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Concentration data of NO3-, NH4+, PO4, and Si from filtered sediment porewaters. Basis for the flux data “F” in Table 1

Abstract

Investigating environmental matrices for use in avian influenza virus surveillance - surface water, sediments, and avian fecal samples

Surveillance of avian influenza viruses (AIV) in wild water bird populations is important for early warning to protect poultry from incursions of high-pathogenicity (HP) AIV. Access to individual water birds is difficult and restricted and limits sampling depth. Here, we focused on environmental samples such as surface water, sediments, and environmentally deposited fresh avian feces as matrices for AIV detection. Enrichment of viral particles by ultrafiltration of 10-L surface water samples using Rexeed-25-A devices was validated using a bacteriophage Phi 6 internal control system, and AIV detection was attempted using real-time RT-PCR and virus isolation. While validation runs suggested an average enrichment of about 60-fold, lower values of 10 to 15 were observed for field water samples. In total 25/36 (60%) of water samples and 18/36 (50%) of corresponding sediment samples tested AIV positive. Samples were obtained from shallow water bodies in habitats with large numbers of waterfowl during an HPAIV epizootic. Although AIV RNA was detected in a substantial percentage of samples virus isolation failed. Virus loads in samples often were too low to allow further sub- and pathotyping. Similar results were obtained with environmentally deposited avian feces. Moreover, the spectrum of viruses detected by these active surveillance methods did not fully mirror an ongoing HPAIV epizootic among waterfowl as detected by passive surveillance, which, in terms of sensitivity, remains unsurpassed. © 2023 Ahrens et al.

Standorterweiterung des Klärwerkes Ruhleben durch die Errichtung und den Betrieb einer weiteren Aufbereitung des biologisch behandelten Abwassers durch eine Flockungsfiltration mit anschließender UV-Behandlung“

Die Berliner Wasserbetriebe (BWB) beantragten die wasserbehördliche Genehmigung für die Errichtung und den Betrieb einer weitergehenden Aufbereitungsanlage nach § 60 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 WHG, bestehend aus einer Flockungsfiltration mit anschließender UV-Behandlung. Dies beinhaltet auch einen veränderten Ableitweg für das behandelte Abwasser. Für die Umsetzung des Vorhabens beantragten die Berliner Wasserbetriebe ebenfalls die temporären Entnahme von Grundwasser (Grundwasserhaltung) während der Bauphase. Eine Kapazitätserweiterung ist nicht Teil dieses Antrages.

Errichtung und Betrieb einer Flockungsfiltrationsanlage auf der Abwasserbehandlungsanlage Schönerlinde - OWB/032/22

Die Berliner Wasserbetriebe (BWB) beabsichtigen und beantragen mit der Errichtung und dem Betrieb einer Flockungsfiltration die Erweiterung der ABA Schönerlinde um eine zusätzliche Reinigungsstufe, die als Nachbehandlungsstufe zur Reduzierung der bei der vorhergehenden Ozonung des Abwassers entstehenden Nebenprodukte fungieren soll. Darüber hinaus soll mit der Flockungsfiltration eine weitergehende Phosphor-Eliminierung zur Erfüllung der Anforderungen i. S. d. Nährstoffreduzierungskonzeptes der Länder Berlin und Brandenburg erreicht werden.

Innovative Schneidtechnologie für hochfeste Werkstoffe

Das Projekt "Innovative Schneidtechnologie für hochfeste Werkstoffe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kalenborn Kalprotect GmbH & Co. KG durchgeführt. Die Kalenborn Kalprotect GmbH & Co. KG ist ein weltweit führender Unternehmensverbund im Bereich des universellen Verschleißschutzes. Das Unternehmen bietet maßgeschneiderte Verschleißschutzlösungen an. Die Basis bildet ein breites Spektrum an mineralischen, keramischen und metallischen Werkstoffen. Bislang erfolgten die Zuschnitte dieser Werkstoffe mit einer Diamant-Handkreissäge, durch einen Formenbau mit nachgelagerter Gießerei oder durch Plasmaschneiden. Die Zuschnitte per Handkreissäge und über den Formenbau sind sehr zeitaufwändig. Das bei metallischen Werkstoffen bevorzugt angewendete Plasmaschneideverfahren ist sehr energieaufwändig und mit problematischen Emissionen durch verdampfendes Metall sowie höheren Schneidabfällen verbunden. Insbesondere beim Schneiden von Edelstahl entstehen hochgiftige Chrom(VI)- und Nickeloxidverbindungen. Das Unternehmen wird eine neuartige Schneidtechnologie einführen, die mit Wasserstrahl in Kombination mit einem neu entwickelten Schneidmittel eine bis zu fünffache Schnittleistung gegenüber herkömmlichen Wasserstrahlschneidanlagen erzielt. Das Schneidmittel besteht aus einer Mischung aus neuwertigem Korund, recyceltem Korund und Granat. Im Vergleich zum Plasmaschneiden kann die Wasserschneidetechnik die schädlichen Luftemissionen vermeiden. Unter der Voraussetzung, dass rund 10 bis 20 Prozent des bislang per Plasmaschneiden bearbeiteten Metalls per Wasserschneidetechnik geschnitten werden, können etwa 1.200 bis 2.400 Kilogramm schwermetallhaltiger Staub pro Jahr vermieden werden. Außerdem fällt 1.400 bis 2.800 Kilogramm weniger Schneidabfall pro Jahr an. Da der Schneidabfall keine toxischen Stoffe enthält, kann er zudem recycelt und muss nicht deponiert werden. Der zum Schneiden verwendete Korund sowie der Materialabrieb werden aus dem im Kreislauf geführten Wasser abgeschieden und selbst als Rohstoff für Verschleißschutzwerkstoffe verwertet. Das Wasser wird nach Filterung in den Produktionsprozess zurückgeführt. Ein weiterer Vorteil der maschinellen Schneidtechnologie sind neben der immer wiederkehrenden Präzision und Qualität der Schnittergebnisse die verbesserten Arbeits- und Sicherheitsbedingungen gegenüber dem Handschneiden.

JHK-BMS Ballastwasserbehandlung mit simultaner Qualitätskontrolle mittels aktivem Bio-Chip - Teilprojekt: Entwicklung Sensortechnik und Steuerung

Das Projekt "JHK-BMS Ballastwasserbehandlung mit simultaner Qualitätskontrolle mittels aktivem Bio-Chip - Teilprojekt: Entwicklung Sensortechnik und Steuerung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verein zur Förderung des Technologietransfers an der Hochschule Bremerhaven e.V., Technologie-Transfer-Zentrum Bremerhaven durchgeführt. Die Seeschifffahrt stellt für Warengüter hinsichtlich Klimafreundlichkeit und Energieeffizienz den besten Transportweg dar. Allerdings nehmen Frachtschiffe aus Stabilitätsgründen große Mengen sogenannten Ballastwassers, d.h. Meerwasser mit allen darin enthaltenen Makro- und Mikroorganismen auf und geben dies an anderer Stelle wieder ab. Die daraus resultierende Umsiedlung von aquatischen Lebewesen weit über deren biologisch geografische Grenzen hinaus kann zu unabsehbaren Folgen für lokale Ökosysteme führen und irreversible Konsequenzen für Natur und Mensch haben. Um das zu vermeiden, hat die International Maritime Organisation ein Übereinkommen verabschiedet, dass Schiffseigner spätestens ab 2016 dazu zwingt, abgelassenes Ballastwasser vor der Abgabe in die Umwelt zu behandeln. In dem Projekt JHK-BMS soll eine Testanlage zur Ballastwasserbehandlung mit simultaner Qualitätskontrolle entwickelt und unter lokalen Bedingungen getestet und optimiert werden. Das Grundkonzept besteht aus einem besonders effektiven Filter und einer neuartigen UV-Einheit. Aufgrund eines innovativen Designs kommt das System dabei vollständig ohne den Einsatz von Chemikalien oder die Erzeugung freier Radikale aus und ist damit äußerst umweltschonend und kostengünstig. Ein zentraler Entwicklungsschritt ist die Implementierung eines Bio-Chips, der die Effizienz der Inaktivierung der Organismen zeitnah überwacht und mit dessen Signalen die UV-Entkeimung gesteuert werden soll. Am Ende soll ein Regelungssystem entstehen, dass einerseits in Abhängigkeit der Ballastwasserbeschaffenheit permanent den optimalen Betriebszustand des Gesamtsystems einstellt, andererseits die Qualität des behandelten Ballastwassers dokumentiert, damit Reeder diese jederzeit nachweisen können.

Teilprojekt 6

Das Projekt "Teilprojekt 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PHL Substratkontor GmbH & Co. KG - Standort Friesoythe durchgeführt. Im FITWAS-Projekt kooperieren zwei große Wasserversorgungsunternehmen mit einer Wasserforschungseinrichtung, zwei Technologieunternehmen und dem Umweltbundesamt, um durch innovative Verfahrensentwicklungen im Bereich der Trinkwasseraufbereitung einen nachhaltigen Beitrag zur Sicherung der deutschen Trinkwasserversorgung zu leisten. Ziel des FITWAS-Projektes ist es zum einen, durch die Wiederverwendung von Filterspülwässern aus der Grundwasseraufbereitung die Verfügbarkeit von Trinkwasser zu erhöhen. Hierzu soll ein umfassendes Betriebskonzept einschließlich eines neuartigen Membranverfahrens entwickelt werden. Zum anderen gilt es das hohe Verwertungspotenzial zu heben, das der Filterschlamm bietet. In der Grundwasseraufbereitung fallen aktuell Filterspülwässer zwischen 1 % - 4 % der gehobenen Grundwässer an. Diese schlammhaltigen Filterspülwässer werden derzeit i.d.R. als Abwasser entsorgt und gehen damit der Trinkwasserversorgung verloren. Dem gegenüber steht ein teils drastisch gestiegener Trinkwasserbedarf, der einige deutsche Versorger in den Sommern 2018/2019 vor große Herausforderungen stellte. Gleichzeitig wird der Fe- und Mn-haltige Filterschlamm häufig nicht verwertet. Um innovative und umsetzbare Verfahren des Recyclings von Filterspülwasser sowie der Verwertung von Filterschlämmen zu entwickeln, werden ausgehend von Laborversuchen bis zu Praxistests in vier Wasserwerken verschiedene Membranverfahren mit unterschiedlichen Verfahrenskonzepten und Membranmodulen/-materialien mit Vergleich zur konventionellen Sandfiltration untersucht. Als Ergebnis des FITWAS-Projektes werden innovative und umsetzbare Optionen der Wiederverwendung von Filterspülwasser sowie der Nutzung von Filterschlämmen aus der Grundwasseraufbereitung identifiziert. Dies schließt die Randbedingungen zur Sicherung der Qualität des rückgewonnenen Wassers sowie des Filterschlammprodukts und die Betrachtung von Energieaufwand, Kosten sowie der rechtlichen Situation mit ein.

Teilprojekt 3

Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Oldenburgisch-Ostfriesischer Wasserverband durchgeführt. Im FITWAS-Projekt kooperieren zwei große Wasserversorgungsunternehmen mit einer Wasserforschungseinrichtung, zwei Technologieunternehmen und dem Umweltbundesamt, um durch innovative Verfahrensentwicklungen im Bereich der Trinkwasseraufbereitung einen nachhaltigen Beitrag zur Sicherung der deutschen Trinkwasserversorgung zu leisten. Ziel des FITWAS-Projektes ist es zum einen, durch die Wiederverwendung von Filterspülwässern aus der Grundwasseraufbereitung die Verfügbarkeit von Trinkwasser zu erhöhen. Hierzu soll ein umfassendes Betriebskonzept einschließlich eines neuartigen Membranverfahrens entwickelt werden. Zum anderen gilt es das hohe Verwertungspotenzial zu heben, das der Filterschlamm bietet. In der Grundwasseraufbereitung fallen aktuell Filterspülwässer zwischen 1 % - 4 % der gehobenen Grundwässer an. Diese schlammhaltigen Filterspülwässer werden derzeit i.d.R. als Abwasser entsorgt und gehen damit der Trinkwasserversorgung verloren. Dem gegenüber steht ein teils drastisch gestiegener Trinkwasserbedarf, der einige deutsche Versorger in den Sommern 2018/2019 vor große Herausforderungen stellte. Gleichzeitig wird der Fe- und Mn-haltige Filterschlamm häufig nicht verwertet. Um innovative und umsetzbare Verfahren des Recyclings von Filterspülwasser sowie der Verwertung von Filterschlämmen zu entwickeln, werden ausgehend von Laborversuchen bis zu Praxistests in vier Wasserwerken verschiedene Membranverfahren mit unterschiedlichen Verfahrenskonzepten und Membranmodulen/-materialien mit Vergleich zur konventionellen Sandfiltration untersucht. Als Ergebnis des FITWAS-Projektes werden innovative und umsetzbare Optionen der Wiederverwendung von Filterspülwasser sowie der Nutzung von Filterschlämmen aus der Grundwasseraufbereitung identifiziert. Dies schließt die Randbedingungen zur Sicherung der Qualität des rückgewonnenen Wassers sowie des Filterschlammprodukts und die Betrachtung von Energieaufwand, Kosten sowie der rechtlichen Situation mit ein.

Charakterisierung von Umweltschadstoffen mit Hilfe oberflaechenanalytischer Methoden

Das Projekt "Charakterisierung von Umweltschadstoffen mit Hilfe oberflaechenanalytischer Methoden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH, Institut für Radiochemie durchgeführt. Die Charakterisierung der Schadstoffkomponenten auf Luftaerosolen und Filterstaubproben aus Muellverbrennungsanlagen laesst Rueckschluesse auf die Prozesse bei der Entstehung, Ausbreitung und Filterung zu. Mit Hilfe oberflaechenanalytischer Methoden, insbesondere XPS und AES, werden Zusammensetzung und chemische Form von Schadstoffen bestimmt. Geplant sind ferner Untersuchungen zur katalytischen Schadstoffumwandlung an Modellaerosolen unter besonderer Beruecksichtigung der Schwermetallspezies und Untersuchungen zur Konzentrationsverteilung ueber den Teilchenquerschnitt, die Eignung oxidischer Substanzen in Aerosolen als Gassensoren soll geprueft werden. Aus bisherigen Arbeiten im Rahmen des POETA-Programms zeigt sich die besondere Bedeutung des Nachweises von Schwefelspezies sowie die Notwendigkeit grundlegender Untersuchungen zum Probenverhalten unter dem Einfluss von Roentgen- oder Elektronenbestrahlung.

Untersuchungen zu Zusammenhaengen zwischen den Filtrations- und Produkteigenschaften textiler Filtergewebe bei der Fest-Fluessig-Trennung (Verbundprojekt)

Das Projekt "Untersuchungen zu Zusammenhaengen zwischen den Filtrations- und Produkteigenschaften textiler Filtergewebe bei der Fest-Fluessig-Trennung (Verbundprojekt)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Textil- und Bekleidungstechnik durchgeführt. Das Ziel des Forschungsvorhabens war es, die Zusammenhaenge zwischen den Filtergewebeeigenschaften und den prozessrelevanten Anforderungen in der Pressfiltration unter untersuchen. Es waren die Voraussetzungen fuer eine gezielte und optimierte Gewebeauswahl in Abhaengigkeit vom Filtrationszweck und die Optimierung der Filtrations- und Regenerationseigenschaften der Filtergewebe zu ermitteln (Kriterien: schneller Kuchenaufbau, hohe Permeation, Standzeiterhoehung, geringe Gewebeverblockung durch Suspensionspartikel, gute Kuchenabloesung). Am Institut fuer Textil- und Bekleidungstechnik wurden hierzu die Oberflaechen der Filtergewebe mit einem Laser-Triangulationssensor vermessen und quantitativ bewertet.

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