Evaluierung eines In-Vitro-Tumorangiogenesemodels, das sich als Plattform zwischen Zellkultur und Tierversuchen etabliert, um aussagekräftigere In-Vitro-Ergebnisse zu erzielen und damit eine signifikante Anzahl von Tierversuchen ersetzt. Bei erfolgreicher Etablierung des 3D-TAM könnte es sowohl industriell als auch aus rein wissenschaftlicher Sicht für pharmakologische Untersuchungen sowie zur Angiogeneseforschung zum versuchstierfreien Prescreening von Pharmazeutika eingesetzt werden. Im Rahmen eines automatisierten und sterilen Herstellungsprozesses soll mit Hilfe eines 3D-Biodruckers ein von Endothelzellen und Fibroblasten ummantelter Gefäßkanal gedruckt werden. Auf den Gefäßkanal wird ein künstlicher Tumor in Form einer Hydrogel-Zell-Suspension gedruckt. Der Gefäßkanal wird mit den Zuleitungen eines Bioreaktors verbunden, so dass der Kanal sowie der darauf sitzende Tumor dynamisch kultiviert werden können. Dabei wird der Einfluss unterschiedlicher Tumorstrukturen, der Zellzusammensetzungen sowie der Kulturbedingungen auf die biomimetische Tumorangiogenese untersucht. Abschließend wird die künstlich induzierte Tumorangiogenese mit der eines Xenograft Mausmodells verglichen.
Das Projekt "ISIBELA: Intrinsische Strahlenempfindlichkeit: Identifikation biologischer und epidemiologischer Langzeitfolgen, Teilprojekt C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie - BIPS GmbH.Der ISIBELa Verbund widmet sich der Strahlenschutzmedizin, der Strahlenbiologie und molekularen Strahlenepidemiologie. Das Thema Strahlenempfindlichkeit wird in seiner Bedeutung für die Krebsentstehung sowie für den Strahlenschutz bearbeitet, wobei Erkenntnisse aus der Tumortherapie in Hinsicht auf ihre Bedeutung für die strahleninduzierte Kanzerogenese evaluiert werden. Das Forschungsvorhaben umfasst klassisch-epidemiologische und molekularepidemiologische Fall-Kontroll- Untersuchungen an ehemalig therapeutisch strahlenexponierten Kindern und deren primären Fibroblastenzelllinien sowie die Entwicklung von neuen geeigneten biometrischen Methoden zur Analyse der auf mehreren molekularen Ebenen erhobenen Daten. Arbeitspaket 2 des ISIBELa Verbundes in Bremen: Die Durchführung und wissenschaftliche Leitung der molekular-epidemiologischen Fall-Kontroll-Studie KIKME (Krebserkrankungen im Kindesalter und molekulare Epidemiologie). Die Aufgaben umfassen im Detail, (1) die Planung und Durchführung der KIKME Studie (Ethikantrag, Datenschutzvotum, GPOHAntrag, Monitoring, Projektmanagement, Auswahl und Kontrolle der Matehing Paare, Auswertung, Präsentation und Publikation der Datenerhebung und Fragebögen, insbesondere das familiäre Auftreten von Krebserkrankungen und die lebenslange medizinische Strahlenbelastung unter Berücksichtigung von Chemotherapie), (2) die wissenschaftliche Leitung und Koordination der genomweiten Identifizierung von Genen und Gen-Strahlen- Interaktionen, welche die drei Probandengruppen (ehemalige Kinderkrebspatienten mit und ohne Folgeneoplasien sowie gesunde Kontrollen ohne Krebserkrankungen) auf DNA und RNA Ebene unterscheiden (Auswertung, Publikation und Präsentation auf wissenschaftlichen Kongressen), und (3) als Vertrauensstelle in einer essentiellen Schlüsselposition die Verantwortung für die Mehrfachpseudonymisierung aller Proben und Untersuchungsergebnisse.
Das Projekt "Teilprojekt C^ISIBELA: Intrinsische Strahlenempfindlichkeit: Identifikation biologischer und epidemiologischer Langzeitfolgen, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Mainz, Institut für Molekulargenetik, gentechnologische Sicherheitsforschung und Beratung.
Das Projekt "Mitochondriale Schäden^UV-Strahlenschäden - Bedeutung von UVA für Hautkrebs und Hautalterung^Epigenetische Veränderungen, Schadensinduktion, Prozessierung und Reparatur, Alterungskorrelierte Prozesse der UVA-induzierten Hautkarzinogenese" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Dermatologie und Allergologie.
Aufgrund der ständig steigenden Zahl drahtlos übertragener Daten ist die Entwicklung neuerÜbertragungsstandards und höherer Frequenzen im 5G NR FR2 Band (24,3-27,5 GHz und 39,5-43,3 GHz)erforderlich. Mit der schnell wachsenden Nutzung der drahtlosen Kommunikationstechnologien hat dieöffentliche Besorgnis über mögliche gesundheitliche Auswirkungen der elektromagnetischen Felderzugenommen. Im Mittelpunkt dieser Debatte stehen widersprüchliche Ergebnisse in der wissenschaftlichenLiteratur. Als Folge der widersprüchlichen Ergebnisse stufte die Internationale Agentur für Krebsforschung(IARC) elektromagnetische Strahlung, die den Frequenz- und Energiebereichen des 5G-Protokollsentspricht, als möglicherweise krebserregend für den Menschen ein und empfahl eine weitere Bewertungmit hoher Priorität. Da die fehlende Verblindung und Temperaturkontrolle, die Intransparenz derstatistischen Methoden und die unzureichende Dosimetrie in früheren Studien ein Hauptkritikpunkt sind,sind Verbesserungen beim Studiendesign und der statistischen Analyse dringend erforderlich, um dieseSituation zu klären.Hier präsentieren wir die Ergebnisse einer verblindeten, temperaturkontrollierten Transkriptomik- undMethylierungs-Studie an menschlichen Keratinozyten und menschlichen dermalen Fibroblasten, die beielektromagnetischen 5G-Feldern mit unterschiedlichen Frequenzen (27 GHz und 40,5 GHz),Leistungsflussdichten (1 mW/cm2 und 10 mW/cm2 ) und Expositionszeiten (2h und 48h) exponiert wurden.Die Unterschiede in der Genexpression und Methylierung aufgrund der Exposition waren gering. Einekombinatorische Analyse wurde angewendet, bei der alle möglichen Kombinationen der Probenzuordnungauf signifikante Unterschiede getestet wurden. Dabei konnte festgestellt werden, dass sich die Anzahl andifferentiell exprimierten Genen und differentiell methylierten Regionen der tatsächlichenProbenzuordnung in exponiert und scheinexponiert nicht von den zufällig gefundenen Zahlen abhebt. DieNetzwerkanalyse der wenigen signifikanten Treffer lieferte ebenfalls keine Hinweise auf einenZusammenhang der betroffenen Gene, was den Verdacht erhärtet, dass es sich bei diesen Treffern umstochastische Zufallsfunde handelt.Diese Daten deuten darauf hin, dass elektromagnetische 5G-Felder die Genexpressionsmuster oderMethylierungsprofile in keiner erkennbaren Weise verändern. Unsere Ergebnisse liefern keine Beweise fürexpositionsbedingte Schäden an menschlichen Hautzellen.
Das Projekt "Teilvorhaben 2: Blattgewinnung^Untersuchungen zur Verwertung von sekundären Inhaltsstoffen aus Sanddornblättern als Grundlage für innovative kosmetische Produkte für dermatologische Applikationen^Teilvorhaben 4: Extraktentwicklung und Kosmetikentwicklung, Teilvorhaben 3: Untersuchungen der Extrakte auf dermatologische Wirksamkeit in vitro und in vivo" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Universitätsklinikum, Hautklinik.Ziel dieses Teilvorhabens (TV3) im Rahmen des Gesamtvorhabens ist der experimentelle Nachweis der dermatologischen Wirksamkeit der aus ausgewählten Sanddorn-Blättern (TV1) gewonnenen Sanddorn-Extrakte (TV2) in in vitro und in vivo Modellen als grundlegende Voraussetzung für die Entwicklung von Naturkosmetika (TV4). Hierfür werden die Extrakte in der Zellkultur getestet und Dosis-Wirkungsbeziehungen werden etabliert. Anhand der Toxizität, Phototoxizität, antioxidativer Effekte, Hemmung der Kollagenase werden Wirkmechanismen an Hautzellen (Keratinozyten und Fibroblasten) untersucht und die Extrakte werden in der Zellkultur auf Wirksamkeit und Unbedenklichkeit geprüft. Anschließend werden Pilotchargen der Produkte auf Wirksamkeit, Verträglichkeit und Lichtschutz geprüft. Für fertige Produkte (Gesichtscreme, Handcreme, Körpercreme und Körperlotion) werden Wirksamkeit und Verträglichkeit geprüft und die Wirksamkeit bei Altershaut wird nachgewiesen.
Das Projekt "Einfluss hochfrequenter elektromagnetischer Felder des Mobilfunks auf menschliche Fibroblasten (Gentoxizität)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Strahlenschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Institut für Zoologie.Das Ziel des Projekts ist es, mögliche DNA (Desoxyribonucleinsäure)- oder Chromosomen-schädigende Wirkungen der für Mobilfunksysteme genutzten hochfrequenten elektromagnetischen Felder im Rahmen einer verblindeten Studie zu untersuchen.
Das Projekt "Entwicklung eines In-vitro-Modells der rheumatischen Knorpelzerstörung unter Verwendung vernetzter fluoreszenzmarkierter Kollagenmatrizes" wird/wurde gefördert durch: Stiftung zur Förderung der Erforschung von Ersatz- und Ergänzungsmethoden zur Einschränkung von Tierversuchen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Münster, Universitätsklinikum, Institut für Physiologische Chemie und Pathobiochemie.Die Rheumatoide Arthritis (RA) ist eine weltweit verbreitete Autoimmunkrankheit und die häufigste und folgenschwerste entzündliche Gelenkerkrankung. Unbehandelt führt sie oft zu einer Zerstörung der betroffenen Gelenke und zur Invalidität. Bindegewebszellen der entzündeten Gelenkinnenhaut, die synovialen Fibroblasten, spielen in der fortschreitenden Knorpelzerstörung eine zentrale Rolle, indem sie sich fest an den Knorpel der betroffenen Gelenke anheften und durch die Freisetzung matrixzerstörender Enzyme kontinuierlich abbauen. Dabei zeigen sie eine bisweilen mit der von Tumorzellen verglichene stabile Aktivierung, deren Ursachen ungenau bekannt sind. Um sie näher zu untersuchen bzw. neue therapeutische Ansätze zur Behandlung der rheumatischen Gelenkzerstörung zu entwickeln, bedarf es gut standardisierter Testverfahren. Bisher stehen dabei vor allem tierexperimentelle Ansätze im Vordergrund. Bisherige In-vitro-Ansätze unter Verwendung intakten Gelenkknorpels stoßen sehr rasch an ihre Grenzen, da fertiger Knorpel nur schwierig und begrenzt in Kultur gehalten werden kann. Vielmehr kommt es zu natürlichen Degradationsprozessen, die selbst bei sehr kurzen Zeitspannen zu kaum auswertbaren Daten führen. Die exakte Quantifizierung der Matrixzerstörung bereitet zusätzlich erhebliche Probleme. Ziel unseres Projektes ist daher die Entwicklung und Etablierung eines In-vitro-Modellsystems zum Studium der rheumatischen Knorpelzerstörung, das in seiner Validität und Reliabilität mit Tiermodellen vergleichbar ist und damit zu einer signifikanten Einsparung tierexperimenteller Untersuchungen führt. Dazu soll in mehreren Schritten ein In-vitro-Assay aufgebaut und validiert werden, bei dem die verwendete Knorpelmatrix dem menschlichen Knorpel sehr ähnlich ist und dessen Degradation durch eine innovative Fluoreszensmarkierung exakt quantifizierbar ist. Auch wenn tierexperimentelle Untersuchungen für bestimmte (zulassungsrelevante) Untersuchungen unerlässlich bleiben, würde die Verfügbarkeit einer innovativen In-vitro-Methodik zu einer signifikanten Einsparung von Tierversuchen vor allem in frühen Phasen der entsprechenden Studien führen und sie bei einigen Fragestellungen sogar ganz ersetzen können.
Das Projekt "Nanopartikuläres Referenzmaterial für Biologie und Medizin" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), Abteilung 5 Werkstofftechnik, Fachgruppe 5.1 Materialographie, Fraktographie und Alterung technischer Werkstoffe.Ausgangspunkt des Projektes ist die Herstellung kolloidaler Lösungen auf SiO2-Basis. Die partikulären Bestandteile sollen mittels reproduzierbarer Syntheseverfahren nach der Stöber-Methode mit einer annähernd engen und gleichbleibenden Größenverteilung bereitgestellt werden. Basis dieser Methode ist die kontrollierte Hydrolyse von Tetraethylorthosilikat. Für die Synthese reproduzierbarer Partikelgrößen und Verteilungen müssen geeignete Syn these parameter angepasst und fixiert werden. Neben den Syntheseverfahren in Flüssigkeiten soll die Eignung weiterer physikalischer Ver fahren zur Optimierung monodisperser Partikelverteilungen untersucht werden. Ins besondere soll eine Schnittstelle von den aerodynamischen Trennverfahren zur direkten Deposition der Nanopartikel in wässrigen Lösungen entwickelt werden. Die Monodispersität und Reproduzierbarkeit der Referenzpartikel soll sowohl mit Hilfe von bildgebenden Verfahren (TEM etc.), als auch mittels Lichtstreuung kontrolliert und überwacht werden. Eine hochgradig genaue und zeitnahe Größenkontrolle ist weiterhin mit Hilfe eines Nanopartikel-Mobilitätsanalysatorsystems (SMPS, TSI 3081) möglich. Die definiert hergestellten und in ihren physikalischen Eigenschaften charakterisierten Nanopartikel sollen in ihrer Wirkung auf zelluläre Systeme untersucht werden. Hierzu werden Partikel aus kolloidalen Lösungen direkt als Flüssigkeit auf eine eukaryotische Zellkultur übertragen. Die hierfür ausgewählten Zelllinien sind unter Standard-Bedingungen kulti vier bar. Als Modelle werden eine Fibroblasten- und eine Makrophagen-Zelllinie her angezogen. Im Mittelpunkt der Untersuchungen stehen Tests zur Viabilität und Proliferation der Zellen. Für den Nachweis für die Wechselwirkung von Nanopartikeln mit Zellen finden unter schiedliche Methoden Anwendung: Mikroskopie, Raman-Mikrospektrometrie für empfindliche pH-Messungen und Veränderungen des molekularen Milieus in unmittelbarer Nähe der Partikel sowie Fluoreszenzmikroskopie zum Nachweis von Partikeln in Zellen. Abschließend sollen definierte Dispersionen mit Potential zum Referenzmaterial vorliegen, die in Tests mit repräsentativen Zellkulturen eindeutige Aussagen über eventuell von den Partikeleigenschaften abhängende Zellreaktionen ermöglichen. Die umfassende Charakteri sierung der Partikelsuspension in Zellkulturflüssigkeit wird sicherstellen, dass unter den gegebenen Testbedingungen keine Agglomerate sondern nur einzelne Nanopartikel mit den Zellen in Wechselwirkung treten. Zusammenfassung der bisher erzielten Ergebnisse: Synthese monodisperser SNPs unterschiedlicher Größe: 9, 15, 27, 52, 84, 220 nm Charakterisierung mittels TEM und DLS Agglomerationskontrolle der kolloidalen Lösungen mittels dynamische Lichtstreuung (DLS) Nachweis eines nanotoxischen Effekts mittels Zellkulturexperimenten mit 3T3 Fibroblasten Die Funktionalisierung der Partikeloberflächen zwecks Anbindung fluoreszierender Moleküle funktioniert im Prinzip, muss aber noch optimiert werden. usw.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 45 |
Type | Count |
---|---|
Chemische Verbindung | 17 |
Förderprogramm | 25 |
Text | 3 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 17 |
offen | 28 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 45 |
Englisch | 2 |
Resource type | Count |
---|---|
Dokument | 3 |
Keine | 39 |
Webseite | 3 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 15 |
Lebewesen & Lebensräume | 45 |
Luft | 15 |
Mensch & Umwelt | 45 |
Wasser | 15 |
Weitere | 45 |