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Found 10 results.

Flächennutzungsplan Landkreis Lüchow-Dannenberg

Geltungsbereiche der Flächennutzungspläne im Landkreis Lüchow-Dannenberg Fpläne mit einer Rechtskräftigkeit vor dem 01.04.2011 wurde von der Regierungsvertretung Lüneburg digitalisiert und sukksessiv neu digitalisiert. Digitalisiergrundlage gelieferte FNP-Scans und das ROK. Digitalisiermaßstab 1:5.000, Seit dem 01.04.2011 vom GIS-Büro auf Grundlage der FNP-Scans digitalisert Digitalisiermaßstab > 1:1.000 Flächen sind nach Planzeichenverordnung unterteilt und mit Zeichenvorschriftskode (ZVS) versehen. Es werden die Umringe der FNP für die Samtgemeinden Lüchow (Wendland), Elbtalaue und Gartow dargestellt

Aktionsprogramm: Modellvorhaben der Raumordnung (MORO), Experimentelle Erprobung tauschbasierter Instrumente zur Begrenzung der baulichen Flächeninanspruchnahme - Vorstudie

Das Projekt "Aktionsprogramm: Modellvorhaben der Raumordnung (MORO), Experimentelle Erprobung tauschbasierter Instrumente zur Begrenzung der baulichen Flächeninanspruchnahme - Vorstudie" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Es wird/wurde ausgeführt durch: plan + risk consult - Prof. Dr. Greiving & Partner Ingenieurgesellschaft für Raumplanung und Umweltforschung.An zwei Beispielen sollen im Rahmen der Vorstudie regionalplanerische Verfahren und Instrumente zur Mengensteuerung der Flächeninanspruchnahme weiter entwickelt werden. Der interkommunale Austausch von Flächen bzw. Flächenausweisungsrechten soll dabei als Option mit einbezogen werden. Ausgangslage: Nach wie vor sind verstärkte Anstrengungen auf allen Ebenen notwendig, um das 30 ha-Ziel der Bundesregierung bis 2020 zu erreichen. Da die Angebotsplanung der Kommunen eine wichtige Grundlage der Inanspruchnahme von Flächen ist, kommt der Regionalplanung eine wichtige Rolle bei der Begrenzung der Flächeninanspruchnahme für Siedlungsflächen (Wohnbauflächen, gewerblich-industrielle Flächen) zu. Genehmigte Regionalpläne bilden mit ihren Grundsätzen oder Zielen Planungsgrundlagen für die Gemeinden, die im Rahmen ihrer kommunalen Bauleitplanung bei der Abwägung zu berücksichtigen oder strikt zu beachten sind. Gleichzeitig sind bundesweit in allen Regionalplänen Hinweise auf den interkommunalen Austausch oder die interkommunale Zusammenarbeit enthalten. Erste Gespräche mit verschiedenen Regionalplanungsbehörden zeigten, dass der vorgesehene interkommunale Austausch konkreter Flächen in der Regel auf kommunale Vorbehalte stößt und der Vor- und Nachteilsausgleich unauflösbar zu sein scheint. Daher soll der Fokus des Modellvorhabens auch auf andere Instrumente der Regionalplanung (positiv-allokative und negativ-restriktive Standortsteuerung, Mengensteuerung durch Flächenkontingente oder Siedlungsdichten, Steuerung der Eigenentwicklung) erweitert werden. In diesem Zusammenhang werden auch die Verfahren zur Flächenbedarfsermittlung und zur Setzung von Mengenzielen sowie vorhandene Monitoringansätze betrachtet. Die Vorstudie soll die Hauptstudie inhaltlich, methodisch und organisatorisch vorbereiten. Dazu werden die Instrumente der Mengensteuerung in zwei Beispielregionen weiter entwickelt und ihre Übertragbarkeit auf andere Regionalplanungsregionen diskutiert. Erst in der Hauptstudie sollen die entwickelten Instrumente in Modellregionen erprobt und untersucht werden.

Interreg III B: Flood Plain Land Use Optimizing Workable Sustainability (FLOWS), Living with flood in a changing climate

Das Projekt "Interreg III B: Flood Plain Land Use Optimizing Workable Sustainability (FLOWS), Living with flood in a changing climate" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Lüneburg, Department Bau, Wasser, Boden, Campus Suderburg.European Union: Development of land use management Decision Support System (DSS), generated for a catchment area of river Elbe (International Lead of workpackage 3: DSS, GIS, spatial planning).

Flächennutzungsplan der Stadt Braunschweig

Der Flächennutzungsplan als "Vorbereitender Bauleitplan" der Stadt Braunschweig stellt die beabsichtigte Bodennutzung für das gesamte Stadtgebiet in Grundzügen dar. Mit seinen Inhalten bildet er die Grundlage für detailliertere Festsetzungen in einzelnen Teilbereichen der Stadt, den "verbindlichen Bauleitplänen" (Bebauungsplan). Der Flächennutzungsplan hat die Aufgabe, im Hinblick auf die angestrebte städtebauliche Entwicklung für das gesamte Stadtgebiet die Art der Bauflächen, Freiflächen u.a. gesamtstädtisch wichtigen Nutzungen darzustellen. Er muss dabei die übergeordneten Ziele der Raumordnung und Regionalplanung berücksichtigen, aber auch den Belangen von Natur und Landschaft und denen anderer Fachplanungen Rechnung tragen.

Ecohydrological process studies and model development to evaluate the impact of land-use change and vegetation dynamics on the hydrological cycle and the biogeochemical cycling

Das Projekt "Ecohydrological process studies and model development to evaluate the impact of land-use change and vegetation dynamics on the hydrological cycle and the biogeochemical cycling" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Ökologie, Fachgebiet Ökohydrologie und Landschaftsbewertung.Many ecosystems around the globe are affected by the impacts of land-use or vegetation change, which have become necessary to comply with food demand, raising crop prices and lately the demand for bioenergy production and the effects of climate change. Extreme land-use changes often lead to manifold adverse effects on the land and water resources such as land degradation and desertification, increased soil erosion, nutrient depletion, pesticide and nutrient contamination of water resources and changes in runoff regimes. For the state Brandenburg in Germany, for example, an intensification of agricultural production is predicted for the near future due to an increased demand for biofuel production, however the impacts of intensive farming methods with e.g. maize and rape monocultures on the water and biogeochemical cycle and land resources are uncertain and potentially lead to increased use of fertilisers, pesticides and nitrification of water resources. The Central parts of Brazil, in the Mato Grosso region within the Amazon Basin, is another example where large areas of natural forests were replaced by cropland for food and bioenergy production, resulting in a major shift in ecosystem stability. A third example of unsustainable land-use change is the south-western part of the United States, where massive overgrazing led to an irreversible, ongoing desertification and land degradation from productive grassland to desert shrubland. The increasing recognition of the importance of ecohydrological processes in understanding the link between the hydrologic cycle and vegetation and land-use change dynamics has enforced the need for future research to consider the interdependence, interactions and feedback mechanisms between ecological and hydrological processes. In this project, ecohydrological process understanding will be derived through detailed temporal and spatially distributed field sampling in different ecosystems around the globe. An integrated ecohydrological modelling tools at the micro- and meso-scale will be developed and applied to vegetation dynamics and land-use change scenarios for study sites in Brandenburg (Germany), Mato Grosso (Brazil) and Jornada (New Mexico, USA). It is expected that the development and application of the novel ecohydrological, process-based modelling tools at the interface between hydrology and ecology will provide valuable insights for the understanding, controlling and water and land-use management of emerging problems and crises related to climate, vegetation and land-use change.

Siedlungsentwicklung Wohnbaugebiete

In der Karte werden die aktuellen und geplanten Wohnbaugebiete der Stadt Braunschweig dargestellt inkl. der in den einzelnen Baugebieten vorhandenen Baulandreserven.

NaLaMa-nT: Nachhaltiges Landmanagement im Norddeutschen Tiefland unter sich ändernden ökologischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, Teilprojekt: Modellregion Havelland-Fläming/Anhalt-Bitterfeld-Wittenberg

Das Projekt "NaLaMa-nT: Nachhaltiges Landmanagement im Norddeutschen Tiefland unter sich ändernden ökologischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, Teilprojekt: Modellregion Havelland-Fläming/Anhalt-Bitterfeld-Wittenberg" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Regionale Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming.

NaLaMa-nT: Nachhaltiges Landmanagement im Norddeutschen Tiefland unter sich ändernden ökologischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen^Teilprojekt: Modellregion Havelland-Fläming/Anhalt-Bitterfeld-Wittenberg, Teilprojekt: Modellregion Landkreis Uelzen

Das Projekt "NaLaMa-nT: Nachhaltiges Landmanagement im Norddeutschen Tiefland unter sich ändernden ökologischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen^Teilprojekt: Modellregion Havelland-Fläming/Anhalt-Bitterfeld-Wittenberg, Teilprojekt: Modellregion Landkreis Uelzen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landkreis Uelzen.

Teilvorhaben: GDI Implementierung^Teilvorhaben: Internationale Netzwerke^Teilvorhaben: GDI Design und Plattform^GLUES - Unterstützung des Förderbereichs Nachhaltiges Landmanagement (Modul A) - Globale Abschätzung der Auswirkungen von Landnutzungsänderungen auf Treibhausgasemissionen und ökosystemare Dienstleistungen^Teilvorhaben: Wasserverfügbarkeit für Nutzpflanzen^Teilvorhaben: Sozioökonomische Daten und Modellierung, Teilvorhaben: Agrarsektormodell

Das Projekt "Teilvorhaben: GDI Implementierung^Teilvorhaben: Internationale Netzwerke^Teilvorhaben: GDI Design und Plattform^GLUES - Unterstützung des Förderbereichs Nachhaltiges Landmanagement (Modul A) - Globale Abschätzung der Auswirkungen von Landnutzungsänderungen auf Treibhausgasemissionen und ökosystemare Dienstleistungen^Teilvorhaben: Wasserverfügbarkeit für Nutzpflanzen^Teilvorhaben: Sozioökonomische Daten und Modellierung, Teilvorhaben: Agrarsektormodell" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bonn, Institut für Lebensmittel- und Ressourcenökonomik (ILR), Professur Wirtschafts- und Agrarpolitik.

Nutzung städtebaulicher Freiflächen für erneuerbare Energien

Das Projekt "Nutzung städtebaulicher Freiflächen für erneuerbare Energien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Nordhausen, Lehrgebiet Regenerative Energiesysteme, Studiengang,Bereich Regenerative Energietechnik.

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