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IQ Projekte Hamburg

Integration durch Qualifizierung (IQ) – das bundesweite Förderprogramm: Das Förderprogramm "Integration durch Qualifizierung (IQ)" arbeitet seit 2005 an der Zielsetzung, die Arbeitsmarktchancen für Menschen mit Migrationshintergrund zu verbessern. Von zentralem Interesse ist, dass im Ausland erworbene Berufsabschlüsse – unabhängig vom Aufenthaltstitel – häufiger in eine bildungsadäquate Beschäftigung münden. IQ Netzwerk Hamburg: Erwachsene mit Migrationshintergrund, Zuwanderer und geflüchtete Menschen besser in den Hamburger Arbeitsmarkt integrieren – das ist Ziel des IQ Netzwerks Hamburg. Diverse Partner haben sich zusammengeschlossen und bieten Beratungen, Qualifizierungen und Schulungen an. Das Netzwerk arbeitet im Rahmen des bundesweiten Förderprogramms „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ und wird koordiniert von der Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration (Sozialbehörde).

WFS Unterbringung Geflüchteter, Schutzsuchender, Wohnungsloser in Hamburg

Web Feature Service (WFS) zum Thema Unterbringung Geflüchteter, Schutzsuchender, Wohnungsloser in Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Fluchtort Stadt - Explorationen in städtische Lebenslagen und Praktiken der (Orts-) Aneignung von Flüchtlingen

Die interdisziplinäre, qualitativ-empirische Studie untersucht am Beispiel Hamburgs die Lebenslagen und die darin entwickelten Aneignungspraktiken von Flüchtlingen am Fluchtort Stadt. Ausgehend vom Wohnen wird das Ineinandergreifen der Lebenslagendimensionen Wohnen, Bildung, Arbeit und Gesundheit analysiert. Damit richtet sich das Forschungsinteresse auch auf die Nutzung und Prägung städtischer Orte durch Flüchtlinge. Da die Lebenslagen von Flüchtlingen durch das Asyl- und Ausländerrecht reguliert werden und dies ihre städtische Nutzung bzw. ihre Aneignungspraktiken stark begrenzen kann, sollen die sozialräumlichen Praktiken von Flüchtlingen unter Berücksichtigung der jeweils individuellen Lebenslagen analysiert werden. Diese werden abgesehen von den genannten Dimensionen, der Aufenthaltsdauer und dem Aufenthaltsstatus durch soziale Kategorien wie ethnische und soziale Herkunft, Geschlecht, Alter, Behinderung/(Dis-)Ability mitbestimmt. Daher werden qualitative Interviews mit ExpertInnen aus den Bereichen der Flüchtlingsunterbringung, dem Bildungs- und Arbeitsmarkt sowie Flüchtlingen verschiedenen Alters, Geschlechts, Gesundheitszustands, ethnischer und sozialer Herkunft in verschiedenen Unterkünften und städtischen Quartieren Hamburgs erhoben. Ergänzend dazu werden die Unterkünfte und Wohnquartiere der Befragten kartografiert sowie individuelle städtische Nutzungsprofile und Netzwerkkarten aus den Interviews rekonstruiert. Diese unterschiedlichen Perspektiven auf den Forschungsgegenstand werden mittels einer Analyse auf Gemeinsamkeiten (und Unterschiede) in einer interdisziplinären Theoretisierung des Fluchtorts Stadt zusammengeführt.

WMS Unterbringung Geflüchteter, Schutzsuchender, Wohnungsloser in Hamburg

Web Map Service (WMS) zum Thema Unterbringung Geflüchteter, Schutzsuchender, Wohnungsloser in Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WMS Unterbringung unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge Hamburg

Web Map Service (WMS) mit der Darstellung von geplanten und bestehenden Unterbringungen für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge. Die Angaben enthalten den Namen und die Platzzahl. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Unterbringung Geflüchteter, Schutzsuchender, Wohnungsloser in Hamburg

Dargestellt werden die Einrichtungen der öffentlichen Unterbringung für die Unterbringung Geflüchteter, Schutzsuchender und Wohnungsloser Menschen in Hamburg. Im einzelnen umfasst dies die Zentrale Erstaufnahme (ZEA), auch Ankunftszentrum genannt, die Erstaufnahme (EA) sowie die öffentlich-rechtliche Folgeunterbringung örU, welche sich in die folgenden Unterbringungsarten aufteilt: Wohnunterkünfte (WUK), Unterkünfte Perspektive Wohnen (UPW), Jungerwachsenen-Programm (JEP) sowie Interimsstandorte (INT). Angegeben werden die Kategorie, die Bezeichnung der Unterkunft, die Platzzahl, der Stadtteil, der Bezirk sowie eventuelle Besonderheiten zum Standort. Bei den Platzzahlen handelt es sich um Maximalzahlen (Sollzahl). Die tatsächliche nutzbare Kapazität am Standort kann z.B. aufgrund von Unterbelegung durch ungerade Familienkonstellationen oder Baumaßnahmen abweichen.

WFS Zuwanderung Hamburg

Dieser Web Feature Service (WFS) stellt die monatlichen Zuwanderungszahlen von Wohnungslosen, Teilnehmern von Jungerwachsenen-Programmen, wohnberechtigten Zuwanderern und nichtwohnberechtigten Zuwanderern dar. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Umweltzerstörung, Klimawandel und Migration

<p>Umweltzerstörung, Klimawandel und Migration </p><p>Umweltveränderungen, Klimawandel und Umweltkatastrophen können Gründe für Migration sein oder diese indirekt beeinflussen. Da viele verschiedene Faktoren zu Migrationsentscheidungen führen, müssen sie spezifisch und fallbezogen betrachtet werden. Die resultierenden Handlungen müssen zudem immer das Wohl und die Rechte der betroffenen Menschen berücksichtigen.</p><p>Im Forschungsvorhaben „Umweltzerstörung, ⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/k?tag=Klimawandel#alphabar">Klimawandel</a>⁠ und Migration: Synopse der Diskussion und Prognosen zur Migration und Flucht aus Gründen der Umweltzerstörung und des Klimawandels“ wurden verschiedene Migrationsfaktoren beleuchtet und folgende Kernaussagen herausgearbeitet:</p><p>&nbsp;</p><p>In vier Publikationen wird der Zusammenhang zwischen Klimawandel, Migration und menschlicher Mobilität näher beleuchtet:</p><p><a href="https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/migration-environment-climate-change-literature"><strong>"Migration, environment and climate change: Literature"</strong></a></p><p><a href="https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/migration-environment-climate-change-impacts"><strong>"Migration, environment and climate change: Impacts"</strong></a></p><p><a href="https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/migration-environment-climate-change-response"><strong>"</strong><strong>Migration, environment and climate change: Responding via climate change adaptation policy"</strong></a></p><p><strong>"</strong><a href="https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/migration-environment-climate-change"><strong>Migration, environment and climate change: Final report</strong>"</a></p><p>Zudem steht die <a href="https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/5750/publikationen/28-05-2021_conference_summary_26_august.pdf"><strong>Dokumentation einer internationalen Fachkonferenz</strong></a> zur Verfügung, an der unter anderen auch Personen aus der Karibik, den Philippinen, dem Sudan, sowie Tuvalu, Vanuatu und Fiji (Pazifik) teilnahmen.</p><p>Im Resultat zeigt sich, dass das der Zusammenhang von Umweltmigration und ⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/v?tag=Vulnerabilitt#alphabar">Vulnerabilität</a>⁠ sowie die Faktoren, die Mobilität von betroffenen Menschen maßgeblich positiv oder negativ beeinflussen, weiter erforscht werden müssen. Dabei ist die Berücksichtigung lokaler Gegebenheiten und der Austausch mit betroffenen Personen wichtig, um Maßnahmen adäquat zu gestalten und regionale Kooperation zu stärken. Vor allem die Analyse spezifischer Situationen ist notwendig, um Datenlücken zu füllen und adäquat auf Herausforderungen reagieren zu können.</p>

WFS IQ Projekte Hamburg

Web Feature Service (WFS) zum Thema IQ Projekte Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WMS IQ Projekte Hamburg

Web Map Service (WMS) zum Thema IQ Projekte Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

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