Das Projekt "Finanzierungsmodelle fuer Umweltschutzmassnahmen im kommunalen Bereich" wird/wurde gefördert durch: Bundesminister des Innern,Umweltbundesamt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Dornier System GmbH.Anschlussvorhaben zu I a 10/72-73, Projekt-Nr. 0739039.
Das Projekt "Europäische Erfahrungen mit stadtentwicklungspolitisch relevanten Programmen und ihre Übertragbarkeit auf die Städtebauförderung" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Fachgebiet Stadterneuerung,Stadtumbau.Integrierte Stadtentwicklung hat im letzten Jahrzehnt in vielen EU-Mitgliedsstaaten an Bedeutung gewonnen. In vielen Ländern gibt es Programme und politische Konzepte zur Förderung der Stadtentwicklung, die für die deutsche Städtebauförderpolitik anregen könnten. Ziel des Forschungsvorhabens ist es diese Konzepte, Instrumente, Verfahren und Regelungen auf ihre mögliche Übertragbarkeit hin zu untersuchen und damit zur Diskussion über die konzeptionelle Weiterentwicklung der Städtebauförderung beizutragen. Ausgangslage: Die Städtebauförderung ist ein zentrales Instrument der deutschen Stadtentwicklungspolitik. Stadtentwicklungspolitik wurde schon immer als Querschnittsaufgabe betrachtet, die die unterschiedlichen Ziele und Beiträge der Fachpolitiken vor Ort aufeinander abstimmen soll. Der Erfolg der Städtebauförderung basiert u.a. auf der Gemeinschaftsleistung von Bund, Ländern und Kommunen; der intensiven Beteiligung lokaler Akteure und einem differenzierten Instrumentarium, das auf die räumlichen Probleme und Bedürfnisse abgestimmt wird. Die Städtebauförderung ist als lernendes Programm sehr erfolgreich. Denn Städtebauförderung muss auf veränderte Rahmenbedingungen, wie die demografische Entwicklung, den Struktur- und den Klimawandel reagieren und dabei auch finanzpolitischen Restriktionen Rechnung tragen. Dies erfordert neue Schwerpunkte innerhalb der Stadtentwicklung, die Einbindung von privatem Kapital in städtebauliche Erneuerungsprozesse und die Aktivierung bürgerschaftlichen Engagements. Seit der Annahme der Leipzig-Charta zur nachhaltigen europäischen Stadt im Jahr 2007 haben Ansätze integrierter Stadt(teil)entwicklung und entsprechende Programme in vielen EU-Mitgliedsstaaten an Bedeutung gewonnen. Bei aller Verschiedenheit der europäischen Staaten kann Deutschland für die Weiterentwicklung des Förderinstrumentariums von den Erfahrungen anderer Länder profitieren.
Das Projekt "Raeumliche Auswirkungen einer Mineraloelsteuererhoehung" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung.
Das Projekt "Klimawandel und Global Finance am Scheideweg: Politische Herausforderungen, politisch-ökonomische Dynamiken und nachhaltige Transformation, Teilprojekt 1: Private Finanzakteure, staatliche Klimapolitik und nachhaltige Finanzierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Private Universität Witten/Herdecke gGmbH, Department für Philosophie, Politik und Ökonomik, Heisenberg-Professur für Politics, Transformation and Sustainability.
Das Projekt "Klimawandel und Global Finance am Scheideweg: Politische Herausforderungen, politisch-ökonomische Dynamiken und nachhaltige Transformation" wird/wurde ausgeführt durch: Private Universität Witten/Herdecke gGmbH, Department für Philosophie, Politik und Ökonomik, Heisenberg-Professur für Politics, Transformation and Sustainability.
Das Projekt "Klimawandel und Global Finance am Scheideweg: Politische Herausforderungen, politisch-ökonomische Dynamiken und nachhaltige Transformation, Teilprojekt 2: Zivilgesellschaft und Climate Finance" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für ökologische Wirtschaftsforschung GmbH (gemeinnützig).
Das Projekt "Evidenzbasiertes Assessment für die Gestaltung der deutschen Energiewende, Teilvorhaben PO" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Potsdam, Dekanat der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät.
The report provides an overview of environmentally harmful subsidies in Germany and makes proposals for their reform or reduction. It focuses on subsidies that have a negative impact on the environmental goods climate, air, soil, water, biodiversity and landscape, as well as on health and the consumption of raw materials. The report analyzes subsidies and their environmental impacts in the areas of energy supply and use, transport, housing, as well as agriculture, forestry and fisheries. It focuses on the most important federal subsidies and only marginally considers subsidy programs at the state and municipal level. Quelle: www.umweltbundesamt.de
Das Projekt "Ökonomie des Klimawandels: Fossile Energieträger und Klimapolitik - Stranded Assets, Erwartungen, und die politische Ökonomie des Klimawandels (FoReSee), Teilprojekt 1: Die Bedeutung von Lobbying, Investitionsverhalten und Finanzmärkten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V., Forschungsbereich Energie, Umwelt und erschöpfbare Ressourcen (EUR).Die Begrenzung der Erderwärmung auf 2°C oder sogar 1,5°C erfordert eine radikale Transformation des Energiesystems, mit Auswirkungen auf Vermögenswerte: Der Wert fossiler Energieressourcen und Kapitalbestände entlang der fossilen Wertschöpfungskette wird vermindert und sie laufen Gefahr, zu 'Stranded Assets' zu werden. Vor diesem Hintergrund untersucht FoReSee (Fossil Resource Markets and Climate Policy: Stranded Assets, Expectations and the Political Economy of Climate Change), wie langlebige Vermögenswerte und Anreize ihrer Besitzer die Wirksamkeit von Klimapolitik behindern. Ziel ist herauszufinden, wie Politikmaßnahmen gestaltet werden können, um die Trägheit des Energiesystems zu überwinden und die gesellschaftlichen Kosten der Energiewende zu reduzieren. Der Fokus von FoReSee liegt auf dem Zusammenspiel von Akteuren, Politiken und Information auf Finanz- und Ressourcenmärkten unter Beachtung institutioneller Hürden und politökonomischer Prozesse. Dabei berücksichtigt FoReSee sowohl nachfrage- als auch angebotsseitige Politiken und strebt die (Weiter-) Entwicklung geeigneter Instrumente an. Um die Relevanz der Politikempfehlungen sicherzustellen, werden Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik in Workshops und Konsultationen in die Projektarbeit einbezogen. Die Ergebnisse werden in Policy Briefs, wissenschaftlichen Diskussionspapieren und Artikeln veröffentlicht und auf Konferenzen und Projektworkshops der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt.
Das Projekt "Ökonomie des Klimawandels: Fossile Energieträger und Klimapolitik - Stranded Assets, Erwartungen, und die politische Ökonomie des Klimawandels (FoReSee), Teilprojekt 2: ökonomisches Verhalten von ressourcenabhängigen Ländern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, DIW Berlin (Institut für Konjunkturforschung).Die Begrenzung der Erderwärmung auf 2°C oder sogar 1,5°C erfordert eine radikale Transformation des Energiesystems, mit Auswirkungen auf Vermögenswerte: Der Wert fossiler Energieressourcen und Kapitalbestände entlang der fossilen Wertschöpfungskette wird vermindert und sie laufen Gefahr, zu 'Stranded Assets' zu werden. Vor diesem Hintergrund untersucht FoReSee (Fossil Resource Markets and Climate Policy: Stranded Assets, Expectations and the Political Economy of Climate Change), wie langlebige Vermögenswerte und Anreize ihrer Besitzer die Wirksamkeit von Klimapolitik behindern. Ziel ist herauszufinden, wie Politikmaßnahmen gestaltet werden können, um die Trägheit des Energiesystems zu überwinden und die gesellschaftlichen Kosten der Energiewende zu reduzieren. Der Fokus von FoReSee liegt auf dem Zusammenspiel von Akteuren, Politiken und Information auf Finanz- und Ressourcenmärkten unter Beachtung institutioneller Hürden und politökonomischer Prozesse. Dabei berücksichtigt FoReSee sowohl nachfrage- als auch angebotsseitige Politiken und strebt die (Weiter-)Entwicklung geeigneter Instrumente an. Um die Relevanz der Politikempfehlungen sicherzustellen, werden Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik in Workshops und Konsultationen in die Projektarbeit einbezogen. Die Ergebnisse werden in Policy Briefs, wissenschaftlichen Diskussionspapieren und Artikeln veröffentlicht und auf Konferenzen und Projektworkshops der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt.
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