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Erarbeitung von Testverfahren zum Nachweis der Schaedigung durch Pharmaka und Gifte bei Fischen

Das Projekt "Erarbeitung von Testverfahren zum Nachweis der Schaedigung durch Pharmaka und Gifte bei Fischen" wird/wurde ausgeführt durch: Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg, Institut für Seenforschung.

Bestimmung der Schadeinheiten in Abwasser lt. Entwurf des Abwasserabgabengesetzes, Bundesrats-Drucksache 213/74

Das Projekt "Bestimmung der Schadeinheiten in Abwasser lt. Entwurf des Abwasserabgabengesetzes, Bundesrats-Drucksache 213/74" wird/wurde ausgeführt durch: NATEC Institut für naturwissenschaftlich-technische Dienste.Ermittlung des Volumens der absetzbaren Stoffe, des CSB, der Giftigkeit gegenueber Fischen und Bakterien.

Untersuchungen ueber die Anreicherung von Pestiziden in den Gliedern einer kuenstlichen marinen Nahrungskette

Das Projekt "Untersuchungen ueber die Anreicherung von Pestiziden in den Gliedern einer kuenstlichen marinen Nahrungskette" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Institut für Hydrobiologie und Fischereiwissenschaft, Abteilung Fischereibiologie.Entwicklung eines Standardverfahrens zur Bestimmung der Akkumulation von Pestiziden in einer marinen Nahrungstestkette; Entwicklung einer Nahrungskette Dunaliella spec. - Artemia salina - Tilapia zillii; Entwicklung von geeigneten Kultur- und Analysenverfahren. Als Modellschadstoff diente Lindan.

Vergleichende wirkungsbezogene Untersuchungen zur Toxizitaet von Einzelsubstanzen und Substanzkombinationen an Wirbeltieren

Das Projekt "Vergleichende wirkungsbezogene Untersuchungen zur Toxizitaet von Einzelsubstanzen und Substanzkombinationen an Wirbeltieren" wird/wurde ausgeführt durch: Landesamt für Wasser und Abfall Nordrhein-Westfalen.Umweltrelevante Chemikalien werden zunaechst in statischen und dynamischen Fischtests in verschiedenen Konzentrationsabstufungen untersucht. Es werden so die Letal- und Schwellenkonzentrationen der einzelnen Substanzen und Substanzkombinationen ermittelt. Eine Ausweitung des Testspektrums ist geplant.

Etude de l'impact d'une pollution aigue sur les invertebres benthique de la seymaz (geneve) (FRA)

Das Projekt "Etude de l'impact d'une pollution aigue sur les invertebres benthique de la seymaz (geneve) (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Universite de Geneve, Unite de Biologie Aquatique, Departement de Biologie Vegetale.Les buts de cette etude d'impact sont de preciser le point de rejet d'un polluant toxique dans la riviere par l'intermediaire de l'analyse de la macrofaune benthique, de mettre en evidence l'importance et l'etendue de l'impact de cette pollution sur les invertebres benthiques de la seymaz et de tenter de preciser le type de polluant deverse (polluosensibilite differente selon les groupes d'organismes). Methodologie: Analyse de la macrofaune benthique de 14 points du cours d'eau (1 campagne de prelevement). (FRA)

BiodivGesundheit: Erfassung des Effekts der Ausbreitung schädlicher Algenblüten der Spezies Alexandrium pseudogonyaulax auf Biodiversität und menschliche Gesundheit (HABBAL)

Das Projekt "BiodivGesundheit: Erfassung des Effekts der Ausbreitung schädlicher Algenblüten der Spezies Alexandrium pseudogonyaulax auf Biodiversität und menschliche Gesundheit (HABBAL)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung.

Klimaforschung mit China - Reaktion schädlicher DInoflagellaten auf den Klimawandel (ReHaDiCC)

Das Projekt "Klimaforschung mit China - Reaktion schädlicher DInoflagellaten auf den Klimawandel (ReHaDiCC)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung.

Development of an OECD Guidance Document for the Application of OECD Test Guideline 236 (Acute Fish Embryo Toxicity Test)

The project goal was to support the regulatory acceptance of data generated with the ⁠ OECD ⁠ Acute Fish Embryo Toxicity Test (TG 236) as alternative method to the OECD Acute Fish Toxicity Test (TG 203). TG 236 is an important contribution to animal welfare in chemical safety assessment in Europe but also worldwide. Results of the project are directly used within OECD project 2.54 on the Development of a Guidance Document for an Integrated Approach to Testing and Assessment of Acute Fish Toxicity. Specific results: (1) the knowledge on xenobiotic transformation capacities in zebrafish embryos, juveniles and adults is fragmentary. Therefore, transfer of biotransformation data from juvenile fish to adult fish does not appear justified. (2) The chorion is no barrier for uncharged industrial chemicals of a molecular size of 3,000 – 4,000 Da. Veröffentlicht in Texte | 94/2020.

Limitations and uncertainties of acute fish toxicity assessments can be reduced using alternative methods

Information about acute fish toxicity is routinely required in many jurisdictions for environmental risk assessment of chemicals. This information is typically obtained using a 96-hour juvenile fish test for lethality according to OECD test guideline (TG) 203 or equivalent regional guidelines. However, TG 203 has never been validated using the criteria currently required for new test methods including alternative methods. Characterization of the practicality and validity of TG 203 is important to provide a benchmark for alternative methods. This contribution systematically summarizes the available knowledge on limitations and uncertainties of TG 203, based on methodological, statistical, and biological considerations. Uncertainties stem from the historic flexibility (e.g., use of a broad range of species) and constraints of the basic test design (e.g., no replication). Other sources of uncertainty arise from environmental safety extrapolation based on TG 203 data. Environmental extrapolation models, combined with data from alternative methods, including mechanistic indicators of toxicity, may provide at least the same level of environmental protection. Yet, most importantly, the 3R advantages of alternative methods allow a better standardization, characterization, and an improved basic study design. This can enhance data reliability and thus facilitate the comparison of chemical toxicity, as well as the environmental classifications and prediction of no-effect concentrations of chemicals. Combined with the 3R gains and the potential for higher throughput, a reliable assessment of more chemicals can be achieved, leading to improved environmental protection. Source: https://www.altex.org

Effekte von Umweltschadstoffen auf das Riechsystem des Zebrabärblings

Das Projekt "Effekte von Umweltschadstoffen auf das Riechsystem des Zebrabärblings" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Umweltforschung, Lehr- und Forschungsgebiet Ökosystemanalyse (ESA).Fische sind in hohem Maße von ihrer Geruchswahrnehmung abhängig. So werden essentielle Verhaltensweisen wie die Nahrungssuche, die durch Anwesenheit eines Räubers beziehungsweise verletzten Fisches hervorgerufene Schreckreaktion sowie das Paarungsverhalten über die Geruchswahrnehmung gesteuert. Eine Beeinträchtigung des Riechsystems kann somit die Überlebenschance des Individuums entscheidend verringern und darüber hinaus auch das Absinken der Reproduktionsrate, sowie schlimmstenfalls den Einbruch einer Population mit sich bringen. Metalle und Pestizide sind in der Lage in umweltrelevanten, jedoch nicht akut Fisch-toxischen Konzentrationen die physiologische Riechantwort von Fischen deutlich zu verringern und dadurch beispielsweise die Reaktionsfähigkeit der Tiere bei Gefahr signifikant zu senken oder sogar vollkommen zu verhindern. Dennoch gibt es zum heutigen Zeitpunkt nur wenige Studien, welche die olfaktorische Toxizität von Fischen untersuchen und die jener zugrunde liegenden Mechanismen sind noch weitgehend unbekannt. In den meisten dieser überwiegend in Nordamerika durchgeführten Studien wurden dort heimische Salmoniden wie Lachse als Modellorganismen verwendet. Diese Fische sind jedoch aufwendig in Zucht und Hälterung und spielen in Europa eine geringe Rolle als Testsystem. Deshalb möchte das hier vorgestellte Promotionsvorhaben einen Beitrag zur Etablierung des Zebrabärblings, einem häufig in der medizinischen und entwicklungsbiologischen Forschung verwendeten tropischen Süßwasserfisch, als Modellorganismus für die olfaktorische Toxizität leisten. Dabei sollen die Effekte von Umweltschadstoffen auf verschiedenen biologischen Organisationebenen analysiert werden. Durch Anwendung des Adverse Outcome Pathway (AOP) Konzepts soll weiterhin ein Beitrag zum besseren Verständnis der zugrunde liegenden toxischen Mechanismen geleistet werden. Dabei soll der Fokus auf die molekularen und zellulären Ereignisse sowie auf die Effekte auf Ebene des Organismus gelegt werden. Ziel dabei ist es die molekularen Mechanismen zu verstehen, welche zu einer Beeinträchtigung des Riechsystems führen und im Folgenden geeignete Endpunkte für die Chemikalienbewertung zu ermitteln. Darüber hinaus setzt sich das Dissertationsvorhaben das Ziel, die Eignung der frühen Lebensstadien des Zebrabärblings als Alternativmethode zu Tierversuchen mit adulten Fischen für die olfaktorische Toxizität zu überprüfen.

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