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Untersuchungen ueber die Bildung krebserregender Substanzen (3,4-Benzpyren als Kriterium) beim Raeuchern von Fischen

Das Projekt "Untersuchungen ueber die Bildung krebserregender Substanzen (3,4-Benzpyren als Kriterium) beim Raeuchern von Fischen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Fischerei, Institut für Biochemie und Technologie.

Bestimmung optimaler Fischfangstrategien

Das Projekt "Bestimmung optimaler Fischfangstrategien" wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Ravensburg-Weingarten - Hochschule für Technik und Sozialwesen.Zielsetzung: Das Wachstum von Fischpopulationen und oekonomische Zielfunktionen sind zu modellieren, um moeglichst effiziente Fangstrategien zu entwickeln. Die Effekte von Variationen bei Umgebungsparametern sind in Computersimulationen zu untersuchen. Arbeitsprogramm: 1) Modellbildung im biologisch-oekonomischen Bereich; 2) Entwicklung numerischer Verfahren zur Bestimmung optimaler Loesungen; 3) Implementierung einer geeigneten Simulationsumgebung am Computer; 4) Parametervariationen und -analysen.

Schonendes und energiesparendes Befischungskonzept fuer die Kuesten- und Binnenfischerei

Das Projekt "Schonendes und energiesparendes Befischungskonzept fuer die Kuesten- und Binnenfischerei" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: STAGAtech Maritime Technik.

Entwicklung und Erprobung von Fangtechniken zur Minimierung der Konflikte zwischen der Stellnetzfischerei und Zielen des Meeresnaturschutzes in der deutschen AWZ der Ostsee, mit Fokus auf Beifangvermeidung von Meeressäugetieren und Meeresvögeln (wissenschaftliche Begleitung)

Das Projekt "Entwicklung und Erprobung von Fangtechniken zur Minimierung der Konflikte zwischen der Stellnetzfischerei und Zielen des Meeresnaturschutzes in der deutschen AWZ der Ostsee, mit Fokus auf Beifangvermeidung von Meeressäugetieren und Meeresvögeln (wissenschaftliche Begleitung)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, Institut für Ostseefischerei.

Entwicklung und Erprobung von Fangtechniken zur Minimierung der Konflikte zwischen der Stellnetzfischerei und Zielen des Meeresnaturschutzes in der deutschen AWZ der Ostsee, mit Fokus auf Beifangvermeidung von Meeressäugetieren und Meeresvögeln (Hauptvorhaben)

Das Projekt "Entwicklung und Erprobung von Fangtechniken zur Minimierung der Konflikte zwischen der Stellnetzfischerei und Zielen des Meeresnaturschutzes in der deutschen AWZ der Ostsee, mit Fokus auf Beifangvermeidung von Meeressäugetieren und Meeresvögeln (Hauptvorhaben)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, Institut für Ostseefischerei.

Entwicklung von alternativen Managementansätzen und Fangtechniken zur Minimierung der Konflikte zwischen der Stellnetzfischerei und Naturschutzzielen und Schutzgütern in der deutschen AWZ der Ostsee (STELLA: STELlnetzfischerei-LösungsAnsätze)

Das Projekt "Entwicklung von alternativen Managementansätzen und Fangtechniken zur Minimierung der Konflikte zwischen der Stellnetzfischerei und Naturschutzzielen und Schutzgütern in der deutschen AWZ der Ostsee (STELLA: STELlnetzfischerei-LösungsAnsätze)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, Institut für Ostseefischerei.Die kommerzielle Fischerei ist eine menschliche Aktivität, die erhebliche negative Auswirkungen auf das marine Ökosystem haben kann. In den deutschen Ostseegewässern sind die Beifangraten von Seevögeln und marinen Säugetieren in Kiemen- und Verwickelnetzen eines der wesentlichen Konfliktfelder zwischen Fischerei und Naturschutz. Trotz diverser Einzelstudien in der Vergangenheit sind wesentliche Eckpunkte und Managementoptionen, die zu einer Lösung dieses Konfliktes beitragen können, weiterhin unklar. Gesamtziel dieses Vorhabens ist es, signifikante Fortschritte auf dem Weg zur Lösung der bestehenden oder potentiellen Konflikte zwischen den fischereilichen Aktivitäten der passiven Fischerei (v.a. der Stellnetzfischerei) und dem Schutz von Seevögeln und Meeressäugern in der deutschen AWZ der Ostsee zu erreichen. Bisherige Arbeiten konzentrierten sich dabei vor Allem auf einzelne Fragestellungen im weiteren Umfeld der Problematik von unerwünschten Beifängen von Seevögeln und Meeressäugern, wie z.B. Untersuchung fangtechnischer Möglichkeiten oder die Erhebung von Daten zur aktuellen Beifang-Situation. Diese thematisch enge Betrachtung hat bisher weder zu einem besseren Verständnis der Ursachen und Mechanismen der Beifang-Problematik, noch zu den gewünschten technischen Lösungen geführt. Aus diesem Grund sollen in diesem Projekt verschiedene Aspekte zur Datenerhebung, zu fangtechnischen Lösungen und zum Verhalten der Fischer untersucht und entsprechende Konzepte und Methoden erarbeitet werden. Hierbei wird es insbesondere durch die enge Verknüpfung der einzelnen Themenschwerpunkte und dem daraus resultierenden Gesamtverständnis möglich, ganzheitliche Konzepte und Lösungen zu erarbeiten. Konkret sollen zunächst verbesserte Aufwands- und Beifangdaten der Stellnetzfischerei erhoben werden. Aus der heterogenen Flotte der passiven Fischereien werden homogene(re) Fischereifahrzeugcluster identifiziert. Für diese Flotteneinheiten sollen dann geeignete Alternativen zur bisherigen Fangpraxis entwickelt werden. Dafür werden einerseits Strategien zur Vermeidung von Phasen mit hohen Beifängen identifiziert, andererseits Fanggeräte weiterentwickelt und getestet, die je nach Zielart in Zeit und Raum alternativ zu Stellnetzen eingesetzt werden können. Um die Effektivität bei der Umsetzung möglicher Maßnahmen zu steigern, soll die Bereitschaft der Fischer zur Anwendung der Lösungsvorschläge ermittelt werden. Die Szenarien können dann sogar spezifisch für einzelne Fischereisegmente empfohlen werden.

StaPlaRes - N-Stabilisierung und wurzelnahe Platzierung als innovative Technologien zur Optimierung der Ressourceneffizienz bei der Harnstoff-Düngung, Teilprojekt 6

Das Projekt "StaPlaRes - N-Stabilisierung und wurzelnahe Platzierung als innovative Technologien zur Optimierung der Ressourceneffizienz bei der Harnstoff-Düngung, Teilprojekt 6" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, Institut für Agrartechnologie.StaPlaRes entwickelt neuartige Technologien im Rahmen der Harnstoff-Düngung mit dem Ziel größtmöglicher Ressourceneffizienz und Umweltschonung. Geprüft werden zwei innovative Verfahren: (1) Stabilisierung: Die kombinierten N-Stabilisierung mit Urease- und Nitrifikationshemmern soll eine signifikante Minderung von N-Verlusten bewirken. (2) Injektion: Durch ein spezielles Side-Dressing, bei dem Harnstoff auch in stehenden Beständen platziert werden kann, sollen NH3-Verluste gemindert werden. Begleitend erfolgen Versuche zum verlustmindernden und ertragssteigenden Potenzial der innovativen Technologien im Gewächshaus. Zentrales Ziel aller Maßnahmen ist die signifikante Erhöhung der N-Effizienz und eine deutliche Senkung der Dünger-N-Verluste. Die Bewertung der Verfahren erfolgt über mittels Ökobilanzen / Ökoeffizienzanalysen. Es wurden sechs Arbeitspakete (AP) definiert. Das zentrale Versuchsmodul ist ein dreigliedriger Fruchtfolgeversuch (AP 1). Außerdem werden gasförmige N-Verluste in Form von NH3 (AP 2) und N2O (AP 3) gemessen. In begleitenden Gewächshaus-, Labor- und Lysimeterversuchen werden Effekte der Stabilisierung und Injektion auf N-Umsatzprozesse untersucht (AP 4). Eine weiterführende Bewertung erfolgt durch Ökobilanzen / Ökoeffizienzanalysen (AP 5). Der Verbund beinhaltet den zeitnahen Transfer der Erkenntnisse in die landwirtschaftliche Praxis (AP 6). In Teilprojekt 6 wird AP 5 bearbeitet. Schwerpunkte sind die Bewertung der innovativen Technologien mittels Ökobilanzierung / Ökoeffizienzanalyse sowie der Aufbau der StaPlaRes-Datenbank.

Dauerhaftes Treibnetzverbot in Mexiko

Am 30. Juni 2017 beschloss die Regierung Mexikos ein Verbot der Fischerei mit Treibnetzen im Golf von Kalifornien, um die vom Aussterben bedrohten Kalifornischen Schweinswale zu schützen. In freier Wildbahn leben nur noch etwa 30 Exemplare des Kalifornischen Schweinswals, der auf Spanisch Vaquita genannt wird. Die Wale verfangen sich immer wieder in den Netzen der Fischer und verenden als Beifang. 2012 lebten noch 200 Tiere im Golf, 2014 waren es nicht einmal mehr halb so viele. Die Naturschutzorganisation World Wildlife Fund (WWF) befürchtet, dass die Art ohne Schutzmaßnahmen 2018 ausgestorben sein könnte. Der mexikanische WWF-Direktor Jorge Richards begrüßte das Verbot, betonte aber die Notwendigkeit, den Fischern alternative Fischereitechniken zugänglich zu machen. Nur so könne der illegale Fischfang unterbunden werden. In der Region wird vor allem der Totoaba gejagt. Die Schwimmblasen dieser bis zu zwei Meter großen Fische sind eine begehrte Ware auf dem chinesischen Schwarzmarkt. Der Fang der Totoabas wurde zwar bereits 1975 verboten, allerdings wurde die Einhaltung des Verbots kaum kontrolliert. 2015 waren Treibnetze bereits temporär verboten worden, doch auch diese Maßnahme wurde nicht dauerhaft umgesetzt. Jetzt dürfen Fischer keine Treibnetze mehr in das betroffene Gebiet bringen und müssen zudem melden, wenn sie Teile ihrer Ausrüstung verloren haben.

Haie und Rochen in deutschen Meeresgebieten der Nord- und Ostsee: Vorkommen, Populationsgröße, Gefährdung und Schutzmaßnahmen unter besonderer Berücksichtigung des CMS Sharks Memorandum of Understanding (MoU)

Das Projekt "Haie und Rochen in deutschen Meeresgebieten der Nord- und Ostsee: Vorkommen, Populationsgröße, Gefährdung und Schutzmaßnahmen unter besonderer Berücksichtigung des CMS Sharks Memorandum of Understanding (MoU)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Biozentrum Grindel, Zoologisches Institut.Haie und Rochen sind weltweit gefährdet und im Rückgang befindlich. Auch die in den deutschen Gewässern der Nord- und Ostsee vorkommenden Hai- und Rochenarten wie z.B. Dornhai und Nagelrochen zeigten in den vergangenen Jahrzehnten eine erhebliche Abnahme der Populationsgröße. Eine der Hauptursachen hierfür ist die gezielte Befischung, aber auch der unbeabsichtigte Beifang in verschiedenen Fanggeräten wie Stell-, Treib- und Schleppnetzen. Im Rahmen der CMS wurde ein Shark MoU verabschiedet, das auch von Deutschland unterzeichnet wurde. Wesentlicher Bestandteil dieses MoU ist ein Aktionsplans zum Schutz der wandernden Haiarten. Von den sieben bisher im Übereinkommen erfassten wandernden Hai-Arten können folgende drei Arten grundsätzlich in deutschen Gewässern vorkommen: Riesenhai, Dornhai und Heringshai. Im Rahmen des F&E Vorhabens sollen Daten über das Vorkommen und die Populationsgröße dieser Haiarten und anderer Knorpelfischarten in deutschen Gewässern erfasst und bewertet werden. Folgende Projektziele sollen im Einzelnen erreicht werden: 1. Dokumentation und Erfassung aktueller und historischer Daten über das Vorkommen und die Populationsgröße der Knorpelfischarten, insbesondere Riesenhai, Dornhai und Heringshai, in den deutschen Gewässern (AWZ und Küstengewässer) der Nord- und Ostsee. 2 Gefährdungsanalyse der Hai- und Rochenarten in deutschen Gewässern u.a. basierend auf Beifangdaten, die im Rahmen von Datensammelprogrammen der Fischereiforschungsinstitute erhoben werden. 3. Erarbeitung von Maßnahmenvorschlägen für den effektiven Schutz und die Verbesserung des Erhaltungszustandes der Hai- und Rochenarten. (z.B. Einrichtung von Schutzgebieten, Verbesserung der Selektivität von Fanggeräten). 4. Fachliche Beratung des BfN/BMU im weiteren CMS Prozess und Teilnahme an relevanten Sitzungen (z.B. Vertragsstaatenkonferenz).

Forschungen zur nachhaltigen fischereilichen Gewässerbewirtschaftung und Aquakultur für die Erzeugung und den Absatz qualitativ hochwertiger Lebensmittel in Brandenburg

Das Projekt "Forschungen zur nachhaltigen fischereilichen Gewässerbewirtschaftung und Aquakultur für die Erzeugung und den Absatz qualitativ hochwertiger Lebensmittel in Brandenburg" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg / Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft (MLUL). Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Binnenfischerei e.V., Potsdam-Sacrow.Zielstellung: Brandenburg ist ein sehr gewässerreiches Bundesland mit einem hohen natürlichen Potenzial für den Fang und die Erzeugung von Fischen. Für die fischereiliche Praxis sowie Behörden und politische Entscheidungsträger sind auf der Basis aktueller Erkenntnisse der Fischereiwissenschaft die Prinzipien einer nachhaltigen Fischerei und Aquakultur für die Binnenfischerei des Landes Brandenburg zu definieren und fortzuschreiben. Neben der wissenschaftlichen Begutachtung und Begleitung aktueller Entwicklungen und Probleme auf den verschiedenen Gebieten der Fischerei und Aquakultur und dem Engagement in der Hochschulausbildung des Studiengangs Fisheries Science and Aquaculture an der Humboldt-Universität zu Berlin ermöglicht das Projekt die Mitwirkung des IfB in einer Vielzahl von regionalen, nationalen und internationalen Fachgremien und Arbeitsgruppen sowie die Erarbeitung von Fachstellungnahmen zur Unterstützung der Arbeit der Fischereibehörden des Landes Brandenburg. Ergebnisse: Auf dem Gebiet der Aquakultur wurde speziell im Bereich Forellenerzeugung die internationale Entwicklung moderner Verfahrenstechnologien im Hinblick auf die Übertragbarkeit auf Brandenburger Verhältnisse verfolgt. Die Auswertung der in den vergangenen Jahren erhobenen Daten zu Stoffwechsel- und Emissionsparametern in Forellenrinnenanlagen, entsprechende Modellrechnungen und die Darstellung der Ergebnisse wurden fortgeführt. Die Untersuchungen zum Eintrag und zur Wirkung von ionisiertem Sauerstoff führten zu keinen praktisch nutzbaren Ergebnissen. Im Zusammenhang mit der Erarbeitung der Gewässerentwicklungskonzepte (GEK) zur Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie wurden absehbare Problemstellungen mit betroffenen Anlagenbetreibern analysiert und es erfolgte eine Beteiligung an den weiteren Abstimmungen mit dem LUGV. Weiterhin wurden fachliche Beurteilungen und Argumentationshilfen für Praktiker und Behörden auf Feldern, die Konfliktpotenziale zwischen Fischerei oder Aquakultur und anderen Interessensgruppen in sich bergen können (z. B. Umsetzung FFH- und EG-Wasserrahmenrichtlinie in Brandenburg, wasserbauliche Maßnahmen aus fischökologischer Sicht), erarbeitet. Es wurden mehrere Fachstellungnahmen im Zusammenhang mit Antragstellungen und Überprüfungen wasserbaulicher Anlagen, der Ausgestaltung und Dimensionierung von Fischwanderhilfen sowie der Erstellung von Gewässerentwicklungskonzepten erarbeitet und den jeweils zuständigen Behörden zur Verfügung gestellt. Zu den Grundlagen der Fangtechnik wurden zwei Lehrbriefe, die auch in der Hochschulausbildung Anwendung finden sollen bzw. eine Dokumentation des erreichten wissenschaftlichen Standes darstellen, erarbeitet. (Text gekürzt)

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