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Ausschluss mobiler grundberührender Fischerei in marinen Schutzgebieten der Ostsee, Vorhaben: Untersuchungen zur Änderung der benthischen und demersalen Fischfauna nach Ausschluss mobiler grundberührender Fanggeräte sowie Entwicklung nicht-invasiver Monitoringverfahren

Das Projekt "Ausschluss mobiler grundberührender Fischerei in marinen Schutzgebieten der Ostsee, Vorhaben: Untersuchungen zur Änderung der benthischen und demersalen Fischfauna nach Ausschluss mobiler grundberührender Fanggeräte sowie Entwicklung nicht-invasiver Monitoringverfahren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, Institut für Ostseefischerei.

Assessment of the interaction between corals, fish and fisheries, in order to develop monitoring and predictive modelling tools for ecosystem based management in the deep waters of Europe and beyond (CORALFISH)

Das Projekt "Assessment of the interaction between corals, fish and fisheries, in order to develop monitoring and predictive modelling tools for ecosystem based management in the deep waters of Europe and beyond (CORALFISH)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: University College Galway.Objective: In 2006, the UN General Assembly Resolution (AL61/L38) called upon fisheries management organisations worldwide to: - assess the impact of bottom fishing on vulnerable marine ecosystems, - identify/map vulnerable ecosystems through improved scientific research/data collection, and iii) close such areas to bottom fishing unless conservation and management measures were established to prevent their degradation. In European deep waters, in addition, there is now a need to establish monitoring tools to evaluate the effectiveness of closed areas for the conservation of biodiversity and fish and their impact on fisheries. Currently the tools necessary to achieve these management goals are wholly lacking. CoralFISH aims to support the implementation of an ecosystem-based management approach in the deep-sea by studying the interaction between cold-water coral habitat, fish and fisheries. CoralFISH brings together a unique consortium of deep-sea fisheries biologists, ecosystem researchers/modellers, economists and a fishing industry SME, who will collaborate to collect data from key European marine eco-regions. CoralFISH will: - develop essential methodologies and indicators for baseline and subsequent monitoring of closed areas, - incorporate fish into coral ecosystem models to better understand coral fish-carrying capacity, - evaluate the distribution of deepwater bottom fishing effort to identify areas of potential interaction and impact upon coral habitat, - use genetic fingerprinting to assess the potential erosion of genetic fitness of corals due to long-term exposure to fishing impacts, - construct bio-economic models to assess management effects on corals and fisheries to provide policy options, and - produce as a key output, habitat suitability maps both regionally and for OSPAR Area V to identify areas likely to contain vulnerable habitat. The latter will provide the EU with the tools to address the issues raised by the UNGA resolution.

Biodiversitaet in der Nordsee

Das Projekt "Biodiversitaet in der Nordsee" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Fischerei, Institut für Seefischerei.Das Projekt verbindet Trends in der Biodiversitaet von Fischen und Epibenthos mit den Entwicklungen im Fischereiaufwand in der Nordsee. Methoden fuer ein verbessertes biologisches Monitoring werden entwickelt. Ziel: Verbesserung des europaeischen Fischereimanagementmethode: Auswertung von internationalen Grundfischsurveys.

Untersuchungen von Einflussfaktoren in der Krabbenfischerei

Das Projekt "Untersuchungen von Einflussfaktoren in der Krabbenfischerei" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Fischerei, Institut für Fischereitechnik.Ermittlung von Aufwandsdaten und technischen Daten in der Krabbenfischerei. Trotz sinkender Kutterzahlen ist der Fischereiaufwand gestiegen, bedingt durch eine Vielzahl von technischen Neuerungen. Die Quantifizierung des derzeitigen Zustands wie auch die historische Entwicklung des Aufwands ist fuer bestandskundliche Arbeiten und zukuenftiges Management von Bedeutung.

Fischereibiologische und oekologische Untersuchungen an Fischbestaenden des Wittensees und Kellersees

Das Projekt "Fischereibiologische und oekologische Untersuchungen an Fischbestaenden des Wittensees und Kellersees" wird/wurde gefördert durch: Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Max-Planck-Institut für Limnologie / Minister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Schleswig-Holstein. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Institut für Meereskunde.Das Programm fuer 1991/1992 sieht vor, die Fischbestaende des Wittensees und des Kellersees populationsdynamisch, biologisch und oekologisch zu erfassen und den Grad ihrer Nutzung zu bestimmen. Im Einzelnen sind folgende Untersuchungen geplant: Erfassung des Fischereiaufwandes und der Fischereiertraege, Bestandsabschaetzung der wirtschaftlich genutzten Fischarten, Wachstum und Sterblichkeit genutzter und ungenutzter Fischarten, Reproduktion und Fruchtbarkeit der Fische, Rekrutierung der wirtschaftlich genutzten Fische. Mittels des Fischereiaufwandes und der Ertraege ist eine Berechnung des Einheitsfanges und eine Abschaetzung der Fischbestaende moeglich. Diese Abschaetzung in Verbindung mit dem Altersaufbau und der Sterblichkeit des Fischbestandes erlaubt eine Berechnung der Bestandssituation und ermoeglicht damit eine oekologisch und oekonomisch sinnvolle Nutzung. Bisher beschraenkten sich fischereiliche Empfehlungen, basierend auf der Alterszusammensetzung, des Wachstums und der Sterblichkeit eines Bestandes, auf eine optimale Nutzung, dh den langfristigen Hoechstertrag einzelner Arten. Aenderungen der Fischereiintensitaet auf eine Art werden sich aber mehr oder weniger auch auf andere Fischarten auswirken. Die Tendenz der Wissenschaft geht inzwischen dahin, die Biomasse eines stehenden Gewaessers als relativ konstant anzusehen. Verschiebungen kann es lediglich im Gefuege der Einzelbestaende geben. Man ist daher in den letzten Jahren von den sog Einartenmodellen auf Mehrartenmodelle uebergegangen. Zur Erarbeitung von Befischungsvorschlaegen sollen solche Mehrartenmodelle zur Anwendung kommen.

Gefaehrdung von kommerziell genutzten Stoerarten durch den internationalen Handel und Strategien zu ihrem Schutz

Das Projekt "Gefaehrdung von kommerziell genutzten Stoerarten durch den internationalen Handel und Strategien zu ihrem Schutz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Rostock, Fachbereich Biologie, Institut für Biodiversitätsforschung, Lehrstuhl für Allgemeine und Spezielle Zoologie.Stoere haben eine erhebliche wirtschaftliche Bedeutung. Sie dienen der Herstellung von hochwertigem Fleisch und ihre Eier werden zu der Delikatesse Kaviar verarbeitet. Die meisten der 27 Stoerarten sind durch Habitatzerstoerung und fischereiliche Uebernutzung in ihrem Fortbestand stark gefaehrdet. Trotz intensivem Fischereiaufwand sinken weltweit die Anlandungsdaten der kommerziell wichtigen Stoerarten (FAO Statistical Yearbook). Von 1982 bis 1991 sank die Jahresanlandung von Stoeren von 28.616 t um fast 50 Prozent auf 15.129 t. Juengste wissenschaftliche Veroeffentlichungen weisen darauf hin, dass einige Arten unmittelbar vom Aussterben bedroht sind (Birstein, 1994). In der Bundesrepublik - einem der wichtigsten Abnehmerlaender fuer Kaviar - stiegen trotz weltweit zurueckgehender Stoerbestaende die Kaviarimporte von 1989 bis 1992 um nahezu 70 Prozent auf 97 t pro Jahr. Die Aufgabe des Projektes soll sein: 1. Evaluierung des Populationsstatus aller Stoerarten. Dabei soll neben einer engen Kooperation mit auslaendischen Experten sowie Recherchen vor Ort auch die intensive Sichtung aktueller Literatur erfolgen. 2. Beschreibung und Bewertung der fischereilichen Praxis am Beispiel ausgewaehlter Stoerbestaende. Insbesondere sollen nicht vertraegliche und illegale Formen der Fischerei in enger Kooperation mit fischereilichen Einrichtungen der Ursprungslaender erfolgen. 3. Beurteilung der Auswirkungen des Kaviarhandels unter besonderer Beruecksichtigung der in die EU eingefuehrten Ware. 4. Erstellung von Schutzstrategien und Handlungsempfehlungen ausgewaehlter handelsrelevanter Arten. Die Auswahl der zu untersuchenden Arten erfolgt durch das BfN.

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