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Cellulosebasierte, biologisch abbaubare Bodenbeschichtungen (CBAB) für die Landwirtschaft und zur Flächensanierung; Entwicklung einer Vorgehensweise zur Einstellung der biologischen Abbaubarkeit der Bodenschichtungen nach Ablauf der Nutzungsdauer

Entwicklung biologisch abbaubarer flüssig applizierbarer Bodenbeschichtungen. Weiterentwicklung von Rezepturen mit angepassten Hafteigenschaften, Lebensdauer und Härte, um folgende Ziele zu erreichen: - physikalische Bodenstabilisierung gegen Erosion, - Reduktion des Unkrautdrucks, - Wasserrückhalt/Wasserspeicherung um das Pflanzenwachstum zu fördern. Entwicklung einer Vorgehensweise zur Beeinflussung und Bestimmung der biologischen Abbaubarkeit von CBAB nach dem geplanten Ende der Nutzungsdauer.

Erstellung eines Ausstellungskomplexes 'Oekologische Flaechensanierung' im Huettenmuseum Thale

Anlage und Pflege von Dauerbegrünungen im Obst- und Weinbau (DauerGrün)

Zielsetzung: Dauerbegrünungen der Fahrgassen sind vom Management her wie intensiv bewirtschaftete Grünlandflächen zu betrachten. Durch einen Know How Transfer aus dem Grünlandbereich, verbunden mit der Entwicklung spezifischer Saatgutmischungen und Begrünungsstrategien kann eine deutliche Verbesserung bzw. Problemlösung auf Weinbauflächen der Süd- und Oststeiermark und allen Obstbauflächen mit dauerbegrünten Fahrgassen erreicht werden. Das Forschungsvorhaben setzt sich zum Ziel, bestehende Grünlandtechnik im Wein- und Obstbau zu etablieren sowie neue Strategien bei Zusammensetzung, Etablierung und Pflege von Dauerbegrünungen zu entwickeln. Auf geeigneten Flächen des Wein- und Obstbauzentrums Silberberg sollen in den nächsten Jahren die folgenden Forschungsvorhaben umgesetzt werden: - Entwicklung und Einsatz neuer Begrünungsmischungen - Sanierung/Verbesserung bestehender Begrünungen mittels Nachsaat - Neuanlage mit geteilten Mischungen - Nachträgliche Etablierung von geteilten Mischungen - Einsatz alternativer Deckfrüchte. Bedeutung des Projekts für die Praxis: Verbesserte Bewirtschaftung mit vermindertem Ressourceneinsatz. Betriebswirtschaftliche Vorteile durch Einsparungen bei Mulchfrequenz und Pflegekosten Verringerung des Bodenabtrages und des Verlustes an Bodenfruchtbarkeit Kontrollierte Versickerung von Oberflächenwasser anstatt unkontrollierter Wasserabfluss bei Starkregenereignissen Hangbefestigung und Erosionsschutz Vermutete positive Effekte auf Produktqualität Steigerung der Biodiversität im Wein- und Obstgarten Erhaltung regionaler Genetik von Pflanzen des Extensivgrünlandes durch Einsatz in passenden Saatgutmischungen.

Sanierungs- und Fördergebiete der Stadt Osnabrück

Dieser Datensatz enthält die Abgrenzung der Sanierungs- und Fördergebiete in der Stadt Osnabrück.

KMU-innovativ23: Aufbereitung und Rückgewinnung PFC-belasteter Wässer mittels Atmosphären-Wasserplasma-Behandlung, Teilprojekt 1

KMU-innovativ23: Aufbereitung und Rückgewinnung PFC-belasteter Wässer mittels Atmosphären-Wasserplasma-Behandlung, Teilprojekt 2

POPcont_B: Gesundheitliche Risiken POP-belasteter Böden im Südkaukasus: Monitoring und Minderung, Teilvorhaben: Hochschule Rhein-Waal

POPcont_C: Gesundheitliche Risiken POP-belasteter Böden im Südkaukasus: Monitoring und Minderung, Teilvorhaben: Hochschule Mannheim

CLIENT II-Definitionsprojekt - BiostRoh: Gewinnung strategischer Rohstoffe mittels Biomasse in Brasilien

Durch optimiertes Phytomining sollen mit deutlich geringerem Aufwand im Vergleich zu den herkömmlichen Verfahren strategische Rohstoffe aus Abraumhalden des Bergbaus oder aus Deponien mit langjähriger Ablagerung von Elektronikschrott gewonnen werden. So wird der immer weiter voranschreitenden Rohstoffverknappung entgegengewirkt, wovon vor allem die High-Tech-Industrie Deutschlands enorm profitieren wird. Brasilien kann sein Rohstoffexportportfolio in wichtigen Bereichen erweitern. BiostRoh ist ein Vorprojekt zur Vorbereitung eines Verbundprojektes zur Entwicklung zielführenden Phytominings/Phytoremediation. Durch das Phytomining sollen Werteelemente durch Pflanzenaufnahme aus dem Boden extrahiert, dabei in den Pflanzern aufkonzentriert und wirtschaftlich nutzbar gemacht werden. Im Bereich der Aufnahme der Wertelemente wird dieses Ziel durch Auswahl der Akkumulenten und Optimierung der Ionendynamik im Wurzelbereich angestrebt. Gleichzeitig sollen schädliche Schwermetalle aufgenommen und entfernt werden, um das Gefährdungspotenzial solcher Standorte zu vermindern. Biochemische und thermochemische Bioenergieverfahren werden optimiert, um einen effizienten und kostengünstigen Aufschluss zu ermöglichen. Hierdurch wird auch die Gewinnung von strategischen Elementen lukrativ, welche in Konzentrationen vorliegen, die eine Gewinnung durch den Bergbau wirtschaftlich nicht rechtfertigen würden. So soll in Verbindung mit der Optimierung des Aufschlussverfahrens durch Veraschung oder durch den Biogasprozess, die gesamten Prozesskette des Phytominings (/Phytoremediation) optimiert werden. Das Projekt kombiniert also die umweltfreundliche Gewinnung von strategischen Elementen (Phytomining) mit der langfristigen Sanierung belasteter Flächen durch den Pflanzenanbau (Phytoremediation).

Influence of permafrost on chemical and physical weathering

With increasing temperatures, permafrost is continuously thawing. This will lead in future to different thermal and hydrological conditions in the soil and regolith in cold regions. Therefore, climate change is assumed to cause a marked change in weathering conditions in high Alpine areas. Long-term chemical weathering and physical erosion rates are interrelated processes. In order to better understand landscape response to climate change, it is important to quantify both processes. The planned investigations generally aim at the estimate of element denudation/weathering rates and short- and long-term erosion of high Swiss Alpine soils (Upper Engadine: Albula and Val Bever). Both types of sites will be considered: a) with and b) without permafrost. The main objectives include 1) the evaluation of chemical weathering mechanisms using tracers such as immobile elements and Sr-isotopes 2) the determination of soil erosion rates (long-term) using two different techniques: a) in situ produced cosmogenic 10Be in soil sections and b) the inventory of meteoric 10Be in soils. Short-term erosion rates will be estimated using 137Cs as tracer. 3) determination of organic matter stocks in soil and characterisation and 14C dating of labile and stable (resistant to a H2O2 treatment) organic matter fractions. 4) Mapping of present day permafrost distribution and monitoring of near-surface and ground surface temperatures is essential for the understanding and prediction of the weathering behaviour of high Alpine regions. An important and innovative aspect is that chemical weathering and particularly erosion rates will be characterised using a multi-method approach. A cross-check of all the methods used will allow an extended interpretation and mutual control of the results. Furthermore, novel or very recently developed methods (erosion rates determined by meteoric 10Be using a non-steady-state approach; spatial on-site detection and characterisation of permafrost using a highly novel 3-D geophysical approach, 14C dating of stable (H2O2-resistant) soil organic matter, etc.) will be applied for the first time in high Alpine regions. The expected new insights will lead to a better understanding of the processes of high mountain soils and are a further step towards improving climate-related modelling of fast warming scenarios and increasing system disequilibria.

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