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Verwaltungsatlas-Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement

Der Datensatz beinhaltet Daten der Karten des Verwaltungsatlas Sachsen. Er umfasst die Standorte des Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB) und die Standorte des Geschäftsbereichs Zentrales Flächenmanagement (ZFM) sowie deren Zuständigkeitsbereiche.

Innovative Instrumente zum Flächensparen und zur Förderung der Innenentwicklung: Kommunaler Praxistest, Schlussfolgerungen für Akteure in Bund, Ländern, Regionen und Gemeinden & Kommunikation der Ergebnisse

Das für das Jahr 2020 formulierte 30-ha-Ziel stellt die am Flächengeschehen beteiligten Akteure auf den Ebenen Bund, Länder, Regionen sowie Städte und Gemeinden vor die Herausforderung, im Rahmen der Siedlungsentwicklung eine konsequent flächensparende Strategie zu entwickeln und praktisch umzusetzen. In diesem Kontext steht eine Vielzahl bestehender und möglicher neuer Instrumente, die entsprechende Handlungsoptionen für das Flächensparen ermöglichen. Im Rahmen des vom Umweltbundesamt (UBA) geförderten Forschungsvorhabens "Implementierung von Flächensparinstrumenten" wurde in Projektbaustein 1 der Prototyp einer bundesweiten Informations- und Kommunikationsplattform für das Flächensparen weiterentwickelt und erprobt (www.aktion-flaeche.de). Damit wurden neue Erkenntnisse zur Informationsvermittlung und Bewusstseinsbildung zum Thema Flächensparen gewonnen, die für eine etwaige Verstetigung eines bundesweiten Informationsangebots zum Thema Flächensparen von Bedeutung sind. Im Projektbaustein 2 - Gegenstand dieses Berichtes - wurden in vier Planspieldesigns Instrumente für ein zielgerichtetes Flächensparen erprobt. Dieses erfolgte in den räumlichen Anwendungsebenen Landes- und Regionalplanung, regionale Kooperation sowie Kommunen. Des Weiteren wurden mögliche neue instrumentelle Optionen im Bereich fiskalischer/ ökonomischer Anreiz- und Steuerungsinstru-mente untersucht. Mit Blick auf das 30-ha-Mengenziel und das Ziel der vorrangigen Innenentwicklung wurde hierbei die Wirkweise der Instrumente in den drei Strategiebereichen des Flächensparens betrachtet: Reduzierung der Flächenneuinanspruchnahme, Mobilisierung von Flächen im Bestand sowie Steigerung der Flächeneffizienz. Die in den Planspielen gewonnenen Erkenntnisse über das zahlreichen Instrumenten innewohnende Steuerungs- und Gestaltungspotenzial wurde jeweils in den Kontext der flächenbezogenen Zielorientierungen und übergreifenden Zielabwägungen der handelnden Akteure gesetzt. Somit wurde über die bloße Betrachtung von Instrumenten hinaus herausgearbeitet, inwieweit die Rahmenbedingungen der handelnden Akteure den am Flächensparen ausgerichteten Einsatz der Instrumente beeinflussen. Eine Vielzahl von Ergebnissen aus den Planspielen fand Eingang in den in einem parallelen Forschungsvorhaben erarbeiteten Aktionsplan Flächensparen. Quelle: Forschungsbericht

Nachhaltiges regionales Flächenressourcenmanagement am Beispiel von Brachflächen der Deutschen Bahn AG

Im Jahr 2002 formulierte die Bundesregierung erstmals mit der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie ein quantitatives Ziel zur Reduzierung der Flächenneuinanspruchnahme auf 30 ha pro Tag im Jahr 2020. Doch ungeachtet der vielseitigen Initiativen mit dem Ziel der Verminderung der Flächenneuinanspruchnahme ist das Wachstum an Siedlungs- und Verkehrsfläche weiterhin auf einem beunruhigend hohen Niveau. Wenngleich das Wachstum der Gebäudefläche mittlerweile verlangsamt werden konnte, wächst die Verkehrsfläche weiterhin nahezu ungebremst (vgl. Abbildung 3). Ein Erreichen der Zielvorgaben der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie erscheint vor diesem Hintergrund nur schwer zu realisieren. Es ist daher an der Zeit, die notwendigen Veränderungen vonseiten der beteiligten Akteure in Angriff zu nehmen. Veröffentlicht in Texte | 35/2010.

Innenentwicklung organisieren - Kommunale Organisationsstrukturen für ein effizientes Flächenressourcenmanagement im Praxistest

Die Innenentwicklung und das Flächenrecycling in Städten und Gemeinden sind wesentliche Instrumente, um die Zunahme der Siedlungs- und Verkehrsfläche zu begrenzen und die Zersiedelung von Landschaft und Natur zu stoppen. Der Ratgeber enthält Anregungen, wie Prozesse und behördlicher Verwaltungsablauf beim kommunalen Flächenmanagement optimal darauf ausgerichtet werden können. Eine Checkliste soll helfen, spezifische Ansätze dafür besser zu erkennen. Veröffentlicht in Ratgeber.

Bauminister Daehre: Rund 450.000 Euro für Magdeburger Elbbalkon am ehemaligen Magdeburger Elbbahnhof

Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr - Pressemitteilung Nr.: 166/09 Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr - Pressemitteilung Nr.: 166/09 Magdeburg, den 12. November 2009 Bauminister Daehre: Rund 450.000 Euro für Magdeburger Elbbalkon am ehemaligen Magdeburger Elbbahnhof Nach einer Bauzeit von vier Monaten wird morgen (13.11., 11 Uhr) in der Landeshauptsstadt der so genannte Elbbalkon am ehemaligen Elbbahnhof seiner Nutzung übergeben. ¿Damit wird Magdeburg künftig noch attraktiver für die Einwohner der Stadt und ihre Gäste¿, sagte Sachsen-Anhalts Bauminister Dr. Karl-Heinz Daehre im Vorfeld der feierlichen Übergabe. Der Elbbalkon sei Teil des Magdeburger IBA-Projekts ¿Leben an und mit der Elbe. Nach Auskunft des Ministers wurden in den Bau des Elbbalkons am westlichen Ufer der Stromelbe insgesamt rund 450.000 Euro investiert. Davon habe allein das Land Sachsen-Anhalt 126.000 Euro beigesteuert. Aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) seien rund 261.000 Euro in das Projekt geflossen. Die Elbe sei ein Mittelpunkt der Landeshauptstadt und müsse in ihrer Bedeutung als Erholungsort für die Bürger noch stärker heraus gestellt werden, erklärte Daehre. ¿Wir wollen die Natur ein Stück weit in die Stadt zurückholen und diese damit lebenswerter gestalten¿, fügte er hinzu. Die Neuerschließung des ehemaligen Bahnhofsgeländes sei auch aus städtebaulicher Sicht von hohem Wert, weil früher brachliegende Flächen einer nachhaltigen Nutzung zugeführt würden, begründete Daehre die finanzielle Förderung des Vorhabens. Im nächsten Jahr sollen im Rahmen der Internationalen Bauausstellung die Magdeburger IBA-Projekte einer breiten Öffentlichkeit präsentiert werden. Dazu zählen der Elbbahnhof mit dem dort 2008 neu geschaffenen Stadtplatz, der Wissenschaftshafen, das Wasserturmareal Salbke sowie die Lukasklause. Sie wird das nördliche Tor des so genannten IBA-Pfades darstellen, der alle Projekte verbindet. Zu Ihrer Information: Am ehemaligen Elbbahnhof am Schleinufer wurde bis zur Eröffnung des Hauptbahnhofes im Jahre 1874 der gesamte Personen- und Güterverkehr abgewickelt. Von 1970 bis 1995 wurde das Areal als Abstell- und Rangierbahnhof genutzt und lag dann brach. Erst 2008 wurde die Gestaltung eines Stadtplatzes für ein künftiges Wohngebiet in Elbnähe abgeschlossen. Seitdem hatte auch das Kunstwerk ¿Zeitzähler¿ des französischen Künstlers Gloria Friedmann dort seinen vorübergehenden Standort. Eine neue Strategie für das Flächenmanagement ist eine der zentralen Herausforderungen im Rahmen des Stadtumbaus. Südlicher Pol des IBA-Gebietes entlang der Elbe sind die früheren Industriegebiete im Südosten der Stadt. Im Zuge der Industrialisierung wurden hier die traditionellen Siedlungskerne durch Fabrikanlagen und Arbeiterwohnungsbau überformt; die Entwicklung nach der Wende ließ eine heterogene Stadtlandschaft aus Werksbrachen, ungenutzten Bahnflächen, leer stehenden Wohnbauten und teilweise noch intakten Ortskernen zurück. Hier geht es um mehr Landschaft und weniger Stadt. Nördlicher Pol ist der alte Handelshafen, der zum ¿Wissenschaftshafen¿ umgestaltet wird. Fluss und Hafenlandschaft bilden dabei einen wichtigen ¿weichen¿ Standortfaktor für Arbeit und Produktion. Gleichzeitig will die Stadt attraktives Wohnen und hafenspezifische Freizeitnutzungen möglich machen. Hier geht es um mehr Stadt und weniger Landschaft. Die geförderten IBA-Maßnahmen: Maßnahme Programmjahr Förderung Stadtumbaumanagement     2007 172.000 Erweiterung und Ausbau der Lukasklause 2007 860.000 Arealöffnung Elbbahnhof 2007 812.700 Netzwerk Elbe 2008 186.660 Erweiterung und Ausbau der Lukasklause, 2. Teil      2008 292.400 Umgestaltung Wittenberger Platz 2008 189.200 Wettbewerb Uni Campus, Wissenschaftshafen 2008   33.330 IBA Brachflächenmanagement 2008 286.660 Areal Wasserturm Salbke 2009 903.000 Öffentlichkeitsarbeit 2009 213.330 Elbbahnhof, Elbbalkon 2009 387.000 Beleuchtung der Freifläche Regierungsstraße 2009   14.660 Erweiterung und Ausbau der Lukasklause 2009 166.660 Impressum: Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr Pressestelle Turmschanzenstraße 30 39114 Magdeburg Tel: (0391) 567-7504 Fax: (0391) 567-7509 Mail: presse@mlv.sachsen-anhalt.de Impressum: Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr Pressestelle Turmschanzenstraße 30 39114 Magdeburg Tel: (0391) 567-7504 Fax: (0391) 567-7509 Mail: presse@mlv.sachsen-anhalt.de

BESTMAP UK 2016 Land management

Geographic extent and location of all land under management within the Countryside Stewardship Agri-Environment Scheme.

Crop mask 2017 derived from the ALKIS

Abstract

EXURB environmental

The city suburbs are becoming EXURBS; the centre of life for millions of people and the intermediate space between cities and countryside is developing dynamically. Living "in the green countryside" is in high demand. Digitisation and the coronavirus pandemic have further bolstered suburbanization. The brochure deals with the question of how a sustainable development between the city and the surrounding area can be achieved as well as how we can live and work, engage in recreation and be mobile in the EXURB in a more environmentally and climate-friendly manner. It shows which concrete measures we can use to combine an environmentally friendly development of the EXURB with a high quality of life and what role can be played by a stronger spatial, functional, content-related and organizational integration. The brochure is oriented towards decision-makers at the federal, state and local levels, planning and environmental associations, practitioners from the various planning disciplines and scientists. Quelle: www.umweltbundesamt.de

Anforderungen an ein klimagerechtes (Resilienz und Mitigation) Management kompakter Siedlungs- und Infrastrukturflächen

Der Themen- und Aufgabenkanon kommunaler Politik und Verwaltung hat in den letzten Jahren durch Maßgaben der Deutschen Bundesregierung eine deutliche Erweiterung erfahren. Städte und Gemeinden sollen einen wesentlichen Beitrag zur Umsetzung der Energiewende und der Klimaschutzziele leisten. Ebenso kommt ihnen die Aufgabe zu, die Auswirkungen des Klimawandels in ihren Gemeindegebieten abzuschätzen und geeignete Anpassungsmaßnahmen umzusetzen. Zugleich sind sie gehalten, einen Beitrag zur Reduzierung der Flächeninanspruchnahme zu leisten. Die Anforderungen an die räumliche Planung sind daher in Umfang und Komplexität stark angestiegen und werden auch in den nächsten Jahren weiter steigen. Daher nimmt insbesondere die Bedeutung von integrierten Handlungsansätzen und -strategien kontinuierlich zu. Ein Großteil der Kommunen befand / befindet sich zugleich in einer angespannten Haushaltslage, was zu einer starken Reduzierung finanzieller sowie personeller Ressourcen und zu einer Einschränkung der Handlungsfähigkeit führt. Ansatzpunkt des Forschungsvorhabens ist vor diesem Hintergrund die Unterstützung der Kommunen bei einer (integrierten) klimagerechten und flächensparenden Siedlungsentwicklung in informellen und formalen Planungsprozessen. Es fand eine Bestandsaufnahme und -bewertung von über 100 Instrumenten und Werkzeugen des Klimaschutzes, der Klimaanpassung und des Flächensparens incl. integrierter Ansätze statt. Die kommunale Anwendungspraxis von Instrumenten und Werkzeugen sowie die Bedeutung des Förderinstrumentariums des Bundes und der Länder wurden in sechs Fallstudien. Darüber hinaus wurden neun Experteninterviews durchgeführt. Aus dieser großen Auswahl sind keine allgemeingültigen Empfehlungen für den spezifischen Einsatz von Instrumenten und Werkzeugen ableitbar. Parallel ist die Vielfalt der Planungsaufgaben und der regionalen und kommunalen Rahmenbedingungen und Besonderheiten groß. Als wesentliches Er-gebnis werden Voraussetzungen und Bedingungen für eine Integration der Instrumente und Werkzeuge des Klimaschutzes, der Klimaanpassung und des Flächensparens in die Planungsprozesse einer nachhaltigen Stadtentwicklung definiert. Quelle: Forschungsbericht

Innovative Instrumente zum Flächensparen und zur Förderung der Innenentwicklung: Kommunaler Praxistest, Schlussfolgerungen für Akteure in Bund, Ländern, Regionen und Gemeinden & Kommunikation der Ergebnisse

Das für das Jahr 2020 formulierte 30-ha-Ziel stellt die am Flächengeschehen beteiligten Akteure auf den Ebenen Bund, Länder, Regionen sowie Städte und Gemeinden vor die Herausforderung, im Rahmen der Siedlungsentwicklung eine konsequent flächensparende Strategie zu entwickeln und praktisch umzusetzen. In diesem Kontext steht eine Vielzahl bestehender und möglicher neuer Instrumente, die entsprechende Handlungsoptionen für das Flächensparen ermöglichen. Im Rahmen des vom Umweltbundesamt (UBA) geförderten Forschungsvorhabens "Implementierung von Flächensparinstrumenten" wurde in Projektbaustein 1 der Prototyp einer bundesweiten Informations- und Kommunikationsplattform für das Flächensparen weiterentwickelt und erprobt (www.aktion-flaeche.de). Damit wurden neue Erkenntnisse zur Informationsvermittlung und Bewusstseinsbildung zum Thema Flächensparen gewonnen, die für eine etwaige Verstetigung eines bundesweiten Informationsangebots zum Thema Flächensparen von Bedeutung sind. Im Projektbaustein 2 - Gegenstand dieses Berichtes - wurden in vier Planspieldesigns Instrumente für ein zielgerichtetes Flächensparen erprobt. Dieses erfolgte in den räumlichen Anwendungsebenen Landes- und Regionalplanung, regionale Kooperation sowie Kommunen. Des Weiteren wurden mögliche neue instrumentelle Optionen im Bereich fiskalischer/ ökonomischer Anreiz- und Steuerungsinstru-mente untersucht. Mit Blick auf das 30-ha-Mengenziel und das Ziel der vorrangigen Innenentwicklung wurde hierbei die Wirkweise der Instrumente in den drei Strategiebereichen des Flächensparens betrachtet: Reduzierung der Flächenneuinanspruchnahme, Mobilisierung von Flächen im Bestand sowie Steigerung der Flächeneffizienz. Die in den Planspielen gewonnenen Erkenntnisse über das zahlreichen Instrumenten innewohnende Steuerungs- und Gestaltungspotenzial wurde jeweils in den Kontext der flächenbezogenen Zielorientierungen und übergreifenden Zielabwägungen der handelnden Akteure gesetzt. Somit wurde über die bloße Betrachtung von Instrumenten hinaus herausgearbeitet, inwieweit die Rahmenbedingungen der handelnden Akteure den am Flächensparen ausgerichteten Einsatz der Instrumente beeinflussen. Eine Vielzahl von Ergebnissen aus den Planspielen fand Eingang in den in einem parallelen Forschungsvorhaben erarbeiteten Aktionsplan Flächensparen. Quelle: Forschungsbericht

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